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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

  • Paramedic_LU
  • 7. Juli 2009 um 10:24
  • Paramedic_LU
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    • 27. April 2011 um 16:14
    • #1.121

    Herzlich Willkommen hier im Forum

    Verabredung

    Wie ich sehe, machst Du alles richtig was man tun sollte und kennst Dich aus.
    Der Motor ist in der Tat nicht schlecht. Nur leider wurde er als Alltagsmotor mißbraucht.
    Plus zu lange Ölwechselintervalle, das mag er nicht so.
    Thema ÖL:
    Eine gute Wahl hast Du da :thumbup:
    Auch die Ölwechseldauer passt. Ich selbst lass es alle 6 Monate ab bei so 7000 bis 9000 km
    Eigentlich sind es die "uralt" Intervalle. Vor dem Winter wechselte man auf Leichtlauföle. Im Frühjahr auf die für den Sommer.

    Weiterhin viel Spaß im Forum


    EDIT:
    Hattest Du diesen Thread schon gesehen?
    Haldexöl und Differentialöl mal genauer betrachtet

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
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  • golfx
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    • 28. April 2011 um 11:59
    • #1.122

    Na - ja.

    Was das Öl anbetrifft bin ich wieder " katholisch" geworden.
    Bin ich zwar schon aber in diesem Falle trifft es für das Öl zu.

    Ich bin jetzt mit meinem High Star etwa 4000 km gefahren und habe mich trotzdem wieder entschlossen auf Mobil1 0W-40 New Life umzusatteln.

    Das alte Ablaßöl war für die wenigen km eine ganz schön schwarze Brühe - auch deutlich dünnflüssig.
    Nachdem die Auspuffenden auch kräftig verrußt waren führe ich das schon darauf zurück daß das Öl eben doch nicht so temperaturfest ist wie mein altes Mobil1.

    Beim New Life ist bisher soviel wie nichts mit verrußen.
    Die Laufruhe ist mindestens genauso gut wie beim 5W-40.

    Also ich bleibe beim Mobil1. Mag es auch etwas teurer sein - es ist es wert aus meiner Sicht.

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  • JarodRussell
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    • 28. April 2011 um 12:04
    • #1.123

    Ich finde das Motoröl ist sowieso das letzte, an dem man sparen muss. So ein 5L Kanister kostet roundabout 40 Euro inkl. Versand. Dass manch ein Otto Normal da lieber zum Baumarktöl greift, aber gleichzeitig für 15 Euro das Cockpit-Spray kauft, verstehe ich einfach nie...

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  • Paramedic_LU
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    • 28. April 2011 um 13:03
    • #1.124

    Wobei Baumarktöl nicht gleich Baumarktöl ist. Es gibt da Top-Öle drunter. Eines ist das High-Star vom Praktiker.
    Seit ich mich mit den Ölen mehr beschäftige ist mir eh aufgefallen, dass es viele kleine,teils unbekannte oder wenig bekannte Hersteller gibt, die in Tests besser abschneiden als die allzeits hochgelobten Premiumöle der großen Konzerne.

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    • 28. April 2011 um 13:07
    • #1.125
    Zitat von golfx

    Na - ja.

    Was das Öl anbetrifft bin ich wieder " katholisch" geworden.
    Bin ich zwar schon aber in diesem Falle trifft es für das Öl zu.

    Ich bin jetzt mit meinem High Star etwa 4000 km gefahren und habe mich trotzdem wieder entschlossen auf Mobil1 0W-40 New Life umzusatteln.

    Das alte Ablaßöl war für die wenigen km eine ganz schön schwarze Brühe - auch deutlich dünnflüssig.
    Nachdem die Auspuffenden auch kräftig verrußt waren führe ich das schon darauf zurück daß das Öl eben doch nicht so temperaturfest ist wie mein altes Mobil1.

    Beim New Life ist bisher soviel wie nichts mit verrußen.
    Die Laufruhe ist mindestens genauso gut wie beim 5W-40.

    Also ich bleibe beim Mobil1. Mag es auch etwas teurer sein - es ist es wert aus meiner Sicht.

    Alles anzeigen


    Um hier sicher zusein was geschah, wäre eine Analyse jetzt vom High-Star und zusätzlich nach gleicher Laufzeit die des Mobil erforderlich. Alles ausserhalb einer Analyse ist nichts sagend. Wenn ein Öl schnell schwarz wird heisst das nicht dass es schlecht ist. Im Gegenteil, das ist ein Zeichen dass es viel Dreck aus dem Motor löst und in Schwebe hält. und genau der fliegt irgendwann auch mal am Auspuff hinten raus.

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  • CKONE006
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    • 28. April 2011 um 13:40
    • #1.126

    Hallo

    also bei mir ist der Verußungsgrad mit Mobil bzw. Addinol gleich, auch nach längeren strammen BAB Fahrten.

    Werde das nochmals verstärkt beobachten.

    Ölverbrauch mit Mobil etwa 0,2 Liter auf 5000 km, bei Addinol beobachte ich das noch und werde ebenfalls berichten.

    Im übrigen fahre ich den Motor die ersten 15 km generell nicht über 2500-3000 U/min, Abkühlphase nach Autobahnfahrt mit hohem Tempo min 6-7 km.


    Zum Thema Ölwechselintervalle generell, ob im Motor Getriebe, Diff , Haldex etc.

    Lebensdauerfüllungen dienen dazu die Lebensdauer der einzelnen Komponenten zu verringern, um anschließend Autauschkomponenten zu vermarkten,höflich ausgedrückt.

    Das LL Öl ist bei mir nach der Abholung im Werk sofort rausgeflogen, ebenso das LL Getriebeöl.


    CKONE006

    Einmal editiert, zuletzt von CKONE006 (28. April 2011 um 13:51)

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  • niZER
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    • 28. April 2011 um 14:19
    • #1.127
    Zitat von JarodRussell


    Ich finde das Motoröl ist sowieso das letzte, an dem man sparen muss. So ein 5L Kanister kostet roundabout 40 Euro inkl. Versand. Dass manch ein Otto Normal da lieber zum Baumarktöl greift, aber gleichzeitig für 15 Euro das Cockpit-Spray kauft, verstehe ich einfach nie...

    Seit wann ist teuer = besser ?
    Die Qualität muss stimmen und ich denke die ist beim High Star vom Praktiker, nach allen Berichten die ich bis jetzt gelesen habe, gegeben. ;)

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  • JarodRussell
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    • 28. April 2011 um 14:30
    • #1.128

    Ich wollte hier nicht das HighStar in Verruf bringen! :) Dass das gut ist, weiss ich auch, aber es gibt genug "Müll" auf dem Markt und da spielt der Preis auch keine Rolle. Ich meine nur, dass bei etwa 40 Euro pro Kanister - selbst für ein "teures" Markenöl - es eigentlich keinem zu schade sein sollte. Im Vergleich zu sonstigen Kosten, die das Auto verursacht, sei es Inspektionen oder alleine Verschleissteile wie Scheibenwischer usw. und eben all den Schund den sich manch einer kauft, der wirklich unter die Kategorie Voodoo fällt, ist das einfach am falschen Ende gespart ;) Egal ob man jetzt zum High Star oder zum Mobil1 greift :)

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  • golfx
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    • 28. April 2011 um 21:19
    • #1.129
    Zitat

    Um hier sicher zusein was geschah, wäre eine Analyse jetzt vom High-Star
    und zusätzlich nach gleicher Laufzeit die des Mobil erforderlich. Alles
    ausserhalb einer Analyse ist nichts sagend. Wenn ein Öl schnell schwarz
    wird heisst das nicht dass es schlecht ist. Im Gegenteil, das ist ein
    Zeichen dass es viel Dreck aus dem Motor löst und in Schwebe hält. und
    genau der fliegt irgendwann auch mal am Auspuff hinten raus.

    Daß letztendlich nur eine Analyse etwas aussagt ist mir schon klar.

    Aber wenn der Dreck - das Öl war wirklich sehr schwarz und auch sehr dünn - vom Motor kommt den ich bis dahin immer mit Mobil1 gefahren bin dann hieße das daß das Mobil für keine Sauberkeit sorgt.
    Das ist doch nach aller Erfahrung sehr unwahrscheinlich denn das Mobil ist für seine Sauberkeit bekannt.

    Ich vermute einfach daß das High Star nicht so hitzefest ist und deshalb eher verbrennt. Besonders im Feuerstegbereich der Kolben wo die Kohle dann wieder zurückgewaschen wird. Es ist ja ein HC-Öl und
    der höhere Preis des Mobil ist sicher auch im Grundöl zu erklären.

    Was mich auch zum Ölwechsel bewogen hat war vorher ein "Tröpfeltest" auf ein Tempo-Taschentuch.
    Das High Star verlief sofort wie ein Tropfen Wasser ( neu) - das Mobil ( ebenfalls neu) erreichte etwa den halben Durchmesser und war wesentlich "dicker" obwohl beide Öle die gleiche Temperatur ( ca. 20 Grad) hatten.

    Bei unserem Sauger fahren wir auch das HS. Da ist das o.k.

    Aber meinem Turbo zuliebe bleibe ich dann doch beim temperaturstabileren Syntheseöl. Außerdem hatte ich bis jetzt absolut keine Probleme mit dem Motor wie manch andere mit Ruckeln usw. Mein Motor läuft - ob kalt oder heiß- absolut sauber und reagiert auf die feinsten Gasänderungen.
    Er läuft wie eine Turbine. Das will ich mir erhalten.

    Ich bin eh`froh daß der Wagen nach der DSG-Geschichte einwandfrei wie vorher läuft.

    Da hat JarodRussel schon recht. Für den geringen Preisunterschied sind Experimente doch nicht angebracht.

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  • Paramedic_LU
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    • 12. Mai 2011 um 21:26
    • #1.130

    http://www.evo-cars.de/reportagen/spe…wincharger-nein

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  • CKONE006
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    • 13. Mai 2011 um 00:04
    • #1.131

    Hallo

    nach meinem Ölwechsel im Golf VI TSI 122 PS auf Addinol Motoröl habe ich nun ca. 2000 km vorwiegend BAB zurückgelegt.

    Die Auspuffrohre haben nur minimale Rußspuren(wie bei Mobil 1), auch nach längeren Etappen im Bereich 180-200km/H. Ölverbrauch kaum nachweisbar, wenn überhaupt 0,1 Liter. Nachgefüllt habe ich aber nichts, melde mich nach weiteren 5000 km wieder.

    Der Motor läuft mechanisch sehr angenehm leise,m.M. ist das Öl eine echte Alternative zu Mobil 1

    Ich hatte heute das zweifelhafte Vergnügen den hochgelobten 2 Liter TDI über 2 Stunden zu fahren, damit werde ich mich nie anfreunden mit diesen Common Rail Vibratoren. Bei 50 km/H im 4 Gang in der Stadt hat sich meine letzte Amalganfüllung gemeldet.

    Dagegen läuft der kleine TSI wie ein Sechsender.

    Gute Fahrt, bis demnächst

    CKONE006

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  • TheRingThing
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    • 13. Mai 2011 um 00:54
    • #1.132
    Zitat von CKONE006


    Ich hatte heute das zweifelhafte Vergnügen den hochgelobten 2 Liter TDI über 2 Stunden zu fahren, damit werde ich mich nie anfreunden mit diesen Common Rail Vibratoren. Bei 50 km/H im 4 Gang in der Stadt hat sich meine letzte Amalganfüllung gemeldet.

    Kann ich nicht nachvollziehen.
    Du solltest mal den Zahnklempner wechseln.

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    • 13. Mai 2011 um 07:41
    • #1.133

    Danke für die Rückmeldung zum Öl und die Erfahrung darüber :thumbup:
    Vom angenemen leisen Lauf bin ich auch sehr begeistert gewesen.

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  • atrocious
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    • 15. Mai 2011 um 13:44
    • #1.134

    Der Bericht ist zwar mittlerweile schon recht lang, doch sehr informativ. Vielen Dank für diese Mühe!

    Wir haben im Unternehmen einen neuen A1 1.4 TFSI (95% Autobahn) und in Kürze einen neuen S4. Da von meiner Seite bisher wenig Audi Erfahrungen vorliegen, würde ich gern Eure Meinung hören wir man halbwegs optimal vorgehen sollte.

    Wäre dies so die korrekte Reihenfolge, die ich aus diesem Fred ablesen kann:
    1. einfahren
    2. bei ca. 1000km neues Mobil newlife rein
    3. ca. alle 10000km wechseln, neben dem üblichen warmfahren und abkühlen lassen


    CKONE006 wechselt z.B. auch das Getriebeöl, Haldex usw. Ist das zwingend notwendig oder nur noch ein kleiner Schritt in die richtige Richtung?
    Wenn man das nicht alles selbst macht, kann man zum Service fahren und das Öl dorthin mitbringen?
    Neben dem Motoröl, was wäre dann für Getriebe etc. das "beste" Öl?

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  • TheRingThing
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    • 15. Mai 2011 um 15:32
    • #1.135
    Zitat von atrocious


    Wäre dies so die korrekte Reihenfolge, die ich aus diesem Fred ablesen kann:
    1. einfahren
    2. bei ca. 1000km neues Mobil newlife rein [Muss heutezutage nicht mehr sein]
    3. ca. alle 10000km wechseln, neben dem üblichen warmfahren und abkühlen lassen [Muss bei den modernen Ölen auch nicht mehr sein - aber verkehrt ist es auch nicht]


    CKONE006 wechselt z.B. auch das Getriebeöl, Haldex usw. Ist das zwingend notwendig oder nur noch ein kleiner Schritt in die richtige Richtung?
    Wenn man das nicht alles selbst macht, kann man zum Service fahren und das Öl dorthin mitbringen?
    [Sicher kannst Du dein Öl mitbringen - rechne aber mit einer Entsorgungsgebühr - trotzdem vorher fragen]
    Neben dem Motoröl, was wäre dann für Getriebe etc. das "beste" Öl?

    Alles anzeigen

    Antworten teils im Zitat.

    Welche Öle?
    Einfach auf die entsprechenden Seiten gehen (Addinol, LiquiMoly / Megol) und dort den Ölfinder bemühen.
    Einfacher können es Dir die Ölhersteller nicht machen.

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  • Paramedic_LU
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    • 15. Mai 2011 um 18:00
    • #1.136

    Die Reihenfolge is so ok.
    Und wie mein Vorschreiber schon schrieb, sind die ÖLFINDER auf den Seiten der Ölproduzenten erste Wahl was KFZ-Funktionsflüßigkeiten angeht.

    Ich persönlich lass ausser beim Motoröl das einfüllen, was Audi im Programm hat. Von daher weiss ich nicht was eingefüllt wird, bzw. besser oder schlechter ist.
    Wichtig ist, bei der Haldex den Filter mit zu wechseln. Auch beim Hinterachsgetriebe.
    Und Handschalter sind keine Lebensfüllung. Da würde ich auch wechseln. Der Wagen läuft besser und dankt es dir und geht nicht vorzeitig defekt.
    Ich persönlich hab mich dazu entschlossen alle Fristen zu halbieren. Will meinen A3 ja lange behalten.

    Bei meinem neuen werf ich nach 1500km Einfahrzeit das Werksöl raus und füll ein Öl von Addinol rein. Wechsel dann alle 7500km oder 6 Monate was zuerst eintritt.
    Hier reicht das klassische Festintervall auch (12 Mon/15000km). Doch wie oben geschrieben, ich halbiere alles. Das ist jedem frei überlassen.

    Warmfahren mach ich auch beim Saugermotor. Bei normalen Strecken lass ich nicht nachlaufen, aber immer dann wenn ich ihn mal stramm bewegt habe oder es draussen gut warm ist lass ich ihn so gute 3-5 Minuten nachlaufen.

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    • 15. Mai 2011 um 18:16
    • #1.137
    Zitat von Paramedic_LU

    Wechsel dann alle 7500km oder 6 Monate was zuerst eintritt.

    Es gab Zeiten in meinem Leben, das hätte ich nach der Formel alle 2 Wochen wechseln müssen.
    So war es dann alle 4 Wochen zur 15000er Inspektion. :D

    Aber Para, alle 7500 Km wechseln ist wirklich übertrieben.
    Das sagt dir auch jeder Motorenbauer und Ölspezi.
    Es gab Zeiten, das traf das zu, aber die sind längst vorbei.
    Klar, jedem das seine. Aber nötig ist es wirklich nicht

    Edith:

    Nachlaufen bringt heute auch nichts mehr.
    Jaja - ich weiß schon Turbowelle verkoken..etc..

    Man braucht den Motor aber nicht minutenlang nachlaufen lassen.
    Gezielt "Kaltfahren" ist gefragt.
    Ich habe bei mir ein Ölthermo drin und kann als Turbo Fahrer dazu folgendes sagen:
    Wenn ich nach flotter Autobahnfahrt (Vollast) so mit 112-118 Grad von der Piste gehe,
    habe ich noch ca. 4-5 Km nach Hause.
    Wenn ich nun gezielt den Motor kalt fahre, also kein Vollgas mehr gebe,
    habe ich bis zum Parkplatz so um 97-98 Grad erreicht.
    Dann kann ich direkt abstellen.
    Würde ich den Motor im Stand laufen lassen, erhöht sich nach 2 Min. im Stand die Temperatur wieder.
    Klar, der Fahrtwind ist ja weg.
    Zu dem Thema hatte ich auch schon ellenlange Diskussionen.
    Die Messwerte sind es aber die zählen.

    Egal ob nun Sauger oder Turbo, schädlich wird es, wenn man bei Vollgasfahrten
    auf der BAB direkt von der Piste geht um zu Tanken und dabei die Maschine abstellt.
    Das ist nicht ratsam.

    Wenn man jetzt "alte" Fahrzeuge hat, die zum Beispiel keinen elektrischen Nachlauflüfter haben
    und auch sonst bei der thermischen Ableitung nicht optimiert sind, ist Motor nachlaufen lassen
    in einem geringen Umfang schon mal angebracht. Bei modernen Fahrzeugen tut es aber obige Vorgehensweise völlig.

    2 Mal editiert, zuletzt von TheRingThing (15. Mai 2011 um 18:34)

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  • Paramedic_LU
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    • 15. Mai 2011 um 18:23
    • #1.138

    Klar es steht jedem frei.
    Dennoch bleib ich persönlich dabei. Ich hab da noch etwas gut Puffer.

    Dennoch liegst Du etwas falsch mit der Meinung es sei übertrieben.
    Es gibt Ausnahmemotoren, da raten sogar einige Entwickler zu halbjährlichem Wechsel. Und ein solcher Fall ist der RS3.
    Näheres dazu demnächst im Ölthread .
    Die große Masse an Motoren, da geb ich Dir recht. Da reicht Festintervall.
    Aber bei einigen Motoren reicht das halt nicht. Die werden durch die immer neueren strengeren Vorgaben zum Umweltschutz immer anfälliger und empfindlicher.

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  • Otis Wright
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    • 15. Mai 2011 um 18:52
    • #1.139

    so wie sich das bei mir im Selbsttest heraus gestellt hat, ist der 1,4er ein "Ölvernichter" der gerne nach spätestens 10.000km frisches Öl verlangt. Die Zeit ist da dann weniger das Problem als die reine Strecke. Wenn man also 10.000km im Jahr fährt, geht das mit dem Addinol im Tank relativ gut, behaupte ich jetzt mal.

    Zum Nachlaufen lassen:
    ICH hab die Öltemp. noch nie über 110°C gekriegt und da waren einige Volllastfahrten dabei. Dazu kommt dann der andere Kraftstoff, der laut einigen Aussagen sogar noch heißer verbrennen soll, das ist aber ein anderes Thema.
    Auf dem Weg von der Autobahn nach Hause (ca 4-5km) geht die Öltemperatur meistens auf +/- 98°C zurück, wenn ich dem Wagen mal die Sporen gegeben habe. Lasse ich jetzt noch 1 - 2 Minuten nachlaufen, geht die Temperatur auf +/- 95°C Zurück. Dann erst stelle ich für gewöhnlich ab. Denn erst wenn die Öltemperatur im STAND auf einem Niveau bleibt, bedeutet das doch, dass der Turbo den größten Teil der Wärme schon abgegeben hat und nicht mehr glüht. Wenn die Temperatur des Öls wieder steigt, hat das weniger mit der Fahrsituation (Stillstand) als mit der Restwärme zu tun.

    • Zitieren
  • TheRingThing
    Gast
    • 15. Mai 2011 um 19:14
    • #1.140
    Zitat von Otis Wright


    ICH hab die Öltemp. noch nie über 110°C gekriegt und da waren einige Volllastfahrten dabei. Dazu kommt dann der andere Kraftstoff, der laut einigen Aussagen sogar noch heißer verbrennen soll, das ist aber ein anderes Thema.

    Ich habe auch ne ganz andere Maschine als Du.
    LPG brennt natürlich heißer.
    Aber alleine mein LLK, Öl und Wasservolumen...etc. ist so mit deinem nicht vergleichbar.
    Was aber egal ist.

    Zitat


    Auf dem Weg von der Autobahn nach Hause (ca 4-5km) geht die Öltemperatur meistens auf +/- 98°C zurück, wenn ich dem Wagen mal die Sporen gegeben habe. Lasse ich jetzt noch 1 - 2 Minuten nachlaufen, geht die Temperatur auf +/- 95°C Zurück. Dann erst stelle ich für gewöhnlich ab. Denn erst wenn die Öltemperatur im STAND auf einem Niveau bleibt, bedeutet das doch, dass der Turbo den größten Teil der Wärme schon abgegeben hat und nicht mehr glüht. Wenn die Temperatur des Öls wieder steigt, hat das weniger mit der Fahrsituation (Stillstand) als mit der Restwärme zu tun.

    Mein Zielniveau liegt bei 97/98 Grad - viel weniger wird es nicht.
    Wenn die Temperatur wieder steigt, liegt das am fehlenden Fahrtwind.
    Motorrestwärme ist natürlich ursächlich, dass es wieder nach oben geht.
    Aber Öl- und Wasserkühler sind nun mal für Fahrtwind konzipiert und nie für die beiden
    kleinen Lüfter die da drin sind.

    Vergleichlich kannst Du ja mal dein Fahrzeug auch im Stand warmlaufen lassen und gucken was passiert.
    Aus warm wird schnell zu heiß.
    Der Turbo glüht übrigens schon nach 1Km (mit Fahrtwind) bei wenig Belastung nicht mehr.
    (Was aber nicht heißt, das er schon "kalt" ist)
    (Eine Erfahrung die ich so auf dem Dyno gemacht habe.)

    Bei hochgezüchteten Motoren gebe ich Para natürlich recht, da kann man auch schon mal früher wechseln.
    Alternativ kann man je auch mal den Ölgütesensor auslesen und beobachten, was der so über die Distanz an Werten liefert.

    Einmal editiert, zuletzt von TheRingThing (15. Mai 2011 um 19:15)

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