Beiträge von Quattrophenia

    Ergänzend zu meinem Beitrag vom 24.Februar.

    Ich bin immer noch überzeugt vom beimischen von MZ406 auch bei Benzinern. Es kann da wohl allerdings Grenzen bei der neuesten Generation der Downsizingmotoren mit Direkteinspritzung geben. Ich bin ja inzwischen schon ein Weilchen der Firma VAG untreu geworden. Mein neuestes "Spielzeug" wird am Mittwoch zugelassen und ist ein Opel Astra mit einem 1.4 Liter Turbo und 125 PS. Diesen Motor gibt es in zwei Leistungsstufen mit 125 und 150 PS durch die Software gesteuert, ansonsten sind sie gleich. Bei diesen Motoren gibt es wohl unter manchen Fahrzuständen oder Nutzungsprofilen manchmal Motorschäden durch LSPI (LowSpeedPreIgnition) also Frühzündungen. Für diese Motoren wurde extra eine neue Ölspezifikation von Opel vorgeschrieben, die das LSPI verhindern soll. Man geht davon aus das Ablagerungen und Ölnebel im Brennraum zu LSPI führen können. Dies entspricht wohl dem was Stefan in einem Beitrag geschrieben hat. Also werde ich bei diesem Motor das erste mal auf die Zugabe von MZ406 verzichten, obwohl ich bisher bei allen Benzin- und Dieselmotoren gepanscht habe. Bei VAG-Motoren ist LSPI aber wohl nach Rücksprache mit Para eher kein Problem und man hat wohl keine Probleme mit Motorschäden.

    Na das nennt ich mal einen Erfolg!

    Schade natürlich das sich diese Art von Rechtsstreitigkeiten immer sooooo lange hinzieht, aber gut das die grossen Firmen mit ihrer Hinhalte- und Verzögerungstatik nicht immer durchkommen.

    Und toll natürlich das sich der Steuerkettenbericht dazu hilfreich gezeigt hat!

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Was lange währt....

    Ich habe , wie Michael ja schon schrieb, ja nun schon seit einiger Zeit MZ406 bei sehr verschiedenen Fahrzeugen beigemischt, bzw. empfohlen. Die da wären:

    Opel Astra J 1.8 turbo
    2 Mazda 3 davon 1 Skactive (hochverdichtet)
    Opel Mokka 1.7 Diesel
    Opel Astra Twintop 1.9 Diesel
    VW Caddy Benziner (Vergaser)
    ...

    Die meisten werden / wurden mit Dauerbeimischungen in Mischungsverhältniss von ca. 1:250 gefahren.

    Bei allen konnten wir einen ruhigeren, weicheren Motorlauf, ein längeres ausrollen nach Gaswegnahme und einen Minderverbrauch von zwischen 0,3 und 0,5 Liter verstellen.

    Der eine Mazda 3 wird von meinem Freund vorwiegend im Kurzstreckenbertrieb (ca. 4km) für die Fahrt zur Arbeit genutzt. Er hatte irgendwann Probleme mit unrundem Motorlauf und stottern gehabt. Dies ist nach dem fahren mit dem 2T nie mehr aufgetreten.

    Der Mokka hatte in der Einlaufphase (die ersten 8.000km habe ich kein 2T zugegeben) und danach ca. 0,1 bis 0,2 Öl auf 1.000km gebraucht. Inzwischen ist ein Verbrauch kaum noch messbar.

    Der Fahrer des Caddy war überrascht wie gut und sauber er mit dem 2T lief.

    Ich habe den Thread nicht von Anfang an gelesen und somit die Diskussion nicht verfolgt. Ich möchte niemanden "bekehren". Ich hatte es einfach mal ausprobiert und bin für meine Fahrzeuge überzeugt vom beimischen.

    Solltet ihr irgendwelche Fragen haben ---> Gerne!

    Hallo Stefan!

    Wie verhält sich das dann beim Zweitakter, der ja auch ein Benzinmotor ist, mit mehr Öl im Benzin, oft höherer Drehzahl und thermisch höher belastet (Zündung jede Kurbelwellenumdrehung statt jede zweite) läuft?

    Gruß, Jürgen

    Na da hab ich ja ordentlich was verpasst! ;(

    Du hast es Dir ja anscheinend wieder voll gegeben, Mischa! :thumbup:

    Gottseidank bin ich ja endlich wieder aus dem Land der Fussball-WM wieder zurück in Deutscheland. :thumbup:

    Werde wohl einiges zu lesen haben. Schön!

    Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!

    Bis dann!!!