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Federwegsbegrenzer

  • jb.13
  • 16. April 2009 um 20:56
  • jb.13
    Horch-Jünger
    Beiträge
    1.322
    • 16. April 2009 um 20:56
    • #1

    Ich habe da mal folgende Frage:

    Da meine Reifen leicht im Radkasten schleifen stehe ich vor der Wahl den Federweg zu begrenzen, oder den Radkasten zu bearbeiten.
    Mir wäre die erste Variante lieber.
    Gibt es da möglichkeiten, hat das schon jemand gemacht?
    Welchen Durchmesser hat die Kolbenstange beim 3.2?
    Passen die Begrenzer unter die Abdeckung?

    Schon mal danke.

    Traue keinem Auto unter 18!
    "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Hubraum."
    VCDS Userliste

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  • oliverds
    Schüler
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    • 17. April 2009 um 08:03
    • #2

    also die begrenzer passen unter die abdeckung, durchmesser kann ich dir jetzt so aus dem stehgreif allerdings nicht sagen.

    wo genau schleift es denn? federwegsbegrenzer sind immer die schlechtere lösung.

    du kannst die radhaussschalen super bearbeiten und es bleibt trotzdem alles dicht -> meine habe ich einfach mit nem gasbrenner erwärmt und dann glattgezogen, die machen jetzt quasi die äußere wölbun nicht mit. dann noch etwas eingekürzt und du kannst erstmal 6cm nach oben ins radhaus fassen bis die plaste kommt.

    Grüße, der Olli

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  • Zipfeklatscher
    Fortgeschrittener
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    10
    • 17. April 2009 um 13:18
    • #3

    Oh. Moin.

    Hier passt mein Thema ja auch rein
    Bei mir schleifen die 225er Original 18" noch an der schraube und dem blech der schraube.
    Und das nur durch 20mm platten.
    original ambition-fahrwerk

    was tun?

    Bollerwagen

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  • Bratschlauch
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    • 17. April 2009 um 15:07
    • #4
    Zitat

    Original geschrieben von oliverds


    wo genau schleift es denn? federwegsbegrenzer sind immer die schlechtere lösung.

    Das stimmt so aber nicht so ganz,kommt immer drau an wo und wie heftig es schleift.
    Ich hatte bei meinem A3 damals auch Federwegbegrenzer drin,das war die beste Lösung,da es nur ganz leicht,und auch nur bei extremen Bodenwellen geschliffen hat,sonst eigentlich nie.Deshalb die Radhäuser bearbeiten wäre zuviel Aufwand gewesen,ich bin so gut wie nie "bis in die Begrenzer gefahren".
    Wenn es allerdings mehr schleift sollte man es schon richtig beheben.

    Wer das hier liest hat Puschen an! :D

    Mein A6 3.0 TFSI Quattro

    Hubraum ist durch nichts zu ersetzen...außer durch einen Turbo. :D

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  • rr32
    Anfänger
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    • 9. Juni 2010 um 11:58
    • #5

    Hallo,

    ich habe das Problem, dass bei mir die Räder außen am Radhaus der HA bei starken Bödenwellen schleifen. Ich werde jetzt probieren, ob ich es mit Federwegsbegrenzer von SUPERSPORT weg bekomme. Vorne habe ich die Radhäuser bereits ziehen lassen, da ist mittlerweile alles prima! Nur wurde mir gesagt, dass das Ziehen der Radhäuser an der HA problematisch sei und lieber vermieden werden sollte.

    Was sagt Ihr dazu? Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt?

    P.s.: Ich fahre z.Z. 8.0J x 20 ET 45 mit 235/30R20 Reifen


    Vielen Dank!

    Gruß
    RR32

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  • Psychedelic
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    • 9. Juni 2010 um 14:22
    • #6

    Hallo,
    Federwegsbegrenzer sind auch nur eine Pfusch-lösung ! Wirst spätestens dann merken, wenn die Domlager ausgeschlagen sind, oder die Dämpferaufnahme am Dreieckslenker verformt ist.

    Grüße,
    Psychedelic

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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  • somepeer
    Gast
    • 9. Juni 2010 um 14:23
    • #7

    Hi!
    Federwegbegrenzer sind nie eine Lösung, ich würde sowas nicht im Alltag fahren.
    Problem an der Geschichte ist das halt wie der Name schon sagt der Federweg begrenzt wird, federt der Wagen dann so weit ein das die Kraft von dem Rad direkt auf den Dämpfer schlägt geht dieser Schlag auch direkt auf die Befestigung der Aufhängung und auf die Karaosserie.
    Das die nicht für sowas konzipiert sind ist denke ich klar, die Folge können verformungen und sogar Risse sein.
    Heftig wird das dann wenn das schleichend passiert, erst laufen die Radeinstellungen aus dem Ruder dann sind auf einmal die Reifen ungleichmäßig abgefahren.... Folgeschäden werden richtig teuer...

    Hast du mal einen Verschränkungstest gemacht? Da könntest du genau sehen wo der Reifen streift.
    Deine Felgen sind mit 20" schon recht heftig, aber bei einer ET 45 und einem 235er Reifen kann das nicht so sehr viel sein was da schleift.
    Geht der Reifen nur ans Plastik kannst du das recht schnell beheben, Heißluftgebläse und Gummiroller wenn es nur die Innenkotlügel sind, Schrauben und Plastiklaschen kann man wegschneiden.
    Geht er wirklich ans Blech könnte man das mit erwärmen und nachformen auch in geringen Maßen beheben, ist es doch mehr geht das nicht mehr weil die Abstände zur Heckschürze dann nicht mehr stimmen, da wäre dann einschneiden und Streifen einschweißen angesagt.
    Natürlich inklusive Lackierung..

    Wie gesagt, mach mal den Verschränkungstest und schau nach woran es wirklich schleift!
    Von Begrenzern rate ich ab!


    MfG

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  • DSGFanatiker
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    • 9. Juni 2010 um 22:13
    • #8

    Du könntest es eventuell über einen härteren Bump-Stop probieren aber ich wüsst jetzt net wos die zu kaufen gibt!

    mfg

    DSGFanatiker

    Te@m BEIDL & Moderator der besten Audi-Community der Welt!
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    Verbrauch:

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  • Bratschlauch
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    • 10. Juni 2010 um 14:19
    • #9

    Es ist nicht immer eine schlechte Lösung, wie oben schonmal geschrieben kommt es immer drauf an wie heftig es schleift. :rolleyes:

    Wer das hier liest hat Puschen an! :D

    Mein A6 3.0 TFSI Quattro

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  • somepeer
    Gast
    • 10. Juni 2010 um 15:00
    • #10

    Es ist immer eine schlechte Lösung wie oben schon ausführlich beschrieben, es sei denn es ist ein Showcar das zum rumstehen gebaut wird ;).
    Aber meinetwegen baut euch sowas ruhig ein :).

    MfG

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  • Bratschlauch
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    • 10. Juni 2010 um 15:08
    • #11

    Warum sollte es eine schlechte Lösung sein wenn der Begrenzer so gut wie nie "anschlägt" und es nur in Extremsituationen schleift? :rolleyes:
    Dafür die Karosse nacharbeiten ist viel zu viel Aufwand. Wenn es ständig schleift ist das was anderes, steht aber auch schon oben.

    Wer das hier liest hat Puschen an! :D

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  • somepeer
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    • 10. Juni 2010 um 15:20
    • #12

    Weil auch "so gut wie nie" trotz dem anschlägt wenn unerwartet was auf der Straße ist.
    Wenn diese Extremsituation dann eine verformte Aufhängung oder gar einen Unfall kostet hat sich die aus Faulheit gebastelte "Lösung" natürlich schnell gerechnet :D.


    MfG

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  • Bratschlauch
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    • 10. Juni 2010 um 15:23
    • #13

    Jaja genau :rolleyes:

    Wer das hier liest hat Puschen an! :D

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  • Psychedelic
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    • 10. Juni 2010 um 15:28
    • #14

    Schraub lieber passende Räder drauf, dann hast das Problem erst gar nicht. ;)
    Oder kauf zu den großen Rädern das passende Auto.

    Federwegsbegrenzer sind und bleiben eine Pfuschlösung ! :thumbdown:
    Die ich selbst unter die Kategorie Redneck-Tuning einstufe. :D

    Grüße,
    Psychedelic

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    Einmal editiert, zuletzt von Psychedelic (10. Juni 2010 um 15:30)

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  • somepeer
    Gast
    • 10. Juni 2010 um 16:06
    • #15
    Zitat von Bratschlauch

    Jaja


    Das werde ich ganz sicher nicht tun :D ;)!

    Hey, mal im Ernst, mach was du willst ist dein Auto und nur meine Meinung zu der Sache ;)!


    MfG

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  • Bratschlauch
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    • 10. Juni 2010 um 16:37
    • #16
    Zitat von somepeer

    Das werde ich ganz sicher nicht tun !


    :P


    Zitat von somepeer

    Hey, mal im Ernst, mach was du willst ist dein Auto und nur meine Meinung zu der Sache !


    Es geht doch gar nicht um mein Auto, aber mein damaliger A3 hatte ich welche, der hat ganz minimal und GAAAANZ selten mal etwas geschliffen, und dafür geh ich nicht ans Blech. ;)

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  • FanbertA3
    Gast
    • 10. Juni 2010 um 18:48
    • #17

    Tja wenn man nicht verstehen will sie sowas funktioniert knallt man sich eben begrenzer rein. Wer aber nur die grundlagen von Federn Stoßsämpfer und FW gelernt hat weiß das es ne murkslösung ist, auch wenn man nicht jeden tag durch 20 schlaglöcher fährt. Aber bitte dann nicht jammern wenn die teile ausm radkasten fliegen.

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  • Bratschlauch
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    • 10. Juni 2010 um 19:08
    • #18

    Ich verstehe sehr gut wie das funktioniert, trotzdem ist in vielen Fällen keine große Aktion am Radkasten nötig.

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  • FanbertA3
    Gast
    • 10. Juni 2010 um 19:14
    • #19

    Und trotzdem bleiben federwegsbegrenzer die schlechteste lösung. Ich rate jedenfalls keinem dazu

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  • Bratschlauch
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    • 10. Juni 2010 um 19:21
    • #20

    Schlachter als Nacharbeit an der Karosse ja, was anderes hab ich ja auch nicht behauptet, aber es ist in manchen Fällen die sinnvollere Lösung. ;)

    Wer das hier liest hat Puschen an! :D

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