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  3. Audi A3 ab 2003 (Typ 8P/8PA)

Wandlung A3 8P 3.2 wegen "Klopfen"

  • vasquez
  • 26. März 2008 um 12:47
  • vasquez
    Forums-Evangelist
    Beiträge
    265
    • 26. März 2008 um 12:47
    • #1

    Seit letzter Woche steht mein (ehemaliger) A3 8P 3.2 Handschalter nun auch wieder beim Händler. Die „Rückabwicklung des Kaufvertrages“ wurde wegen des „Klopfens“ vollzogen. Mein Geld inklusive Nebenkosten und Zinsen habe ich zurück. Für mich ist das Thema nach fast zweieinhalb Jahren damit erledigt.

    Dennoch frage ich mich, wie konnten all die grundlegenden Probleme des A3’s wie Schrumpelsitze, Kettenspanner, ZMS-Klopfen unbehelligt durch die Qualitätssicherung kommen?

    Schaut man sich die Werbevideos der Hersteller an, so wird doch alles auf gründlichste überall geprüft, in der Wüste, im Schnee – mit maximaler Belastung fürs Material. Die ganzen Mängel, die der A3 8P hat sind keinem aufgefallen – trotz angeblicher intensiver Analysen, Tests und Prüfungen? Da stimmt doch was nicht.

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  • PowerMike
    Beiträge
    1.150
    • 26. März 2008 um 13:13
    • #2

    Schön:) Endlich hat das Elend ein Ende.

    Gruß
    PowerMike

    Keep on Posting

    [color=red]Biete:[/color] Wasserstandssensor für Audi A3 8P/8PA inkl. Dichtung, Stecker und Schutzkappe -> IM

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  • somepeer
    Gast
    • 26. März 2008 um 14:10
    • #3

    Die Liste lässt sich leider beliebig vortsetzen, glaubt jemand im ernst das es niemandem aufgefallen ist:

    Das bei Regen Wasser in den Kofferraum läuft sobald man die Heckklappe öffnet (8P)?

    Oder das die dämlichen billig Bommeln an der Hutablage schon nach 20tkm fahrt deutliche spuren an den Seitenwänden vom Kofferraum hinterlassen?

    Oder das die Türgummis auch in der 4. Generation der Audi Evolution immer noch Knarzen?

    Das bei bestellung einer Mittelarmlehne die Handbremse beim anziehen daran ihren Lederbezug zerreibt?

    ich könnte noch stunden lang weiter schreiben, von diversen vermeidbaren Klappergeräuschen mal ganz zu schweigen...

    Eine wirklich gute arbeit die die Quallitätssicherung da gemacht hat
    8-|

    Aber mal von Audi abgesehen, solchen Murks gibt es leider bei jedem Hersteller. Liegt wohl daran das die Vorstände und Manager ja irgendwie die Taschen voll bekommen müssen, auch wenn das auf dem Rücken von Kundschaft, Belegschaft und Zulieferern ausgetragen wird...


    MfG

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  • Fresh
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    16
    • 26. März 2008 um 14:22
    • #4

    das sind jetzt alles mehr oder weniger wichtige beispiele die du da gesagt hast.

    aber das mit der kettenlängung und der kupplung beim handschalter die das drehmoment nicht vekraftet sind meiner meinung nach sehr gravierende mängel.

    die autos werden doch auf fahrten getestet bis zum umfallen. und da kann mir niemand sagen das die motoren damals kein kühlwasser verloren haben oder die ketten alle in ordnung waren.
    da müssen doch etliche autos nen motorschaden wegen überhitzung oder wegen der kette davongetragen haben. und dennoch kommen die so in den handel.
    das find ich ne unverschämtheit ;D ;D ;D ;D

    Wer weiss dass er nichts weiss, weiss mehr als der, der nicht weiss das er nichts weiss!
    sapere aude

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  • vasquez
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    265
    • 26. März 2008 um 16:08
    • #5

    Was ich so schlimm finde ist, dass es alles vollkommen normal ist. Es ist egal ob großer oder kleiner Mangel, ob grundsätzliche Probleme aufgrund von falscher Auslegung oder „nur“ Knarzen, Klappern oder sogar sicherheitsrelevante Probleme. Meiner Meinung nach, lassen die Kunden zu viel gefallen. Die werden ja regelrecht verarscht und verhöhnt.

    Die Kunden sollten sich mehr und besser organisieren, gescheite Qualität und Service verlangen, notfalls mit der juristischen Keule und der medialen Bombe.

    Auch Audi ist großer Nutznießer vom „Made in Germany“ dann sollen sie verdammt noch mal auch das liefern, wofür es steht: Qualität. Das schulden sie Germany und den Kunden. Schließlich ist auch der A3 kein Sonderangebot.

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  • TDI-Pete
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    • 26. März 2008 um 19:28
    • #6

    Privatfahrer sind eben nicht die Hauptkunden der Audi AG, sogar weder die von VW (< 40%).

    Den Leasingkunden ist's offenbar egal bzw. fahren die die Autos nicht lange genug.

    Solange sich diese Mängel somit nicht auf die Rückkaufwerte auswirken - und das tun sie nicht - wird sich nichts ändern.

    Das ist auch nur natürlich, denn wer sollte sich in einer - gewinnorientierten - Firma hinstellen und sagen "Tun wir unseren Kunden was gutes - verzichten wir auf Marge!" !??

    Der Bereichsvorstand, der sich damit aus der Deckung wagt, ist seinen Job los.

    Bestes Beispiel ist Daimler: Da ging der Qualitätsverfall auch mehrere Jahre - bis er dann "öffentliches Thema" wurde und man den "roten Teppich für Kunden" und die sogenannte Qualitätsoffensive verkündet hat bzw. verkünden musste.

    Zuvor mussten aber erst die Elektronikprobleme der E-Klasse und mehrere Rückrufe durch die Presse. Zudem haben externe Benchmarks die Alarmsirene betätigt, wie bspw. das FAW Bamberg:

    Zitat

    "Über 26 untersuchte Fabrikate landet bei unserem „Dealer Satisfaction Index DSI“ Mercedes-Benz bei der von den Händlern wahrgenommenen Neufahrzeugqualität auf dem vorletzten Platz. Nur die Qualität von Renault-Fahrzeugen wird von den Händlern noch schlechter eingeschätzt."


    Audi ist - ggf. leider - noch weit von so einem Zustand entfernt - und solange Audi auf der Sonnenseite ist, wird sich daran nix ändern, denn auch die Auto-Presse ist gern auf der Siegerseite :D.

    *Mein* nächster ist aber Stand heute definitiv kein Audi, sondern eher wieder VW. Dem Konzern egal, aber VW ist eher den "Preis wert" - der A3 ist eine einzige Premium-Enttäuschung. Ein A4 bzw. A5 wäre vmtl. qualitativ besser, dafür aber *noch* weiter überteuert.

    Gruß
    Pete

    A3 SB 125kW TDI DSG (2WD only)
    A5 Coupé quattro, 3.0 TDI, S-Tronic

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  • sst
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    • 29. März 2008 um 18:03
    • #7

    darf man fragen was dein neues Objekt werden wird (oder schon ist)? o--o

    A4 (B5) 1.8 t bis 12/99, TT (180) bis 09/00, TT (225) bis 07/01, S3 bis 06/02, A4 (B6) 1.8t Avant bis 02/2003, A4 3.0 quattro Lim 6G bis 11/04, Golf V GTI bis 01/06, A3 3.2 SB bis 04/07 und jetzt 227 KW und 430 NM

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  • Sven87
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    • 29. März 2008 um 18:15
    • #8

    naja, viele werden es auch bemerken mit den Mängeln, aber einfach nichts tun und damit "leben"

    Audi A4 1.8TFSI, silber

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  • vasquez
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    • 3. April 2008 um 10:03
    • #9

    TDI-Pete

    Obwohl von Anfang an klar war, das es sich bei dem „Klopfen“ um eine A3 Krankheit handelt und nicht um ein Montagsauto oder Bedienerfehler wehrte sich die ‚Gemeinschaft’ mit Händen und Füßen gegen diese These. Alles, nur nicht den A3 schlecht machen – als ginge es um die persönliche Ehre. Eine fachliche Diskussion oder gar gemeinschaftliches Handeln war unmöglich. Etwa geschlossen von Audi eine Lösung zu verlangen, war wohl für viele undenkbar.

    Wenn sich Kunden so dämlich verhalten, ehrlich, dann haben sie es nicht besser verdient als von den Konzernen nach Strich und Faden abgezockt zu werden. Es geht nicht darum Audi oder eines ihrer Produkte zu verunglimpfen, sondern darum für den gezahlten Preis gute Qualität und Service zu erhalten. Das kapieren viele Kunden einfach nicht.

    Wie du schon richtig bemerkt hast, es liegt im Interesse von Audi mit den geringsten Ausgaben den höchsten Gewinn zu erzielen. Jede Audi-Führungskraft, die dazu beiträgt, punktet beim Vorgesetzten – auch wenn das langfristig Kunden kostet. Zusammen mit dem Trend alle zwei (2) bis drei (3) Jahre ein neues Auto zu kaufen oder zu Leasen ergibt sich ein anderes Bild als noch vor einigen Jahren, wo Kunden das Auto fünf (5) bis zehn (10) Jahre behielten. Das Qualität beim automobilen Fastfood eine untergeordnete Rolle spielt dürfte klar sein.

    Die A3 Mängelliste ist ein Beweis dafür, das ein großer Teil der Entwicklungsarbeit und Reifezeit auf den Kunden ausgelagert wurden sind, andernfalls müssten wir annehmen das Audi von seiner eigenen Testabteilung oder den Testern faustdick belogen wurde. Doch vielleicht war es auch egal, denn Studien zeigten, die A3 Kundschaft redet gerne viel wenn der Tag lang ist, nur unternehmen, tun sie nichts. Im Gegenteil, kleinste Aufmerksamkeiten und sie sind wieder brav.

    Der deutsche Markt (und Kunde) wird immer unwichtiger, andere Märkte wie China rücken vor und sind attraktiver und wichtiger, denn sie liefern neue Absatzmöglichkeiten. Daran orientieren sich die Hersteller. Der anspruchvolle deutsche Kunde ist da eher unbequem und lästig […]


    sst

    Ohne gründlichste Recherche werde ich so schnell kein Auto mehr kaufen, schon gar keinen Audi. Auch Modelle der ersten oder zweiten Generation (RS4 B7, S5, S3 8P) kommen kaum in Frage, das Risiko wieder eine Qualitätsniete wie den A3 zu ziehen ist mir einfach zu groß.

    Vor allem, in anbetracht des immer absurder werdenden Preis- und Leistungsverhältnisses bei Audi in Kombination mit mittelmäßiger Technik. Gutes Marketing und schicke Produkte ersetzen nicht fehlende Qualität und miesen Service.


    Sven87

    Ja, das wird so sein. Denn viele können sich gar nicht wehren, ihnen fehlen oft der Mut und die Möglichkeiten. Doch ist es wirklich besser, jeden Tag daran erinnert zu werden, abgezockt worden zu sein? Dabei ist es weder Teuer noch schwierig sich für seine Rechte einzusetzen – zumal es jetzt so was wie einen Präzedenzfall gibt.

    Vielleicht dämmert es ja dem einen oder anderen, manchmal etwas zu riskieren und sich wehren, kann auch positiv für den eigenen Charakter sein. Mal nicht die Duckmaus zu machen, sondern für das, was man für richtig hält, zur Abwechslung auch mal einzutreten, könnte mehr bringen, als schnöden Mammon. ;)

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    • 3. April 2008 um 10:49
    • #10

    Gut geschrieben vasquez :)

    kann ich mich anschliessen mit der Meinung

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
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  • Sven87
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    • 3. April 2008 um 12:10
    • #11

    *jubelundapplaus*
    du hast meinen respekt absolut verdient !

    echt schade dass es den meisten heute echt nur um den profit geht. die Menschen und personen scheinen in den hintergrund zu rücken ;(

    Audi A4 1.8TFSI, silber

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  • TDI-Pete
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    • 3. April 2008 um 21:18
    • #12

    Absolut korrekt, vasquez. /SIGNED

    Eine Anmerkung habe ich trotzdem: Audi macht alles "richtig", zumindest aus der "Innensicht" heraus: Jede Menge Testgewinne und Absatzrekorde am laufenden Band. Wenn man ehrlich ist, findet man beim Wunsch an gehobenes Außen- und Innen-Design auch kaum Alternativen. Ich wüßte zumindest für mich keine; und habe auch aus diesem Grund in den sauren "Preisschild-Apfel" gebissen. Marketing also 1A, besser geht's nicht.

    Da der Konzern ja Qualitätsprozesse hat: Im Sinne des TQM werden die Kunden- bzw. Marktbedürfnisse optimal erfasst und zumindest in den Aspekten Design & Image auch optimal umgesetzt.

    Aber: "Optimale" Qualität im TQM ist, dass die kundenseitige Erwartungshaltung in *allen Belangen* optimal erreicht wird - wobei "optimal" natürlich eigentlich "gerade so eben" heißt, d.h. natürlich darf aus Kostensicht nichts "overengineered" werden. Sprich: Gespart werden muss, aber der Kunde darf nix davon merken.

    Und dieser Regelkreis kippt bei Audi gerade.

    Man kann nur inständig hoffen, dass die Qualitätsprozesse der AG intern so langsam die Alarmglocken angehen lassen und die innere Kritikfähigkeit noch soweit vorhanden ist, dass zumindest das nächste Modell technisch ausgereifter dasteht.

    Ansonsten wird das Aufwachen aus dem "Erfolgstraum" ziemlich plötzlich, abrupt und unsanft kommen; und dann leider die Falschen (sprich: die Arbeitsbienen) hart treffen.

    Gruß
    Pete

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    • 3. April 2008 um 21:54
    • #13

    Wie auch immer es individuell aussieht. Und wenn man allein ist. Eins gilt.
    NIE aufgeben. Ich musste fast 1 Jahr mit Audi und den unfähigen Analysezentren kämpfen , bis mein blauer repariert wurde.

    Seid stark und wehrt Euch. Und ich denke hier in A3Q sind wir schon ne starke Truppe. Immerhin konnten wir vielen betreffend der Steuerketten schon helfen.

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  • butkins
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    • 4. April 2008 um 18:39
    • #14

    Hatte erst am Mittwoch ein Gespräch mit Audi aus Ingolfstadt,weil sie nicht geschafft haben,in drei Monaten mein Problem zulösen,das der Motor immer wieder im Leerlauf aus ging.Nun sieht es aus,das man das Problem gelöst haben,ich erwähnte beim Gespräch,das es wohl ein Problem mit dem Motor im A3 3,2 geben würde,gerade die Steuerkette wäre ein Schwachpunkt sagte ich ihm,und erzählte ihm die 15 Steuerketten Vorfälle allein im diesem Forum,er sagte dann prombt das Forum kenne er nicht,und wenn es wirklich ein Problem wäre,hätte es ja einen Rückruf gegeben.ich bedankte mich für das Gespräch und sagte ihm,das es wohl der letzte Audi gwesen ist,den ich gekauft hätte. ;(

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  • Paramedic_LU
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    • 4. April 2008 um 18:42
    • #15

    Der hiess net zufällig Rüger? :p

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  • butkins
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    • 4. April 2008 um 18:56
    • #16

    Habe in meinen Zorn den Namen nicht merken können,in meinen Augen wird es Zeit,das man Audi von der Wolke 7 wieder mal runter holt. ;)

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  • vasquez
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    • 4. April 2008 um 20:57
    • #17

    butkins

    Während der ganzen Auseinandersetzung rund um das „Klopfen“ hatte ich auch an verschiedene Leute bei Audi geschrieben. Meine Hoffnung war das Problem anders als per Gerichtsverhandlung zu lösen – Fehlanzeige.

    Jeder Versuch die Sache durch ein Gespräch zu klären wurde durch noch dümmeres Gelabere verweigert. Außer dummes Zeugs und Drohungen a la „ … da kümmert sich unsere Rechtsabteilung drum …“ kam zu keinem(!) Zeitpunkt irgendetwas Sinnvolles aus Ingolstadt.

    An einer vernünftigen und friedlichen Lösung hatte niemand Interesse. Heute wissen wir es, Überheblichkeit, Arroganz und Ignoranz waren ganz schlechte Berater für Audi. Heute steht Audi da und wird von Kennern der Materie ausgelacht und verachtet – gut gemacht Audi!

    Wiederholt sich nun alles beim Thema Steuerketten? Wird Audi wieder behaupten es sei alles „Stand der Technik“ und „Premium“ Made in Germany? Zusammen mit unfähigen Händlern, die mit der Reparatur offensichtlich überfordert sind ergibt das zumindest für die Eingeweihten eine tolle Aussenwirkung.

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  • FanbertA3
    Gast
    • 4. April 2008 um 22:08
    • #18

    Bei der Kette sehen wir zumindest das es geht wenn der wille und das wissen beim AH da ist. Leider findet man sowas so gut wie nimmer. Viele der Kundenbetreuer können ja nicht mal mit den Programmen umgehen wo die fehler drin stehen. Dabei seh ich den fehler aber weniger bei audi als beim AH das die mitarbeiter nicht auf schulungen schickt.

    Ein schulkollege von mir hat 1 Jahr bei nem VW/Audi AH bei uns gearbeitet als verkäufer. In dem einen Jahr wurde er auf KEINE EINZIGE Produkt oder Verkaufsschulung geschickt.

    Da sollte audi verpflichtende Kurse einführen meiner meinung.

    • Zitieren

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