Beiträge von OsCaR32

    Nach über 8 Jahre und 152000 KM, bin ich immer noch schwer zufrieden.......................... macht spaß :)


    Gratuliere, :thumbup: und ich stimme ich zu! :thumbup:
    Warum wechseln, wenn man weiß, was man hat.
    Mein längstgefahrenes Auto hatte ich 16 Jahre, das zweitlängstgefahrene 15 Jahre, bis ein unachtsamer Mitmensch ihn in die ewigen Jagdgründe schickte.

    Meinen 3.2er (R32) möchte ich mindestens so lange behalten, bis er die anderen übertrifft.

    Für die Autobahn sind das natürlich schon Porschekiller, aber wieviel fährt man AB? Eher geringe Teile, daher für mich unintressant.
    Da nehm ich lieber 300-400 PS auf nem Allrad und ich kann auch unten rum mächtig nach vorne schieben. :)

    Stephan mit seinem Grauen ist wohl auch eher ein Fan von AB Duellen. :D

    na, ich wäre ja schon froh ich hätte 400 :) auf Quad


    Bei mir "Tief im Westen" sind die Autobahnen so überfüllt, daß ich schon froh bin, ohne Stau durchzukommen. Auf dem Land (Eifel, Bergisches Land) gibt's dann Straßen, auf denen man Landschaft und Auto genießen kann, und da ist für letztes eine ausgewogene Gewichtsbalance und eine nicht vorhandene Turbo-Gedenksekunde wichtiger.
    Der 6ender hat ersteres nicht, aber zweites,
    der S3 hat ersteres, aber nicht zweites.

    :) "you are welcome" wie man auf Neudeutsch so sagt
    Die Dinge die man weiß, sind immer einfach...
    Zum Glück sind in diesem Forum viele nette, wissende Menschen von denen man viel lernen kann!
    Ich freue mich wenn ich mal was zurück geben kann.


    Danke! ;)
    Und so kommt ein Baustein zum anderen, und das hilft dann allen!
    Deshalb macht's auch so viel Freude, hier zu sein. :)

    Ich muss nochmal. Also dass es das SSR gibt habe ich verstanden. Aber was genbau sagt es mir, wenn es heißt dass ich die frühe 4000upm Kurve habe?


    Das Schaltsaugrohr schaltet nach Werksprogrammierung erst (zu) spät bei ca. 4.4oo/min. Besser, d.h. mit weniger Leistungseinbruch, ist das frühzeitigere Umschalten auf die kurze Ansaugrohrlänge, welches sich bei ca. 4.ooo/min als optimal für den VAG VR6 3.2 erwiesen hat (NWT 3).
    Populärwissenschaftlich: Das Auto hängt am Gas ohne Durchhänger im mittleren Drehzahlbereich.

    Wie angekündigt,habe ich heute am Vectra OPC zur Ate DOT4 SL.6 gewechselt.OEM scheint DOT4 plus benutzt zu werden.

    Ergebnis: Ansprechverhalten besser und schnelleres Erreichen des Druckpunkts.Natürlich habe ich keine "andere Bremse" erwartet
    und auch nicht bekommen,
    auch ein Kopfnickeffekt ist hier nicht spürbar.Beim A3 kann es schon so kommen (beim Frühjahrsräderwechsel),da hier die
    Bremse eigentlich mir schon fast perfect vorkommt.Das "fast" kann ja dann mit SL6 auch noch weggearbeitet werden....

    Für mich hat es sich aber gelohnt jedenfalls,dafür war mir der Preis für den Wechsel schon nach ca 1 Jahr recht.

    Ich fahre auch seit ein paar Monaten die SL6. Das genannte Ansprechverhalten kann ich so bestätigen. Es ist ein feiner, aber spürbarer Unterschied. Ein Kopfnicken hatte ich anfangs schon, wenn ich die Bremse so benutzte wie vor SL6. Die Reaktion war einfach unmittelbarer, sodass ich einfach eine Spur zu fest reingetreten habe. Hat sich aber bestens eingespielt mittlerweile. :thumbup:

    Das freut mich, daß wir uns einig sind: So wie der Fahrer das Kommando ans Vehikel gibt, so wird es umgesetzt.
    Egal, ob Lenkung, Bremse, Motor-Ansprechen bei Änderung der Gaspedalstellung,....
    Wenn wir hier im Forum so weitermachen, haben wir bald die eierlegende Wollmilchsau für den KFZ-Bereich! :thumbup:
    Wenn auch leider immer noch kopflastig. Ist aber immerhin gut für sturen Geradeauslauf auf der BAB.

    Du hast doch DSG auch optimiert, da sollte es doch besser sein ? da ist ein anrollen ja geprogged


    Selbst bei DSG-Optimierten rollt der Wagen (Front in Richtung Tal) 'n Stückchen bergab, bevor der Rückwärtsgang packt. Und reicht das Kriechen nicht aus (bei Steigung/Gefälle), sind Parklücken dann auch meistens noch zu eng für's Gasgeben.

    Meiner ist an Steigungen/Gefälle auch sehr schwierig zu rangieren, trotz Berganfahrassistent, Kürzel AFH beim R32.
    Z.B. man parkt abwärts am Hang, will aus der Parklücke mit Rückwärtsbewegung das Rangieren einleiten, dann rollt das Auto erst mal vorwärts. Geht also nur mit Handbremse. Aber wenn Kraftschluß da ist, ist es schon wieder zu viel. X(

    Ich möchte im Frühjahr 2014 mit meinem Großen ein verlängertes Männerwochenende machen.

    Wir wollen auf alle Fälle auf Stilfser Joch fahren. Welche Pässe würden sich dort noch anbieten?!

    Wer kennt ausserdem dort nette Pensionen bzw. Lokale auf dem Weg.

    Für Tipps wäre ich dankbar.

    Gruss
    Tom


    Im Frühjahr wird es schwierig, da Stilfser Joch und Timmelsjoch meist erst Ende des Frühjahres, eher im Frühsommer öffnen. Soll heißen, es kann im ungünstigsten Fall bis Ende Mai/Anfang Juni dauern.
    P.S.: Wenn offen, dann von München über den Kühtaisattel ins Ötztal, über das Timmelsjoch ins Passeiertal, dort zum Andreas Hofer-Hof (Geschichte der Tiroler Befreiungskriege) und übernachten im Quellenhof (auch Passeiertal). Dann durchs Vinschgau die Ostrampe des Stilfser Jochs fahren, auf der Paßhöhe ins Schweizer Münstertal abfahren (Umbrailpaß), in der Schweiz vor der Grenze preiswert tanken, über den Reschenpaß (Halt am Stausee und den aus dem Wasser herausschauenden Kirchturm ansehen) und über Fernpaß oder Mittenwald zurück.

    Hi Ex-Nachbar Steakchrizzle:
    Werkstattqualität hängt nicht davon ab, ob Audi, VW oder sonstiges mit Leuchtreklame beworben wird.
    Ich habe z.B. eine absolut vertrauenswürdige freie Werkstatt (nachlesbar in vielen meiner Posts hier) und die Leitung und die Mitarbeiter sind extrem engagiert und offen, wie ich das sonst noch nicht erlebt habe. Da gehe ich hin, sobald irgendwelche"zeitlichen Bindungen " abgelaufen sind.
    Das soll bedeuten, suche dir eine Werkstatt, der du vertraust!

    coolhard: Werden die empfohlenen Elektroden-Abstände der Zündkerzen jetzt noch kürzer?
    Meine Ersatz- OEM hatten letztes Jahr 0,85mm, extra nachgemessen statt der Herstellerangabe 0,9mm.

    Und das Zeitempfinden unseres neuen Mitgliedes drückt lediglich seine Euphorie bezüglich des fantastischen Autos aus: Ankommen noch bevor man abgefahren ist. Besser geht's nicht! 8o

    Alles Gute zum Geburtstag unserem Experten für Ladungswechsel, technische Verbrennung und Fahrleistungssimulation!

    Ich glaube ganz fest, daß viele hier nicht mehr so "viele Jahre alte" Autos fahren würden, wenn die Abstimmung nicht nachträglich so gut verbessert worden wäre! :thumbup:

    Das Ansprechverhalten mit der ATE SL.6 DOT 4, ISO-Klasse 6
    http://www.ate.de/www/download/a…lyer_pdf_de.pdf
    ist wesentlich schneller als das, was ich bisher serienmäßig bei Großserienprodukten kannte (Ausnahme vllt. Porsche, da ist das Ansprechen ähnlich schnell.)
    Es bewirkt das schon öfters beschriebene Kopfnicken bei überraschend erzwungenen heftigen Bremsvorgängen.
    Aber so effektiv, daß ich es nicht mehr missen möchte für selten vorkommende Situationen dieser Art:
    Wie Bremsen verbessern?
    Und da gibt die technische Überlegenheit das entscheidende Quentchen, daß es nicht zum schlimmsten kommt.

    @ earlgrey: Ja, der schnelle Druckaufbau war für mich gewöhnungsbedürftig,ähnlich wie bei der Umstellung auf Winterschuhwerk, fühle mich dann wie ein Grobmotoriker, insbesondere auch bei der Bremsdosierung!
    Meine freie Werkstatt hatte sich obige Bremsflüssigkeit angeschafft, weil einer der Meister regelmäßig mit seinem 911 Nordschleife fuhr.
    Laut deren Aussage wird es nicht in Vertragswerkstätten eingefüllt, meine Werkstatt nimmt es auch nur zum Eigengebrauch und für "besondere Kunden".

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    Bezüglich Bremsen am A3 bin ich mit meiner Kombination mit hinten DSP Belägen auch sehr zufrieden. Es stellt sich nun zwar erneut ein Quietschen ein aber die Hauptsache ist, der Wagen bremst vernünftig.

    Grüße,
    quattrofever

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    Ja, das Bremsenquietschen habe auch ich neuerdings seit ein paar Wochen ( auch schon vor meinem ultimativen Bremstest ), nur sporadisch und recht leise, nicht nervend-dauerhaft.
    Stört mich nicht. Zumal es nur beim leichten Bremsen auftritt. Wichtig ist mir vielmehr die Wirksamkeit. Und die ist wahrhaftig vorhanden. :thumbup:

    Ja, wenn es geht, Batterie nicht abklemmen und über CTEK erhaltungsladen.
    Voraussetzung ist natürlich eine vorhandene Stromquelle=Steckdose!
    (Scheint wohl möglich zu sein.)
    Zur Erklärung: Ich habe noch kein neumodisch-elektroniküberfrachtetes Gefährt über Winter eingemottet.
    Mein Kenntnisstand ist diesbezüglich aus den Jahren mit 19xx beginnend. Und da wurden die Autos auf Quadersteinen und zuoberst massiven Holzklötzen unter den Achsschenkeln aufgebockt, Batterie ausgebaut, einige Hundert Gramm Reis in Leinensäckchen in den Innenraum gelegt zu dessen Entfeuchtung.
    Punkte 1 und 3 würde ich heute auch noch so machen.
    Punkt 2 bezüglich Batt. u. Steuergeräten sehe ich mittlerweile als Riesenproblem und weiß keinen Rat, falls keine Steckdose für CTEK vorhanden ist.
    Aber: Saisonkennzeichen 4-9 fand ich damals viel zu kurz gewählt, weil das Spaßauto auch bei trockener Witterung im März und im Oktober Freude gemacht hätte.
    Heute würde ich ein Saisonkennzeichen von 3-10 für's Trockenwetterfahrzeug wählen, wenn's denn sein muß, aber bei mir gibt's eh' keine längeren Winterbedingungen.
    Deshalb könnte eine ganzjährige Anmeldung bei Verzicht auf ein Saisonkennzeichen eine überlegenswerte Alternative zum "Gehuddel" beim Einmotten sein.
    Auto steht in der Garage, man kann es jederzeit genießen, sodald das Wetter es zuläßt und ärgert sich nicht, weil man es wg. Saisonzulassung nicht bewegen darf.
    Hat das einzumottende Fahrzeug Allrad, muß es im Winter bewegt werden, gerade dann lohnt es sich wirklich.
    P.S.: Als ich meinen ersten Allradler neu hatte, bin ich mit ihm auf die Straße gegangen, sobald diese weiß wurde.

    Auch muß die unterschiedliche Regelung bezüglich Fußgängerüberwegen beachtet werden.
    Innerhalb geschlossener Ortschaften sind "Zebrastreifen" vorhanden, die den Fußgängern und ggfs. Radfahrern Vorrang einräumen; außerorts fehlen diese und somit hat der Straßenbenutzer Vorrang vor Fußgängern/Radfahrern.
    Ich fahre häufig eine Strecke mit Kreisverkehr außerorts und nicht weit davon den nächsten innerorts.
    In Unkenntnis der rechtlichen Situation erzwingen sich außerorts die Fußgänger sehr häufig das nicht vorhandene Vorrecht und die Kraftfahrer, in Anbetracht der Tatsache, im Zweifelsfall der Schuldige zu sein, verzichten.
    Allerdings kennen auch die meisten Kraftfahrer nicht diese Verkehrsregel und halten, sobald nur ein "schwächerer" in der Nähe ist.
    Kennt der Kraftfahrer die Regeln, wird er im günstigsten Falle beschimpft, im ungünstigen ...............