Seit kurzem habe ich als Zweitnavi ein Becker Traffic Assist Z 099. Ich bin mit dem Gerät zufrieden und finde das Preis-/Leistungsverhältnis gut (<150 Euro, ca. 40 Länder). Das Gerät bietet keinen Schnickschnack und ist deshalb einfach und schnell zu bedienen. Das Kabelgewurschtel kann am Halter eingesteckt werden, so dass das Gerät einfach ein-/ausgeklinkt werden kann. Der TMC-Empfang klappt bei mir auch ohne die externe Antenne.
Beiträge von Kermit
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Sorry, wusste nicht, dass die aussterbenden Handschalter schon einen eigenen Thread haben.
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Also heute ist der 14.03. und der 3.2er A3 ist bei Audi im Konfigurator noch verfügbar, allerdings nur noch als S tronic. Vielleicht sterben ja die Handschalter langsam aus und nicht die VR6er?
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Nürburgring: 12-13.5.09, da dürfte das Wetter gut sein.
Ist das die Sprintstrecke, Müllenbach oder NS? Ist egal, ich bin nicht wählerisch, nur aus Interesse.Die anderen Termine liegen erst im Herbst, dass pack ich nicht.
Mit den R8lern, das kann man checken, aber ich würde es jetzt nicht daran festmachen. -
Lieber im August als im Oktober.
Gibt es etwas zu beachten? Touristenverkehr oder parallel laufende Veranstaltungen? Ist es besser im August in der ersten Gruppe zu fahren (Reifen noch frisch)?
... besser wir buchen das fix, im letzten Jahr war das Event ruck-zuck ausverkauft. -
So, jetzt habe ich den Blotter Spot Test mal mit Melitta Filterpapier gemacht, so wie weiter vorn im Thread vorgeschlagen, aber auf dem Kaffeefilter bilden sich die Ringe nicht sauber aus. Die Kaffeefilter scheinen für den Test leider nicht geeignet zu sein. Dafür habe ich im Netz auf der Seite Motorcheckup eine Anleitung gefunden, wie der Blotter Spot Test zu interpretieren ist. Auf der Seite werden spezielle Testblätter angeboten, aber die dort gezeigten Beispiele sehen so aus, wie mein erster Versuch mit der Visitenkarte. Die Mechaniker, die ich beobachtet habe, benutzen auch bloß Visitenkarten und kein Spezialpapier. Ich habe mir die Prozedur im NAVAIR Manual mal durchgelesen, dort ist das Papier auch nicht näher spezifiziert. Wobei die Prozedur dort insgesamt recht schwammig beschrieben ist.
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Zitat
Original geschrieben von Paramedic_LU
Man sollte hier mal echte Kriterien festlegen für die Reproduzierbarkeit.Ötemperatur
Tropfengröße
Umgebungstemperatur und Feuchte
Einwirkdauer
Filter-NummerNa dann versuche ich mich mal an einer Spezifikation.
Ötemperatur: warm, Zeiger auf 90°C, was auch immer das tatsächlich ist
Tropfengröße: Ende des Peilstabs abtropfen lassen, ggfs mehrere Proben mit unterschiedlichen Tropfengrößen anfertigen
Umgebungstemperatur/Einwirkdauer: 24h in der Wohnung horizontal gelagert, so dass der Öfleck nicht aufliegt und sich symmetrisch ausbreiten kann, nach Ablauf der 24h werden die Grenzen der Bereiche durch Striche markiert und der Filter wird mit Maßstabsreferenz abfotografiert
Filtertyp: Melitta "original" weiß, 1x4, einlagig (entlang der Naht durchgeschnitten)Benötigte Kontextinformation: Motoröltyp, Laufleistung seit letztem Wechsel, geschätzte durchschnittliche Anzahl der Kaltstartzyklen (Fahrtunterbrechungen größer 1h) pro 1000km
Auswertung: Verhältnis von Kranzbreite zu Kerndurchmesser, evtl. auch Farbzerlegung, wenn es die unterschiedlichen Fotos zulassen (z.B. mit Kalibrierung auf Kaffeefilter grundweiß)
Ich glaube, um eine vernünftige Reproduzierbarkeit zu gewährleisten, reichen die Anforderungen. Wir müssen (können) da die Messlatte nicht zu hoch hängen. Es ist wohl wichtiger, dass möglichst viele Kandidaten bei dem Versuch mitmachen.
... und dann müssen wir noch aufpassen, dass sich unsere "Messfilter" nicht in die Kaffeemaschine verirren.
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Bei meinem Test habe ich zwei unterschiedlich große Tropfen produziert. Das Verhältnis von Kranzbreite zu Kerndurchmesser ist bei beiden ungefähr gleich. Evtl. können wir dieses Maß zum Vergleich heranziehen um die Tropfengröße als Einflussfaktor herauszunehmen. So ganz wissenschaftlich ist die Methode ja eh nicht. Der Vorschlag mit den Kaffeefiltern gefällt mir auch gut. Sind die Markenfilter eigentlich weiss? Ich kann mir die teuren nicht leisten und nehme deshalb die braunen Nonames.
Die anderen Parameter, wie Lagerzeit 24h bei Wohnungstemperatur, sollten wir auch abstimmen. -
Nachdem ich mich mal ungehört habe, hier mein erster Blotter Spot Test. Zuerst habe ich warmes Motoröl auf eine Karte (Rückseite einer Visitenkarte) getropft, dann habe ich 24h gewartet. Wie vorhergesagt hat sich ein dunkles Zentrum mit einem hellen Außenkranz gebildet. Den Außenkranz sieht man besonders gut, wenn man die Karte gegen Licht hält. Nach 24h markiert man die Ringe, da das Ö weiter zerfließt. [D]Der helle Kranz ist möglicherweise ein Indikator für den Anteil Sprit im Ö[/D]. Mir ist nun nur nicht klar, wie das Ergebnis zu interpretieren ist, da sich meine Ratgeber mit Automotoren nicht so auskennen. [D]Klar ist jedenfalls, dass der helle Kranz möglichst schmal sein sollte.[/D]
Das Ö auf dem Foto ist 10000km gelaufen und das FIS sagt, es wäre noch für weiter 17000km gut. Die Ösorte kenne ich nicht, es ist halt das, was die Audi-Werkstatt einfüllt.
EDIT: Der helle Kranz muss nicht möglichst schmal sein und deutet so auch nicht auf Benzin im Ö hin
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Bei Triebwerken macht man gerne mal den Blotter Spot Test. Dabei laesst man einen Tropfen Oel vom Messstab auf eine kleine weisse Kartonkarte tropfen (Rückseite einer Visitenkarte, etc.) und beobachtet wie sich das Oel verteilt. Die Wissenden unter den Mechanikern (ich gehoere nicht dazu) koennen daraus Rueckschluesse auf die Oelqualitaet ziehen. Wie Blotter Spot Test auf deutsch heist, weiss ich leider nicht, aber da kann das Internet wohl helfen. Im NAVAIR 17-15-50.4 Manual ist auf Seite 2-8 (Table 2.3, Lubricant Contaminants) der anachronistische Blotter Spot Test als analytische Methode
zum Nachweis von Blow-By angegeben.
Vielleicht gibt es im Forum ja Wissende, die was aus der Info machen koennen. Ich habe keine Ahnung von diesen Dingen, habe aber schon oft die Techs diesen Test machen sehen. -
Hallo Kollege, guter Hinweis mit der SW, obwohl es mich wundert, dass die Motor-SW ausschlaggebend ist und nicht die Getriebe-SW. Naja, so isses halt.
Gut finde ich den Tip mit der Launchcontrol zum Ausparken, das muss ich demnaechst mal probieren. -
Ja stimmt! Mit kaltem Motor am Berg aus engen Parklücken vorwärts oder rückwärts raus rangieren ist nicht so einfach. Da neigt der Karren zum Losspringen. Ich nehme da auch die Handbremse zur Hilfe. Mit dem linken Fuss auf der Bremse komme ich nicht so klar.
Auf geradem oder leicht abschuessigen Gelände habe ich keinerlei Probleme mit dem Rangieren, weder mit kaltem noch mit warmem Motor.
Im Gegenteil, der Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geht flotter wie bei meinem ehemaligen Handschalter (kein A3). -
Zitat
Beim Anfahren ruckelt der Wagen als wenn man beim schalter die Kupplung zu schnell los lässtDas war bei mir am Anfang auch so. Das Gaspedal beim DSGler ist beim Anfahren viel sensibler als beim Handschalter. Der Kupplungsautomat reagiert auch auf die Geschwindigkeit, mit der man das Pedal niederdrückt. Wenn er Dir beim Anfahren hoppelt, dann probiere mal das Gas langsamer durchzutreten.
Meiner Meinung nach muss man beim Handschalter im linken Pedal (Kupplung) mit mehr Gefühl ran als im rechten (Gas/Bremse). Beim DSGler ist das gerade beim Anfahren anders, da braucht man rechts das ganze Gefühl, links ist ja nix.
Als ich meinen Karren frisch hatte, habe ich mal hier im Forum genau das gleiche Verhalten bemängelt. Mittlerweile möchte ich das DSG nicht mehr hergeben. -
Zitat
mit was hast die bilder hochgeladen?
wie funzt das mit dem A3Q wasserzeichen???
Die Bilder habe ich in die A3Q Galerie hochgeladen und dann mit dem Thread verlinkt. Für die Wasserzeichen braucht man eine Negativform (aus Alu gerfräst), die hält man an den Bildschirm, dann nimmt man einen großen Hammer, ...
Die Wasserzeichen mache ich auch mit einem Script Marke Eigenbau.ZitatEhrlich gesagt finde ich das gar nicht so toll wenn man das herausfinden kann...1984 lässt grüßen.
Und wie Zipfeklatscher schon gesagt hat, so einfach hat es der große Bruder nun auch wieder nicht. Die Log-Funktion muss erst im Engineering Mode manuell eingeschaltet werden, damit die Daten aufgezeichnet werden.Edit: Typos removed
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Ueber die Feiertage habe ich mir aus Langeweile mal die Log-Dateien angeschaut, die man im RNS-E Engineering Mode abspeichern kann. Die groesste dieser Dateien heisst
und ist ca. 65kByte gross. In dieser Datei habe ich zehn Datenspuren gefunden, von denen ich vier dekodieren konnte.
- Geschwindigkeit
- Kompassrichtung
- Laengengrad
- Breitengrad
Die restlichen sechs Spuren kann ich nicht deuten, oder habe sie falsch dekodiert. Die Aufzeichnung scheint etwa im Sekundentakt zu laufen und insgesamt werden maximal 2048 Datensaetze aufgezeichnet. Bei niedrigen Geschwindigkeiten pausiert die Aufzeichnung.
Anbei mal ein paar Beispiele:Die aufgezeichnete Geschwindigkeit
Die Kompassrichtung
Breitengrad über Laengengrad
Breitengrad über Laengengrad mit farbkodierter Geschwindigkeit
Dann habe ich noch die Position im Google-Earth-Format ausgegeben
Und hier ein vergroesserter Ausschnitt
Zum Auswerten der Log-Datei habe ich ein Script erstellt, welches auf Octave und der ImageMagick Toolbox aufsetzt. Ich kann also leider kein fertiges Programm anbieten. Dieses Script erzeugt die Diagramme und Overlay-Dateien für Google Earth oder Geogrid.
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Kann mir mal jemand erklären, wodurch der Unterschied in Vmax zustande kommt? Ändert sich der Abrollumfang und damit die Übersetzung? Ändert sich die tatsächliche, oder die angezeigte Vmax? Was macht den Effekt aus?
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Was soll ich sagen, die Qualität der Internetfilmchen ist eher flau. Könnte sein oder könnte nicht sein, ich traue mir da kein Urteil zu. Wenn ich aufgrund der Indizien ein Täterprofil erstellen sollte, dann würde ich eher sagen, dass unser Doc mehr am Fahren selbst interessiert war. Es gibt wohl kaum ein Land in dem Sportwagen mehr dem Repräsentieren dienen, und nicht dem Fahrspass selbst, als die Estados Unidos.
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Was ist denn mit dem Klang, was gefällt Dir nicht? Seit wann besteht das Problem und was hat sich an der Anlage oder am Aufstellort geändert? Früher war der Klang ja anscheinend okay. Wenn sich was an der Aufstellgeometrie geändert hat und jetzt die tiefen Töne flach klingen, dann kann man mal einer der beiden Boxen probehalber die Anschlusspolarität tauschen.
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Das Video gefällt mir. Es sieht so aus, als ob man am Ende auch frei fahren kann. Praktisch finde ich, dass die Apexes der Kurven durch Pylonen markiert sind. Das macht es für Anfänger (wie mich) leichter.
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Dieses DTM Video aus den 90ern ist einfach Klasse.
Die Innenaufnahmen von den Fahrern finde ich super.
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*DTM*. .. die Musik ist zwar nicht so mein Ding, aber was soll's.
Die Jungs lassen es jedenfalls richtig krachen.