Beiträge von golfx

    Was habe ich da gelesen?

    " ... Der Zahnriemen hält ein Motorleben lang ..."

    Hat man das von der Kette nicht auch behauptet?

    Jetzt wieder zum Zahnriemen zurüch ist ein Eingeständnis von Unfähigkeit.
    Wenn man schon rückrüstet sollte man das aber so machen daß die alten Kettentriebe im Reparaturfall ebenfalls umgerüstet werden können - also auf den dann verwendeten Riementrieb. Der müßte dann im Öl laufen.

    Das wäre man den vielen Käufern der Fertigungsjahre schuldig die die Kettenmotoren haben.
    Ich verlange ja nicht mal daß so etwas kostenfrei sein sollte. Viele fahren ja damit doch eine gewisse Nutzzeit.

    Aber zumindest sollte dann hinterher Ruhe sein mit dem Motor.

    Solche Dinge mal ordentlich in Ordnung bringen wäre wichtiger als im Konzern eine Motorradlfabrik zu kaufen.

    Zitat

    2. sieht die gewechselte Kette merklich anders aus, als die alte Kette. Die Laschenanordnung und die Dicke einiger Laschen sind bei der neu verbauten Kette sichtbar anders.

    Als Laie fällt mir auf daß die Verteilung der Kettenlaschen anders ist. Gegenüber der alten Kette sind die Seitenbereiche durch doppelte Laschenpakete verstärkt.
    Die Lastverteilung auf die Bolzen und Rollen ist dadurch etwas anderes.

    Ob das aber so eine Rolle spielt.

    Es heißt ja nicht daß diese Ketten deswegen besser sein müssen. Das wird dann erst wieder die Zeit bzw. die Erfahrung zeigen.

    Mir geht einfach nicht in den Kopf daß man mit einer offensichtlich so geringen Erfahrung mit Kettenantrieben in Serie gehen mag.

    Aus meiner Sicht:

    1) Nein. Wenn keine Beanstandung besteht - warum. Es kann nur etwas repariert werden was auch defekt ist.
    Voreilende Reparaturen aus reiner Sorge macht niemand. Wo kein Schaden da kein Ersatz. Logisch.

    2) Da wirst Du Deine Werkstatt fragen müssen. Die vom Werk empfohlenen Updates werden automatisch gemacht.
    Ansonsten wenn keine Beanstandung warum Update? Das ist kein Windows-Betriebssystem mit Autoupdate.
    Aus meiner Sicht auch verständlich. Denk mal an die Folgen die das haben würde. Die Werkstätten würden nur noch
    mit Updates beschäftigt sein. Die Zeit dafür will aber keiner zahlen.
    Dann das Herumgestreite wenn einige die alte SW wieder haben wollen weil ihnen die neue nicht paßt.
    Da habe ich für VW sogar Verständnis.

    3) Das kommt auf Deinen Händler an wie er sich dazu stellt. Bei meiner VW-Stelle ist das gar kein Thema.#
    Ich stelle den Kanister rein. Natürlich mit der richtigen Spezifikation. Das wird im Auftrag vermerkt und gut ist es.
    Die füllen Mobil genauso ein wie Praktiker-Öl.
    Erfüllt das Öl die Forderungen hat das keinen Einfluß auf die Garantie.
    Da natürlich jeder Wirt sein eigenes Bier lieber verkauft muß manb mit ihm in einem anständigen Ton reden.

    4) Der Preis scheint mir ok. Rechne 3,5 Liter denn das paßt rein beim 1,4 TSI und pro Liter etwa 18 Euro = 63 Euro
    Filter und Schrauben 40 Euro - ok, 30 Euro für die halbe Stunde. Macht 133 Euro. Plus Steuer = 158 Euro.
    Fast getroffen!

    Doch doch - Du bist in 2012. Wie ich meinen Golf 2008 gekauft habe und langsam mitbekommen habe was mich das Auto so in Zukunft kosten wird habe ich auch große Augen gemacht. Ich habe vorher mehrere renaults gefahren. Zum Schluß jahrelang einen Megane. Immer selbst das Öl reingeschüttet und die Zündkerzen und Filter gewechselt und sonst war ja nicht viel. Sogar selbst mal die Klima repariert.

    Der Megane fährt heute noch und sieht so aus wie ich ihn damals verkauft habe. Der Käufer ist immer sehr freundlich weil er weiß daß ich ihm ein gutes und sehr günstiges Auto verkauft habe.
    Ich könnte mich jedesmal in den Hintern beißen für meine Dummheit ...

    Soviel zu 2012 ...

    Die Aufrufe sind zwar schöner Aktionismus bringen aber nicht viel.
    Bei Gericht wird so ein planloses Sammelsurium keinen Bestand haben.

    Ich meine die Franzosen mit den Motoren (PSA,BMW) machen das besser. Hier werden die Adressen gesammelt und auch eine gezieltere Beschreibung gibt jeder ab.

    Zumal ich auch das Gefühl habe daß das französische Recht dem kleinen Mann eine bessere Stellung einräumt.
    Bei uns in Deutschland wird vorwiegend der Starke gesetzlich geschützt.
    Sammelklagen sind nicht zugelassen. Da kann jeder selber gegen einen Goliath kämpfen.

    Es bewahrheitet sich immer wieder die alte Erfahrung daß der Kunde der Produkte des eigenen Landes fährt am schlechtesten behandelt wird.
    Man sieht es dich an den großzügigen Garantiefristen, Kulanzen und günstigeren Preisen in Amerika.

    Und hochmütig sind sie - das kann ich bei uns oft beobachten.
    Ist denen ihr Geld mehr wert?

    Es ist traurig wenn man zum Schluß kommt daß man mit ausländischen Produkten besser dran ist.
    Den Unsrigen geht es einfach zu gut.
    Bin nur gespannt ob das immer so bleibt ... denn Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.

    Hochmütig sind sie - das kann ich bei uns oft beobachten.

    Zitat

    Schrauben (OT-Nummer: N 911 211 01 - siehe Bild 3, gelb hervorgehoben) des Ölabscheiders im Steuergehäuse herausschrauben. Schrauben mit Schraubensicherungsmittel einsetzen

    Heißt das die schmieren die öligen Gewinde der rausgedrehten Schrauben mit dem Sicherungsmittel ein und dann wieder rein in die ebenfalls öligen Gewindelöcher?

    Ob das hält bezweifle ich.
    Die andere Möglichkeit daß das fettfrei gemacht wird halte ich ebenfalls für unwahrscheinlich.

    Erwähne das nur weil ich schon mitbekommen habe wie "naß in naß" da gearbeitet wird.

    Zitat

    Dann sollen die aufhören mit den den hohen Preisen in Deutschland und anfangen angemessenes Geld zu verlangen. Dann steigt auch der Absatz wieder und alle sind glücklich.

    Na - ob das mit dem Glück noch wieder so werden wird wie es mal war?

    Ich habe gestern Abend zufällig im BR einen sehr interessanten Bericht über die chinesische Autoindustrie gesehen.
    Dort sah man wohin die zukünftige Autoreise geht.

    In China entsteht z.Zeit ein neues riesen Autowerk.

    Vorwiegend deutsche Entwickler ( unserer Premiumbauer) und namhafte Europäer arbeiten dort bereits am sehr weit fortgeschrittenen Auto für den europäischen Markt und den Export generell. Erfüllt mindestens EURO5, hat 5 Sterne Sicherheit und ist wie einer der Ingenieure sagte ein top Auto.
    Soll so zwischen 11000 - 15000 Euro kosten.
    An der Anzahl der ( abgedeckten) Prototypen sah man daß sie bereits an der Vorserie sind.
    1 - 2 Jahre noch - dann sind sie da.

    Bei uns sind bereits einige Zulieferer aufgekauft bzw. in Teilbesitz.
    Bekommen wir alles nicht mit.

    In ein paar Jahren sieht die Autowelt anders aus - auch für VW.
    Da haben dann einige "Mohren" ihren Dienst getan ( wie man früher sagte).

    Das kann ich nicht - hab`s noch nie gemacht.
    Es sei denn Para stellt es für mich rein.

    Da wäre mal der Unterschied zu hören gewesen.
    Mein CAXA hat ca. 52000 km drauf. Außer dem aufdringlichen hellen Pumpengetacker hört man kaum was.
    Kann natürlich auch am Kamerasound liegen.
    Ebenfalls kalt gestartet.
    Aber so ein Gerumpel wie beim vorigen Video habe ich nicht - meine ich wenigstens.
    Das beim Öl welches 12000 km drauf hat.

    Auf meinem Motor bin ich bis jetzt schon stolz.
    Hat noch nie was gehabt - fährt wie beim Kauf so ruckelfrei und zieht wie eine Turbine an.

    Darum graust es mich eigentlich schon vor dem großen Kundendienst wenn die Zündkerzen rauskommen.
    Würde es am liebsten selbst machen.

    Erfahrungsgemäß geht es hinterher immer schlechter.

    Den Motorsport-Artikel kenne ich zwar nicht, aber:

    Zitat

    Gegen die schlechten Teile von Borg Warner ab Werk kann man natürlich nix.

    Wie soll man das verstehen?

    Ein Auftraggeber fordert doch genau was er will bzw. das auch mit "Nachdruck" was Preis und Leistung anbetrifft - oder?
    So habe ich das schon gelesen.

    Außerdem sollte es doch eine Qualitätskontrolle geben?

    Eine zuverlässige Erprobung vorher auch ...

    Zitat

    Das lässt sich in der Form, wie es aus technischer Sicht interessant für den ambitionierten Kunden wäre, so schlicht nicht durchführen.

    So wird es sein.

    Ich habe schon ein paarmal mir die Mühe gemacht und relativ detailiert im Zusammenhang mit dem 7-Gang DSG ( Schaltpunkte, ungünstige Abstimmung aus meiner Kundensicht) an VW geschrieben.
    Punkte bei denen ich mit Sicherheit nicht der Einzige bin der unzufrieden ist.

    Ich habe da nie was von denen gehört.

    Mir ist klar daß die nichts an mich weitergeben weil ich das dann weitersagen könnte.

    Aber eine Reaktion in Form einer "Verbesserung" hätte mich schon sehr gefreut.


    Doch halt! - Eine Ausnahme fällt mir ein.

    Ich schrieb vor einiger Zeit mal an DACIA und regte da auch was an. Die haben sich einen Tag später bei mir gemeldet. Nicht nur mit einer standardisierten Antwort sondern schon bezogen auf die Sache. Natürlich haben sie mir nicht versprochen das nächsten Monat schon zu ändern aber sie haben mir es recht anschaulich erklärt wann so etwas kommen könnte zumal sie den Vorschlag als positiv ansahen.
    Mehr geht nicht - das sehe ich schon ein.

    Zitat

    Ich kann aus eigener Erfahrung nur zu einem Programm raten bei dem man möglichst wenig selbst sich um was kümmern muß.

    Da braucht man sich dann keine Gedanken machen. Und hier setzen die Fallstricke derer an, die auf User losgehen die sich blind auf sowas verlassen.

    Nun bin ich ja kein ausgemachter Fuchs der sich in solchen Sachen so gut auskennt.
    Ich habe mir die Voreinstellungen schon durchgelesen und ich denke die Ersteller solcher Programme wählen die sicher so daß sie für die meisten Fälle gelten. irgendwie muß ich mich immer darauf verlassen. Sonst dürfte man ja gar keinen Computer in die Hand nehmen.
    Das einzige was ich deaktiviert habe ist die automatische Übermittlung von Daten aus meinem Rechner in bestimmten Fällen.
    Ok - kann man sich auch wieder darüber streiten.

    Zitat

    Wenn dein Programm einen Trojaner herausfischt, hast du IMHO schon etwas verkehrt gemacht.

    Verstehe ich jetzt nicht. Wie soll er denn einen Trojaner an seiner Signatur erkennen wenn er noch gar nicht da ist?
    In diesem Falle war die Meldung sofort nach Anklicken einer Adresse bzw. dem Ladevorgang der Seite aufgetreten.
    Mehr kann doch ein solches Schutzprogramm nicht machen? Er rödelt ja eh im Hintergrund dauernd herum und überprüft Dateien.

    Ich weiß auch aus dem Lesen diverser Tests und Zeitschriften daß alle Programme ihre Vorteile und auch "Nachteile" haben.

    So drei habe ich ja schon verwendet. Letztendlich bin ich dann beim Kaspersky geblieben .

    Jetzt sind wir wieder an dem Punkt angelangt an dem der Fragesteller nicht mehr weiß was er denken soll.

    Jeder empfiehlt ihm etwas anderes - je nach (subjektiver) Erfahrung, Angelesenem oder Vermutetem.

    Ich kann aus eigener Erfahrung nur zu einem Programm raten bei dem man möglichst wenig selbst sich um was kümmern muß.
    Auch bremsen manche Programme merklich das Hochfahren usw.

    Ich persönlich benutze das Kaspersky und bin sehr zufrieden damit. Zumal die hier in Ingolstadt eine Menge Leute beschäftigen und ich mit deren Support sehr zufrieden bin.

    Grad vorher hat mir das Programm einen Trojaner rausgefischt ...

    Eine Art "Kundenbetreuung " gibt es in anderer Form in der "Gute Fahrt".
    Heißt "Rat und Tat" wenn ich nicht irre.

    Die Zeitschrift hat den Vorteil daß durch die notwendige Schriftform der Anfragen dieses schon mal als eine Art Qualitätsfilter wirkt.
    Die Leute die sich in Wort und Schrift nicht mehr richtig ausdrücken und zudem ihr Problem nicht richtig beschreiben können kommen da nicht zum Vorschein.
    Dadurch hat die Sache eine Qualität.

    In einem Forum sähe das schon anders aus. Da wäre eine technische und sachliche Diskussion vermutlich bald zu Ende.
    Das Niveau das hier im Forum herrscht findet man im MT-Forum schon nicht mehr.
    Gelegentlich gehen dann gute Leute wegen Pöbeleien dann auf Tauchstation oder ganz weg weil sie sich das nicht antun wollen.

    Ist schade aber das ist das Spiegelbild unserer Gesellschaft denn wie es auf der Straße mittlerweile zugeht so geht es im Forum auch zu.
    Sind ja oft die selben Leute drin...

    Darum glaube ich daß die Idee theoretisch gut ist aber nicht wirklich durchführbar. Zumal es da eine Menge rechtlicher Fragen gäbe usw. usw.

    Das ist vermutlich auch der Grund warum man aus der Technik niemanden erreichen kann. Da sind als "Firewall" die Werkstätten vorgeschaltet.

    Irgendwie kann ich es auch verstehen.

    Zitat

    Ich habe das mal an meinen Kumpi mit dem 1.4 TSI weitergeleitet. Der Wagen hat grade mal 85XX km runter...und wird asap auf Festintervall und 0W40 umgestellt.

    Mit 8500 km fehlt doch noch nichts. Mit dieser Laufleistung hatte ich meinen auch gekauft und er hatte das LL drin.
    Dann sofort auf Mobil1 0W-40 umgestellt und jedes Jahr gewechselt.

    Ansonsten nicht soviel über das Kettenzeug nachdenken. Vermiest einem nur die Freude an der Sache.

    Zitat

    Es kommt ein VIer R und ein VI 1.4 TSI. Da es ja auch diese Problem beim 1.4 TSI gibt wollte ich mal für Ihn forschen. Gibt es da auch einen MBW um den Wert der Kette zu prüfen?

    Die Arbeit mit den 1,4 TSI kannst Du sparen.
    Kann man mit dem VCDS nicht messen weil es kein auslesbares Referenzsignal gibt.

    Ich habe mich da technisch sehr tiefschürfend mit dem VAGtuning vom VDCS-Forum darüber unterhalten .
    Ich weiß zwar wie man das technisch macht . Das ist zuviel Aufwand für mal "eben so".

    Kann man sich aber sparen weil das Steuergerät selbstständig die Grenzen erkennt.

    Im übrigen kann ich Dich auch etwas beruhigen.

    Ich habe einen 2008er CAXA mit gleich 50000 km. Nichts von der Kette zu hören. Läuft sehr leise - trotz sehr viel Kurzstrecke.
    War vorgestern 400 km auf der Autobahn. Motor läuft top.

    Allerdings habe ich immer jährlich Öl gewechselt. Es wurde fast ausschließlich Mobil1 gefahren.
    Motormäßig habe ich ein sehr gutes Gefühl.

    Darum denke ich daß die Probleme nur durch die LL-Betriebsweise entstehen wie hier Para durch seine Untersuchungen beweist.

    Zitat

    Wo beim Hohlraumversiegeln im Werk die Brühe abläuft und man im Falle einer Inspektion mit dem Endoskop einfährt?

    Ich glaube das ist ein Scherz!

    http://www.motor-talk.de/forum/vorsicht…r-t3780012.html

    Nach der Lektüre habe ich mal den Unterboden meines Golfes betrachtet - ohne Plastikabdeckung.
    Bin aus allen Wolken gefallen.

    Unterboden nur grundiert. Hohlräume nichts ausgespritzt - nackt grundiert. Blechfalze bzw. Überdeckungen unversiegelt.
    Frage mich sowieso wie die oben erwähnten Schweller eigentlich rosten können wenn sie verzinkt sein sollen?

    Daraufhin habe ich auch bei anderen Marken mal so unten geschaut. Bei denen die keine "Feigenblätter" wie mein Golf drunter haben wird der Unterbodenschutz auch recht spärlich.

    Ich habe den Eindruck daß da schleichend wieder der Roststandard der 60er und 70er Jahre eingeführt wird.
    Hat nur noch keiner richtig bemerkt.

    Für mich schießt Du mit Kanonen auf Spatzen!

    Außerdem - bei diesem Fahrprofil hast Du eindeutig das falsche Auto. Du wirst damit viele Kosten haben für eine relativ geringe Gegenleistung.

    Nachdem jetzt die Elektroautos kommen hätte ich gewartet bis Mitte des Jahres Renault den ZOE bringt.
    Der ist vergleichbar mit einem Polo oder Ford Fiesta usw. Wird so um die 16000 Euro kosten plus einer Batteriemiete pro Monat.

    Der reicht dann leicht aus in der Reichweite. Ein Elektroauto hätte einige Vorteile dazu.

    Ich kann mir schon vorstellen welche Einwände ich jetzt lesen werde. Eine neue Sache hat es eben schwierig bei eingefahrenen Gewohnheiten.

    Ich bin vor einiger Zeit einen Elektrowagen probegefahren. Einfach fabelhaft die Fahrerei.
    Wenn ich einen Verbrenner als Hauptauto für längere Strecken hätte käme für mich nichts anderes mehr in Frage.

    So glücklich bin ich mit meinem Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst durchaus nicht!