Hallo Para,
ich halte es für überzogen, alle 30 tkm das ÖL in Getriebe, Hinterachsdifferenzial und Winkelgetriebe zu wecheln.
Grüße
Manfred
Hallo Para,
ich halte es für überzogen, alle 30 tkm das ÖL in Getriebe, Hinterachsdifferenzial und Winkelgetriebe zu wecheln.
Grüße
Manfred
Vermutlich,
in den ersten drei pdfs geht es um Getriebeöl von Addinol in einem Baggergetriebe.
Grüße
Manfred
Hallo,
bei Marinedieseln hat man so was gemacht, der Motor kam auf den Prüfstand, wurde mit einem speziellen Einlauföl betrieben und dann nach einem festgelegten Fahrprogramm eingefahren.
Anschließend kam das Öl raus.
Das diente auch dazu, das wirklich alle Schmutzpartikel aus dem Ölkreislauf herauskamen.
Außerdem konnte der Motor dann beim Kunden direkt normal genutzt werden.
Ich glaube nicht, das im dem Getriebeöl von Addiol Bestandteile drin sind, die dauerhaft mechanisch polieren, also Material abtragen.
Vielleicht gibts mittlerweile Zusätze, die eine begrenzte Zeit so einen Effekt haben und sich verbrauchen.
Grüße
Manfred
Im übrigen gibts auch Öle und Fette mit denen man Schäden reparieren kann.
Gibt hier einen guten Artikel dazu. Ebenso im Anhang.http://addinol.de/index.php?id=674
In der Jubiläumsausgabe ist auch ein Artikel
http://addinol.de/index.php?id=2…=45&uid=242&L=0Und im Anhang in der Firmenzeitung die Story mit dem Schaufelradbagger
Gute Literatur gibts auch im Dokument API UND MEHR, zum Thema der verschiedenen Reibungsarten im Motor mit Schmierung.
Hallo,
ich behaupte mal, mit Öl oder Fett kann man keinen mechanischen Schaden wirklich beheben, höchstens eine Verschlechterung verhindern.
In dem Fall mit dem Getriebe scheint das Öl wohl so gut zu sein, das sich nichts mehr verschlimmert.
Wenn das Getribe richtig ausgelegt worden wäre und /oder nicht überbeansprucht worden wäre, hätte es sicher auch mit dem üblichen Öl gehalten.
Ich suche noch eine Paste zur Instant-Steuerkettenreparatur. Also auftragen, einwirken lassen und alles wird gut.
Grüße
Manfred
Problem beim VR6 ist, dass nicht bei jeder Umdrehung das genau passt. Chris1985 hatte das mal in den Tiefen des Kettenthreads beschrieben. Mal schauen wo ich das finde
Hallo,
das ist bei jedem Viertaktmotor so, weil die Kurbelwelle zwei Umdrehungen macht und die Nockenwelle eine.
Die Kurbelwelle steht bei der OT Markierung entweder im Zünd-OT oder im Ladungswechsel OT für Zylinder 1. Chance 50%.
Grüße
Manfred
Hallo,
ich hab das so gemacht, wie es weiter oben empfohlen wurde:
Die ersten 1 1/2 Tankfüllungen, also ca. 600 km an zwei Tagen quasi am Stück auf der Landstraße mit genügend Kreuzungen
mit wechselnder Geschwindigkeit, Drehzahl, Belastung, Anfahren, Auslaufen lassen und auch Mal Vollgas mit hohen Drehzahlen.
Der Ölverbrauch beträgt bis heute ca. 0,3 l auf 10000 km.
Ich denke, damit war der Motor wohl gut genug eingefahren.
Auf den ersten 1500 km würde ich mich mit Dauervollast etwas zurückhalten, schließlich müssen sich noch diverse Teile (z.B. Getriebeverzahnungen) im Antriebsstrang
aneinander anpassen.
Grüße
Manfred
Hallo,
eigentlich hat es der Anlasser bei warmem Motor leichter, den Motor zu drehen.
Kalt lässt er sich ja anscheinend ohne Probleme starten.
Grüße
Manfred
Hallo,
ich würde den Kühlmitteltemperaturgeber mal prüfen. Z.B. die Meßwerte im entsprechenden Messwertblock des Motorsteuergeräts.
Außerdem kann es bei schlechtem Warmstart auch daran liegen, das der Kraftstoffhaltedruck nicht ok ist.
Dann bilden sich in der Verteilerleiste Dampfblasen, was Heißstartprobleme zur Folge hat.
Batterie sollte natürlich ok sein und den Fehlerspeicher sollte man auslesen, vielleicht steht was Hilfreiches drin.
Grüße
Manfred
Hallo,
ich hab da eine Frage:
Bei meinem Motor haben sich nach einiger Zeit mit Longlife-Öl die Stahlteile mit einer goldfarbenen, hauchdünnen Schicht überzogen.
Es handelt sich meiner Meinung nach nicht um Schmutz oder gar Rost , sondern wahrscheinlich um eine Additvschicht.
Die Aluminiumteile sind gagegen nicht eingefärbt.
Weiß jemand, was diese Schicht verursacht?
Grüße
Manfred
Mich persönlich interessiert es momentan extrem, wie kann ich als 0815-Nichtölprofi mit einfachen Mitteln feststellen, wann gewisse Additive im Öl verbraucht, bzw. gesättigt sind um zum perfekten Zeitpunkt einen Ölwechsel machen zu können. Die Methoden "stinkt nach Sprit, ist Pechschwarz usw." sind eigentlich ja nur Bauernregeln.
Hallo,
meiner Meinung nach kannst du ohne entsprechendes Equipment fast keine Aussage dazu machen, ob ein Motoröl verschlissen ist.
Ich hatte beruflich mit Marinedieseln zu tun, da wird das Motoröl mit entsprechenden Messungen überwacht, weil niemand einen Ölwechsel nach Festintervall machen würde.
Was man zu Fuß sehen kann, ist meiner Meinung nach nur ein merklicher Wasser bzw. Kühlmittelanteil im Öl.
Die Farbe oder auch Benzingeruch sagt nichts darüber aus, ob z.B. die Viskosität in Ordnung ist oder der Anteil von Ruß das Limit erreicht hat - das Öl also braun bzw. schwarz geworden ist aber noch genug Reserven zur Rußaufnahme hat.
Auch die Tüpfelproben auf Filterpapier haben nur begrenzte Aussagekraft.
Ich wechsel einfach nach Festintervall.
Weil eine Ölanalyse teuer ist als ein Ölwechsel.
Grüße
Manfred
Bei der Ölstandskontrolle gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Außerdem muss das Ölstandröhrchen die richtige Länge haben bzw. richtig eingeschraubt sein.
Falscher Ölstand kann die Funktion des Getriebes empfindlich stören.
Grüße
Manfred
Hallo,
man kann natürlich nicht ausschließen, das beim Ölwechsel etwas schief gelaufen ist.
Bevor du dir eine neue Mechatronik einbauen lässt:
- Getriebeölfilter ausbauen und kontrollieren, insbesondere auf Partikel und ob evtl. beim Wechsel der innere O-Ring nicht ausgebaut wurde oder fehlt. Das kann man leicht übersehen.
- Danach nochmals Ölstand prüfen.
Grüße
Manfred
Also meiner Meinung nach beträgt die Stützlast der Kupplung nur 50 oder 75 kg.
Ich glaub nicht, das dieses zusätzliche Gewicht auf der Hinterachse einen tiefergelegten A3 überfordert.
Rein technisch gesehen sollte man bei einer Tieferlegung zueinander passende Dämpfer und Federn verbauen und nicht einfach nur andere Ferdern verwenden.
Grüße
Manfred
Ist schon merkwürdig, der Ring in der Scheibe ist auch da vorhanden, wo in der Felge die Kammern eingegossen sind, also kein Material an der Scheibe liegen kann.
Edit:
Hast du vorne eine zweiteilige Bremsscheibe mit Alu-Nabe?
Also eigentlich soll sich auf den Anlageflächen der Teile zueinander keine Farbe befinden.
Ich hab schon viele km hinter mir mit meinem Audi und original Audi-Rädern aber so ein Schadensbild noch an keiner Bremsscheibe gesehen.
Grüße
Manfred
Edit:
Habe gerade die Bilder gesehen.
Meiner Meinung sitzt da Feuchtigkeit zwischen Felge und Nabe und elektrochemisch reagieren Aluminium und Stahl miteinander, wobei das unedlere Metall sich auflöst.
Hast du beim Abnehmen der Räder dort an den Stellen irgendein Pulver oder Schmiere drin gefunden?
Benutzt du aggressive Felgenreiniger?
Hallo,
ich halte das für einen Korrosionsschaden, hab das aber so auch noch nicht gesehen.
Es gibt von VW / Audi ein Wachs, was auf die Anlageflächen aufgetragen werden darf und Korrosion verhindert.
Grüße
Manfred
Hallo,
soweit mir bekannt ist, immer die gleiche Schraube M14x1,5 mit unverlierbarem Dichtring.
Grüße
Manfred
Hallo,
beim DSG und Schaltgetriebe sitzt das Differenzial mit im Getriebe und wird vom Getriebeöl geschmiert.
Das Winkelgetriebe steckt als eigenes Modul beim Quattro auf dem Getriebe und hat eine eigene Ölfüllung.
Grüße
Manfred
Hallo,
das DSG kuppelt butterweich, wenn alles in Ordnung ist.
Da war wohl wieder Märchenstunde beim Freundlichen.
Nach einem Getriebe- bzw. Mechatroniktausch ist immer eine Grundeinstellung vorzunehmen.
Das DSG Öl sollte nach spätestens 60 tkm gewechselt werden.
Wenn du viel Stadtverkehr fährst, eventuell auch früher.
Und das Öl im Winkelgetriebe.