Beiträge von OsCaR32


    Ich nehme an du kommst mit dem GTI PP? Wäre sehr interessant im Vergleich zum 3.2 Turbo 8)

    Ich denk schon :)

    Letztes Jahr war er ja auch dabei

    Mit Serienleistung.

    Dann hoffe ich auf trockenes Wetter.

    Falls unser Chef/Chefnavigator (in Personalunion) wieder auf dem Beifahrersitz platznehmen möchte, werde ich das Vorausfahrzeug je nach Wetterlage auswählen.


    Es soll schließlich kein rollendes Hindernis darstellen.

    Hatte auf meinem 3.2er Michelin Pilot Sport 3 (ebenfalls in 225/40/18), und das war der beste Reifen, den ich je gefahren habe, ganz besonders im nassen. War aber nicht unbedingt billig...

    Habe auf meinem 3.2er auch seit vorletzter Sommersaison die Michelin Pilot Sport 3 (ebenfalls in 225/40-18 ), und fühle mich damit sicher.
    Um Welten besser als die "Spritspar"-Reifen ab Werk.

    Ob Conti/Michelin oder ein anderer auf Nässe der beste ist, kann ich nicht beurteilen.
    Ich muß bei Neukauf entscheiden und ich weiß aus Erfahrung, wo ich das beste oder eins der besten Produkte erhalte.

    Und lieber verzichte ich auf eine Currywurst mit Fritten pro Monat, als am Reifen zu sparen.
    Die wenigen Quadratzentimeter Aufstandsfläche sind meine Lebensversicherung.

    .........
    Damit ich nicht wie im letzten Jahr "verloren" gehe ( Danke nochmal an den kleinen schwarzen oooo) investiere ich in ein Walkie Talkie, Wenn also noch jemand ein 446 MHz (PMR 446 Standart) Gerät rumliegen hat unbedingt mitbringen...........................

    Oder besorgen, "kostet nicht die Welt".

    Wer kein Fachgeschäft in der Nähe hat, kann dem a3q etwas Gutes tun, indem er hierüber ordert:

    https://www.amazon.de/?&tag=a3quattro
    [url='https://www.amazon.de/?&tag=a3quattro']

    Mh wie verhält sich der 850 P zum 810 S ? Das S steht für Sport und das P für Performance? Ist der 850er der Nachfolger vom 810er?


    Ich denke: Ja!
    Ich hatte bisher den 810S, war sehr zufrieden. Gekauft, als der 830er schon erhältlich war, allerdings nicht in 225/40-18.
    Nachdem dieser so ausgehärtet war, daß ich etwas neues für letzten Winter haben wollte (Sicherheits- und Traktionsgründe), kam der 850P auf die Felgen.

    Ich vermute, die Zusatzbezeichnung P, respektive S, hat nur Marketinggründe.

    ....................

    Da bei einigen noch Korrekturen nach der ersten Aufspielung gemacht wurden und nachher noch etw. mehr Leistung erzielt wurde, denke ich darüber nach, warum es nicht noch eine Korrektur bei mir gab. Andererseits traue ich Zoran und seinem Team und deren Erfahrung und wenn es nix mehr zu optimieren gab (Außer evtl. Zündwinkelrücknahme auf Zyl. 5?), dann ist es das bestmögliche, das bei meinem VR6 geht.
    ...............................


    Beim ersten Aufspielen alles korrekt, besser geht es doch nicht! :thumbup:

    Hier der Text zu obigem Link:

    Montag, 24. Juli 2017
    Schrecklicher Verdacht: Sprachen sich Autohersteller auch bei Anzahl der Räder ab?
    Stuttgart, Wolfsburg, München, Ingolstadt (dpo) - Reichen die geheimen Absprachen der großen deutschen Automobilhersteller weiter als bislang angenommen? Laut Informationen, die dem Postillon exklusiv vorliegen, legten Daimler, Porsche, Audi, BMW und Volkswagen im Geheimen offenbar auch die Anzahl der Räder fest, die jeder Wagen haben sollte. So sollte dafür gesorgt werden, dass Wagen anderer Hersteller mit 3, 5, 6 oder mehr Rädern auf dem Markt keine Chance hatten.
    "Der Kunde sollte ganz gezielt den Eindruck erhalten, dass ein ordentliches Auto nur vier Räder haben kann und alles andere Schwachsinn ist", erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Siegfried Berns, der im Auftrag des Postillon die Dokumente analysierte, auf denen die Absprachen festgehalten wurden.
    Neuwagen von VW – alle zuuuufällig mit vier Rädern
    Autohersteller, die Modelle mit abweichender Radzahl produzieren wollten, wurden in der Vergangenheit gezielt vom Markt gedrängt oder noch vor Erreichen der Marktreife aufgekauft.
    "Wer heute ein Auto mit fünf, sechs oder sieben Rädern kaufen will, findet so gut wie kein Angebot mehr, höchstens Oldtimer oder Spezialanfertigungen", so Berns. "Der Markt ist fest im Griff des Vierradkartells."
    Dabei gehen Wissenschaftler davon aus, dass bereits ein Pkw mit sechs Rädern bis zu 50 Prozent schneller wäre als sein vierrädriges Äquivalent. Bei acht Rädern sei gar eine Verdoppelung der Leistung erwartbar.
    Selbst was die Verteilung und Lage der Räder angeht, gab es zwischen den Mitgliedern des Kartells klare Vereinbarungen. In einem weiteren Dokument, das dem Postillon vorliegt, heißt es: "Die Räder sollen wie folgt aufgeteilt sein: zwo links, zwo rechts. Außerdem sollen die Räder unten am Auto befestigt sein und stets Straßenkontakt haben." Kreativere Lösungen mit Rädern auf dem Dach oder im Wageninneren sehen die Vereinbarungen nicht vor.
    Konnte nie sein Traumauto fahren, weil keiner Autos mit genügend Rädern produzierte: Horst Knöchel
    Auf die Autokonzerne rollt nun eine Klagewelle zu. Einer der Geschädigten, Horst Knöchel, erzählt: "Ich wollte mir ein Auto mit sieben Rädern kaufen, zwei oben, fünf unten. Das war schon mein Traum, seit ich ein kleines Kind war. Aber egal an welchen Hersteller ich mich wandte, alle boten nur vierrädrige Autos an. Jetzt bin ich 79 und fahre überhaupt nicht mehr. Ich will mein Leben zurück!"
    Unklar ist bislang noch, worin genau die Motivation bestand, die Radzahl an Autos auf exakt vier festzulegen. Experten vermuten, dass gegenüber fünf- und mehrrädrigen Autos Material gespart werden sollte: pro Rad immerhin ein Rad, ein Reifen, vier Muttern, mehrere bar Luft sowie eine halbe Achse. Einsparungen, die sich selbstverständlich nicht im Fahrzeugpreis für den Endkunden niederschlugen.
    Hinter der Entscheidung, keine Autos mit weniger als vier Rädern zu bauen, wird hingegen eine weitere Absprache mit Vertretern der Trike-, Motorrad- und Einradindustrie vermutet, die sich dafür ihrerseits aus dem Vierradmarkt fernhalten.
    dan, ssi; Fotos: Shutterstock

    Wie es in der BP-, 'tschuldigung - in Deutschland als Aral firmierend-, Mitteilung heißt: "Nach Analyse der ....Situation " möchte ich nicht so interpretieren,
    allerdings im umgekehrten Sinne :
    Das Sprichwort »Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht« wird auch auf Menschen angewandt, es ist ein begründendes Sinnbild für die Beendigung einer längerfristigen Leistung, Beziehung, wohlmeinenden Haltung seitens eines Gebers wegen übertriebener Ausnutzung, Belastung oder eines Affronts durch den Empfänger.
    https://de.wiktionary.org/wiki/der_Krug_…,_bis_er_bricht

    Bei mir in der Stadt heute erstmals Aral 102 mit 1,479 € teurer als Shell 100 mit 146,9 €.
    Dann habe ich gesehen, Aral hat den Aufschlag für das 102er ggü. seinem 95er auf 16 ct. erhöht.
    Shell-Aufschlag unverändert bei 19 ct. ggü. seinem 95er.
    Shell war aber im 95er deutlich preiswerter als Aral.

    Was waren das noch paradische Zeiten :
    Superbenzin (ROZ 95) gegen Aral Ultimate 102 (ROZ102)

    Auch die S3 Auflagn für den A3 schützen nicht immer,ich habe meine beiden relevanten Werkstätten aber deutlich aufgeklärt ................

    Die S3-Auflagen habe ich auch nachgerüstet, ich benutze sie für den halbjährlichen Räderwechsel.
    Aber wenn die unschöne und extrem seltene Situation auftritt, eine fremde Werkstatt bemühen zu müssen, weise ich explizit auf diese hin.
    Erzeugt eher Unwillen, aber es ist letzlich immer noch mein 3.2er.