Hallo,
sollte es wirklich mit Gefälle zu tun haben, würde ich mal in ein Parkhaus fahren und den Wagen auf eine Rampe setzen.
Grüße
Manfred
Hallo,
sollte es wirklich mit Gefälle zu tun haben, würde ich mal in ein Parkhaus fahren und den Wagen auf eine Rampe setzen.
Grüße
Manfred
Hallo,
mit einem Messingbürstenaufsatz würde ich die verchromten Endrohr nicht bearbeiten.
Jedenfalls habe ich nicht probiert, ob es ohne Schaden für den Chrom geht.
Mit nem festeren Polierfilzaufsatz und Politur oder Reiniger macht man da sicher nichts kaputt und es geht schneller als von Hand.
Ob der Chrom unter der Spackschicht die Jahre heil überstanden hat, wird man dann sehen.
Grüße
Manfred
Hallo,
Innen kann man die Endrohre auch mit einem Akkuschrauber und einem Polieraufsatz für Felgen und einer Metallpolitur reinigen.
Alternativ zu Backofenreiniger könnte man es auch mit Felgenreiniger oder Z.B. Bref Reiniger für Fett und Eingebranntes probieren.
Grüße
Manfred
Hab zwar den TT 8N 3,2 DSG.
200 tkm, noch die ersten Ketten, erstes ZMS, Getriebetausch bei 15 tkm, seit dem hält es.
Am Motor habe ich gemacht: 1 x LMM, 1 x Vielkeilriemen, 1 x Zündspulen, 1 x Thermostat, das wars.
Grüße
Manfred
Hallo,
ich hab da eine Frage zu der Zuordnung Bank 1 und Bank 2.
Sind mit Bank 1 die Zylinder 1,3,5 und Bank 2 die Zylinder 2,4,6 gemeint, wenn z.B. von den Zündwinkeln geredet wird?
Bei den Katalysatoren werden je drei Zylinder zusammengefasst Bank 1 wäre dann 1,2,3 und Bank 2 4,5,6.
Grüße
Manfred
Hallo,
Die Zündspulen sitzen oft ziemlich fest.
Es gibt ein Ausziehwerkzeug dafür.
Eine Zange würde ich nur im Notfall verwenden.
Grüße
Manfred
Hallo,
die Kettenspanner müssen auch bei kaltem Öl korrekt arbeiten.
Da liegt der Öldruck annähernd bei 6 bar.
Bei heißem Öl liegt der Öldruck immer niedriger.
Grüße
Manfred
Hallo,
warm waren es glaube ich im Leerlauf so ca. 0,2 bar mehr.
Grüße
Manfred
Hallo,
ich hab beim Durchlesen ebenfalls spontan an Dampfblasenbildung im Kraftsstoffsystem gedacht.
Würde den Haltedruck im System prüfen (lassen).
Grüße
Manfred
Hallo,
die Motoren wurden ursprünglich für Longlifeöl 0W30 konzipiert.
IMO sogar für 503.00, also das mit dem abgesenkten HTHS-Wert.
Von daher bist du mit einem 5W40 nach 502.00 wohl mehr als auf der sicheren Seite.
Der 3,2er hat meiner Meinung nach noch moderate Öltemperaturen.
Ich hab zwar Mal eine Füllung 5W50 gefahren, bis auf den etwas höheren Öldruck war soweit für mich kein Unterschied fühlbar.
Ob es vom Verschleiß her was ausmacht, ich denke kaum.
Jedenfalls hat sich seit dem Wechsel auf 0W40 Mobil1 und später auf 5W40 Addinol bei mir an den Werten für die Kettenlängung praktisch nichts mehr geändert.
Deshalb scheinen mir die 40er Öle bei guter Qualität vollkommen ausreichend zu sein.
Vorteil bei einem 5W40 ÖL ist noch, das bei Ölverdünnung im Kurzstreckenbetrieb hinsichtlich Viskostät mehr Reserven vorhanden sind.
Grüße
Manfred
Hallo,
was für ein Blödsinn.
Da haben die Lobbyisten und Politiker wieder mal Zwangskonsum von nutzlosen Produkten erfunden und vorgeschrieben.
Man sollte auch noch Reifenprofiltiefenmesser, Fieberthermometer, Drogenschnelltest und amtlich zugelassenes Klopapier mit Verfallsdatum zwangseinführen.
Sinnvoll sind meiner Meinung nach nur entsprechende Kontrollen.
Grüße
Manfred
Hallo,
meines Wissens reinigt man die Gewinde und setzt die Sonde mit einer geeigneten Heißschraubenpaste ein.
Anzugsmoment ist IMO 55 Nm.
Mir ist noch keine Sonde losgegangen.
Das Wärmeschutzblech am Kat dagegen wurd schon mal nachgeschweißt.
Grüße
Manfred
Hallo,
meinen Filter habe ich jeweils nach 90 tkm gewechselt.
Bei Auskippen kam schon Dreck raus.
Ist aber schwer zu sagen, wie voll der Filter wirklich ist.
Laut Audi Wartungsplan wird der gar nicht getauscht beim TT.
Ich hab mal einen alten Filter aufgeschnitten.
Da ist schon einiges an Filterfläche drin.
Grüße
Manfred
Hallo,
ich hab mal 5W50 von Mobil 1 im 3,2er gefahren.
Im Endeffekt war der Öldruck etwas höher.
Derzeit werde ich wohl bei dem Addinol MV 546 bleiben.
Ölverbrauch ist minimal.
Scheint ganz gut den Schmodder im Kettenkasten zu putzen.
Grüße
Manfred
Hallo,
warum willst du denn ein 5W50 fahren?
Grüße
Manfred
Hallo,
ich meine die Sekundärluftpumpe und den Fehler im Fehlerspeicher wegen "Durchsatz zu gering".
Der Fehler hat aber IMO nichts mit dem Leistungsmangel zu tun.
Den Förderdruck und die Fördermenge der Benzinpumpe kann man prüfen.
Ich vermute aber, wenn der Leistungsmangel bei 60°C Kühlmitteltemperaur verschwindet, kann das nicht an einem verschmutzen Benzinfilter liegen.
Was sagen den die Werte in den Meßwertblöcken 208 209 in kaltem und warmen Zustand?
Grüße
Manfred
Hallo,
ich denke, das der Fehler vom Sekundärluftsystem vermutlich nichts mit der Leistungsschwäche im Warmlauf zu tun.
Wenn das Unterdrucksystem dicht ist und die Ventile korrekt arbeiten, dann kann es noch an der Pumpe liegen.
Da können z.B. die Alunieten der Gehäusehälften vergammeln und die Pumpe wird undicht = mangelnder Durchsatz.
Einen verdreckten Kraftstofffilter halte ich für eher unwahrscheinlich.
Kraftstoffmangel müsste auch in warmem Zustand spürbar sein.
Ein Wechsel des Filters kann aber sicher nicht schaden.
Vielleicht sollte man mit VCDS mal die Drosselklappeneinheit neu adaptieren bzw. nachssehen, ob die Adaption erfolgreich durchgeführt wurde.
Sonst fällt mir im Augenblick auch nichts sinnvolles mehr ein.
Grüße
Manfred
Hallo,
hier ist eine Beschreibung des Unterdrucksystems beim BHE VR6.
Da diverse Teile des Unterdrucksystems schlecht zugänglich sind, ist eine Leckagesuche schwierig ohne Vakuumpumpe mit Manometer und Diagnosetool.
Die Steuerung erkennt direkt nur elektrische Fehler der Ventile und eventuell indirekt aus Fehlfunktion entstehende Fehler.
Meiner Meinung nach findet man eine Leckage nur, wenn man die Leitungen und Ventile systematisch prüft.
Zu Fuß kannst du eigentlich nur die zugänglichen Schläche und Gummiverbinder auf Sicht prüfen.
Grüße
Manfred
Hallo,
es kommt eben auch darauf an, wie man in den Wald hineinruft.
Vielleicht wäre es ziellführender gewesen:
Arbeite bei Audi - habe ein ähnlichen Problemfall mit einem A3 VR6
Könnten einige User vielleicht mal ihre Messwerte X Y Z posten, falls sie ein Diagnosetool haben?
Kommt meiner Meinung nach besser rüber als über Halbwissende zu schmunzeln.
Bei Fragen zum VR6 frage ich lieber hier oder in anderen Foren als bei Audi.
Meiner Erfahrung nach wird in den Werkstätten auch nur mit Wasser oder auch mit heißer Luft gekocht, gerade wenn es um einen nicht so gängigen Motor geht.
Grüße
Manfred
Wenn ich so dein Posting lese, habe ich ehrlich gesagt kaum Lust, mir die Mühe zu machen, mit VCDS die gewünschten Meßwertblöcke aus meinem BHE auszulesen und zu posten.
Hallo,
mit Adaption ist nach meinem Kenntnisstand gemeint, das im Motorsteuergerät die Abweichung zwischen Ist- und Sollwerten der Verstellerpositionen erfasst wird und diese Abweichung dann bei der Vorgabe neuer Sollwerte berücksichtigt wird.
Dieser Abgleich erfolgt erst bei der angegebenen Kühlmitteltemperatur.
Die Statusbits der Verstellung zeigen das IMO auch an.
Das Unterdrucksystem lässt sich meiner Meinung nach nur mit einer Handpumpe und Manometer zuverlässig auf Leckagen überprüfen.
Bei Leistungsmangel ohne spezifische Fehlermeldungen kommt vielleicht auch ein sterbender Geber in Betracht.
Z.B. Messung der Ansauglufttemperatur, Messung der Kühlmitteltemperatur, Messung der Luftmasse.
Die Messwerte sind im Motorsteuergerät auslesbar und sollten plausibel sein.
Vielleicht solltest du auch mal schauen, was die Klopfsensoren so von sich geben und ob die Zündung zurückgenommen wird.
Ist natürlich ein Blick in die Kristallkugel.
Grüße
Manfred