Beiträge von earlgrey

    Gekauft bei einer Filiale eines großen Reifenhändlers in Eching.

    Natürlich muß man die eintragen lassen ,zumindest beim A3. Auch ,wenn (wie bei mir) 8-18 ET 45 ja bereits durch die OZ UL in den
    Papieren steht.

    A6 käme auf das Gutachten an.

    Für meine Autos scheine ich schon vor dem Erscheinen der jetzigen Tests in ams,SpA und AB SpC die richtige Wahl getroffen zu haben.Auch
    in der Vergangenheit hatte ich eigentlich keine wirklichen Probleme ,aber der aktuelle Entwicklungsstand soll ja auch ca 5 Winter halten.


    195/55-16 H : Goodyear UG 9 ,Front

    225/40-18 V : Dunlop Winter Sport 5 ,Haldex

    245/40-18 W : Michelin PA 4 ,Quattro

    Auf einen eigenen Vergleich bin ich schon etwas gespannt,auch wenn ich mir nicht wirklich den Winter herbei wünschen mag.

    @alsuna :
    eigentlich sollten die Abrollumfänge für 225/40-18 und 225/45-17 ziemlich gleich sein,ein Reifenvergleichsrechner aus dem RS3forum
    ergab so nur eine Durchmesserdifferenz von 4 mm,also Höhenveränderung 2 mm tiefer.

    205/50-17 käme auf Gleichstand zum 18er.


    Gibt natürlich unterschiedliche Profiltypen und Abnutzungen.Und auch andere Rechner.Zumindest aber sieht man die erwünschte optische Wirkung der großen Felgen.

    Wenn man etwas sowieso macht,dann ist es doch egal wann.

    Ich sehe keinen Vorteil darin ,noch " ganz entspannt" auf SR zu bleiben. Kann aber jeder machen ,wie er will. Früher waren die WR
    meist kleiner und schmaler,die Optik nicht wie im Sommer.Vmax - Einschränkung.
    Ich fahre SR/WR mit gleicher Reifenbreite und die auf LM Sommer wie Winter und denke nicht weiter darüber nach.Und jeweils mehr
    als ein Auto (3) zu versorgen stresst auf diese Weise auch nicht.

    PS: ich habe alle 12 Räder eingelagert bei EINEM Händler(Opel) und kann manchmal auch einen kostenlosen Wintercheck oder TÜV gleich miterledigen.

    Ein Haldexfahrzeug wird jedenfalls nicht zum reinen Hecktriebler,denn auch die können durchdrehende Räder erzeugen.Das wird ja eben durch die Haldex verhindert.Und 100 % hinten wird ja selbst dann nicht benötigt zum Anfahren ,wenn die Vorderachse auf Glatteis steht und Hinterachse vollen Asphaltgrip hat.

    So wird es wohl wirklich zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Verteilung v/h kommen.
    100% liest sich werbewirksam. Die Kundenverständlichkeit ist so aber in der Tat über die Generationen verloren gegangen.

    Unser permanenter Längsmotorallrad verteilt ja meist 40/60 und ist somit heckbetont,im Gegensatz zu der frontorientierten Haldex,
    die die HA "nur" zu Hilfe nimmt.

    Aus DiDis Bericht ging ja nicht hervor ,bei welchem Wagen er das gemacht hatte.

    Der einzige Hinweis war ja die Mehrzahlangabe TURBOS. Die LD Anzeige hat er ja selber erwähnt.

    Da wir ja den Inhalt von DiDis Garage kennen,wollte ich lediglich für andere Leser den kleinen Hinweis zum betroffenen Auto
    aufzeigen[size=10] [/size]:)[size=10] [/size]
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    [size=10]PS und OT: da anscheinend schnell eine Fehlinterpretation eines posts entstehen kann : deutlich gesagt,ich bin keineswegs und niemals interessiert an einem Kompressoreinbau[/size]
    [size=10]oder Kompressor[/size][size=8]Tuning meiner Autos.[/size][size=10] [/size]:)[size=10] [/size]

    Ich sehe es so: 6 Monate Sommerreifen/Jahr ,damit komme ich gut 5-6 J weit. Denn:

    ich fahre ja auch 6 Monate WR ,und die werden eher wegen der Gummimischung "schlecht" als wegen Profil ,auch über 5-6 J.

    Früher habe ich ein Auto höchstens 4-5 J gefahren,das hatte damals also gut gepasst mit je einem Satz,wie jetzt auch bei doppelter Verweildauer,eben 2 Sätze in 10 J.

    Noch erwähnenswert: es gibt ja heutzutage V , W und sogar Y Winterreifen,wenn also noch einmal eine AB- Reise ansteht,auch oK.

    Ich war noch eher dran,beim Neukauf von zwei Satz WR und 1x Felgen hat sich das für mich schon gelohnt.

    Ich sehe auch keinen eigentlichen Nachteil,weder optisch noch fahrdynamisch. Aber ich hatte keinerlei Terminprobleme und die
    neuen WR wurden "angefahren" für besten Grip.Bin also mit allen dreien gut gerüstet.

    Nebenbei: alle Räder werden jeweils bei meinem Opelhändler gewechselt und eingelagert. Für den A3 gleichzeitig problemlose Eintragung
    sowie [size=10]HU mit kostenloser AU.[/size]
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    [size=10]Hurra es schneit werde ich aber trotzdem nicht rufen [/size][size=10] [/size]:)[size=10] [/size]

    Da S3 und RS3 AGAs durchaus zu laut werden können (sind ja auf Turbomotoren ausgelegt) und auch nicht unbedingt Leistung
    bringen wegen des fehlenden Gegendrucks ,würde ich das diesbzgl Vorgehen gut überlegen.

    Sehr guter sound kommt mit BN-pipe rüber (mit EG Erlaubnis). Habe ich verbaut ,zusätzlich nachträglich mit einer AGA Klappe ,da bei mir noch eine [size=10]OEM Klappe vorhanden war. Aber kostet .[/size]
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    [size=10]Ich denke der R32 hat keine bzw nur einen Vorschalldämpfer.RS3 hat keine.[/size]
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    [size=10]
    [/size]

    Höchstens :rolleyes:

    Ohne NWT erreichte ich Tacho 240 bis 243.
    Mit NWT immerhin mal auch Tacho 250 bis 252,was mit PerformanceBox 243 bis 245 GPS bedeutete.

    S-modus bedeutet eigentlich lediglich ein anderes Schaltverhalten des DSG ,späteres hochschalten,früheres Runterschalten und insgesamt OEM-Hektik.

    Wenn Du ein Baujahr bis ca Dez 2005 incl hast,dann kann noch eine geschaltete Abgasklappe serienmäßig verbaut sein ,was dann
    ev den Eindruck von mehr Lautstärke in S verstärken kann.


    Motor bereits verändert? Kann man nicht so einfach sagen,dazu muß man die Kennfelder beurteilen usw.

    Wenn Du aber mit dem Ist-Zustand zufrieden bist ,dann lass es einfach so.Könnte sonst enttäuschen.

    Habe einen Test aus ams oder SpA von damals,als der 3,2er im A3 8P kam,im Vergleich zum 3,2er im 8N TT.

    Der 3 Tü und der TT haben sich nichts genommen,waren gut vergleichbar.Und müssten eigentlich auch beide BDB dann haben beim
    Erscheinen des A3. Nur BUB gabs dann im 8J ,soweit ich weiß.

    Also den letzten Ausführungen kann ich nicht ganz zustimmen.

    Den Zugewinn von 25 bis 30 PS je nach Ausgangsbasis bemerkt man sehr wohl,insbesondere auch den Zugewinn an Drehmoment.
    Bei DSG wird das ganze perfekt mit dessen Überarbeitung kombiniert. D ist sehr schön fahrbar, S ginge jetzt ,ich benutze aber praktisch nur [size=10]M mit Paddel oder Schalthebel.[/size]

    Einen wirklichen Zuwachs an Vmax darf man allerdings nicht erwarten,der Wagen macht aber sehr viel mehr Spaß und ist in meinem Fall
    ca 1,5 l sparsamer geworden.Auf eine explizite Sparabstimmung auf D wäre ich nie gekommen,habe ja den Verbrauch selber im
    Gasfuß.

    Meinen sehr schweren SB (1740 kg vollgetankt) hätte ich nach 6 Monaten wieder verkauft ,hätte es nicht das NWT gegeben.Denn im
    Serientrimm mit 225 EWG PS und 20-30 Nm weniger bei lustloser DSG Software sowie dem Gewicht war das erwartete Fahrvergnügen einfach nicht vorhanden.
    Fast 6 Jahre mit NWT /DSG belassen selbst den S4 öfter in der Garage als mancher denken würde.

    Ich würde immer die Fahrt nach Durlangen vorziehen,vor Ort kann man dann viele individuelle Abstimmungen besprechen,ich bin
    zB bei 98er Sprit geblieben.

    PS: im efficienzy modus bei meinem S4 hat mich der ausbleibende bzw der nur zarte Kickdown beim Überholen schon mal recht
    genervt…eher erschreckt. War aber nur mal zum Ausprobieren.

    Ein Test müsste für alle Hersteller gleich konzipiert werden,ist er doch eines der wenigen Kriterien zum Vergleich des jeweiligen
    Herstellermodells.Auf welche Art von Test sich die Allgemeinheit der Werke einigt ,ist dann eigentlich auch belanglos.

    Denn danach ist jeder sein eigener Tester in seinem individuellen Testzyklus.