Beiträge von earlgrey

    Hersteller kenne ich leider nicht,aber es wird ja von diversen hier bekannten Marken (auch oder nur)in China gefertigt.

    Ich habe zwar ein paar 1:18 ,aber mehrere hundert 1:43 und ebenso 1:87 .

    1:43 ist auch der Maßstab ,in dem Audi selber seine meisten Promotion Modelle fertigen lässt ,zuletzt habe ich mir den aktuellen S4 besorgt,sehr gut,dunkles blau.Einen
    B8 Avant in sepangblau -wie meinen- hätte ich zwar lieber gehabt ,aber auch B8 S4 hat es früher nur als VFL in rot gegeben. Beide S4 in Kleinserie mit 500er Auflage ca.,
    nur bei Audi ,90€.Mal als Beispiel. Normale Serienautos bei Audi 30-40 € oder auch günstiger. Gibt auch einen Audi-Modell-katalog beim Händler.


    1: 43 bietet mehr Auswahl und ist meist auch günstiger. Mit 1:18 hat man mehr in der Hand...

    Ansonsten bietet MiniChamps wohl die größte Auswahl in ansprechender Qualität.

    Die letzte Aufwertung des S3 auf 310 PS (eher mehr) und vor allem in Kombi mit dem 7-G DSG ist das beste Tuning. Zusätzliche Leistung setzt oft mal unter Beweis-
    druck. Bei den bereits serienmäßig vorhandenen Fahrleistungen muß das nicht wirklich sein. Meine unmaßgebliche Meinung...

    Auch ,wenn man immer mal gerne etwas mehr hätte. Das wäre aber auch mit 370,390 und 480 PS so. Oder gleich RS3 ? Da gehts dann gleich weiter,siehe die
    einschlägigen Foren.

    Umkehrschluß: Erfahrungen mit individuellen, sorgfältigen Abstimmungen scheinen hier ja auch nicht vorzuliegen.
    Und das zumindest leistungsmäßig einiges mehr geht ,sieht man an den 3.0TFSi in diesem Forum.Jeweils individuelle SW auf unterschiedlicher HW.

    Aber jeder sollmit seinen Vorstellungen und Ansprüchen glücklich sein,ich sogar mit OEM. :)

    Irgendwie schon ein Trauerspiel,ich hoffe mal,daß das gut geht.Für mich nach "Aktenlage" immer noch schwer nachvollziehbar.
    Drücke die Daumen.

    PS: hatte ja schon mal erwähnt ,daß mir auf der AB in der Lüneburger Heide ein Motor (Opel V6) kaputt ging.Da wurde dann auch ein Motor organisiert…wegen bestehender
    Versicherung damals auch außerhalb der Garantie hatte ich zwar keine Kosten.Aber nach einigen tausend km hatte ich irgendwie kein Zutrauen mehr in den Motor, dessen
    wirkliche Herkunft mir gegenüber nie geklärt geklärt werden konnte. Da bin ich letztlich auch gebranntes Kind.

    Ich würde erstmal nicht übertreiben,einfach mit dem guten Öl fahren. Jenachdem wie sich der Motor entwickelt kann man dann wieder über eine "Kur" nachdenken.Ebenso
    über das "Extra".
    Viel/oft hilft viel ist nicht immer zielführend.Meine Meinung. Lieber den Wagen an sich -also Getriebe,Fahrwerk,Räder usw- nicht ganz aus dem Auge verlieren.

    Für die AU nicht nötig,auch für die Typprüfung nicht,darf ja auch ausgeschaltet werden.
    Aber: alles was montiert/vorhanden ist,muß auch funktionieren. Das könnte negativ ausgegt werden von Kleingeistern.

    Meinem Sohn habe ich die Conti tS 860 für astra ST besorgt und nach der Montage gefahren.Eigentlich kein Unterschied zu den SR.

    Ich glaube ,beim saisonalen Räderwechsel hat man eine kurze Umgewöhnung und dann oK. Es sei denn falsche Laufrichtungmontage gebrauchter Reifen oder
    Sägezahnbildung.

    In Heft 10/2017 wurde von AB Sportscar ein aktueller Abt TTRS mit 100 PS Mehrleistung getestet mit kaum einem Unterschied zur Serie…

    Auch wenn oft nur von negativen Erlebnissen gesprochen wird,bleibt für mich ein ziemliches Unbehagen bzgl Preis-Leistungs-Verhältnis sowie späterem Support.

    Die Garantie-Versprechungen werden auch mal durchaus kundenunfreundlich ausgelegt.Hört man,ich persönlich habe keinerlei Erfahrung mit Abt.Allerdings mit
    unterschiedlichsten Autos/Marken bei CC .Dort ist individuelle Betreuung auch bei SW Problemen außerhalb von Tuning immer möglich gewesen.

    Ich persönlich habe das Kapitel Leistungssteigerung für mich abgeschlossen,das Umfeld lässt den Spaß daran schwinden,bietet aber bei gut vorhandener Serien-
    leistung trotzdem jede Möglichkeit zum Fahrspaß. Lieber ein schönes Fahrwerk,das den eigenen Vorstellungen entspricht.

    Vielleicht macht das DSG den kleinen Unterschied.
    Aber egal,selbst mit meiner Werkstatt stimme ich überein,daß wir zunächst nur 5 L einfüllen und ich das dann im Auge behalte.Das ermöglicht dann auch das Nachfüllen
    aus der beim letzten Wechsel übergebliebenen Flasche und eine ungeöffnete Flasche bleibt für den nächsten Wechsel.

    Der Ölmeßstab ist bzgl Ablesen nur ein Ärgernis...