Beiträge von golfx

    Na - ja.

    Was das Öl anbetrifft bin ich wieder " katholisch" geworden.
    Bin ich zwar schon aber in diesem Falle trifft es für das Öl zu.

    Ich bin jetzt mit meinem High Star etwa 4000 km gefahren und habe mich trotzdem wieder entschlossen auf Mobil1 0W-40 New Life umzusatteln.

    Das alte Ablaßöl war für die wenigen km eine ganz schön schwarze Brühe - auch deutlich dünnflüssig.
    Nachdem die Auspuffenden auch kräftig verrußt waren führe ich das schon darauf zurück daß das Öl eben doch nicht so temperaturfest ist wie mein altes Mobil1.

    Beim New Life ist bisher soviel wie nichts mit verrußen.
    Die Laufruhe ist mindestens genauso gut wie beim 5W-40.

    Also ich bleibe beim Mobil1. Mag es auch etwas teurer sein - es ist es wert aus meiner Sicht.

    Hallo ,

    tut sich wieder mal was hier nach langer Pause.

    Gleich zu euren Ölsorgen. Macht euch da nicht zuviel Gedanken darum - das Ding soll ja nicht Jahrzehnte halten.

    Unglück kann auch ganz plötzlich von anderer Seite über einen kommen. Wie bei mir geschehen.
    Ich habe ein neues DSG. Ein Rollenlager hatte den Geist aufgegeben. Die Automatik an sich hatte funktioniert.

    Na ja -ich hatte Glück weil Garantieverlängerung. Abgelaufen ist auch alles gut und der Wagen fährt wieder "wie neu".

    Allerdings lebe ich seitdem mit einem angeknacksten Vertrauen dem Fahrzeug gegenüber. Mir ist als würde ich immer auf einer Kiste Eier herumfahren ...

    Ostergrüße von golfx

    Zitat

    oja, diese Baukastensysteme, aber mei was will man machen, es wird nur
    noch was entwickelt wenn der Kunde sagt er will das und das, dann muss
    innerhalb von zwei Jahren was serienreif geschustert werden zum
    billigsten Preis. Frag mich manchmal auch woher die hohen Fahrzeugpreise
    kommen ;)

    Ob der Kunde gesagt hat daß er das so will bezweifle ich. Mich hat jedenfalls noch keiner danach gefragt ob es mir so recht ist.
    Es ist doch so daß es bestenfalls dem Kunden über die Werbung eingeredet wird oder sie machen es eh`so wie sie wollen.

    Zur Modulbauweise habe ich eine recht interessante Arbeit darüber gelesen. Der wahre Grund ist die Kostenoptimierung - sonst gar nichts.

    Woher die hohen Fahrzeugpreise kann ich mir auch denken. Es muß außer einem guten Aktionärsergebnis und den Managergehältern auch viel Geld für Dinge ausgegeben werden die mit dem Auto nichts zu tun haben.
    Die Glaspaläste müßen auch bezahlt sein ...

    Ich schätze daß der Gestehungsanteil für das Auto wohl den kleineren Teil am Gesamtpreis ausmacht.

    Zitat

    Es gibt ja kaum mehr Mechaniker, die das richtig gelernt haben.

    Das hängt aber erstens am Ausbildungsplan der Berufsschulen, zum weiteren am Werk und der Werkstatt selbst.

    Heute sind fast alle Berufe Mechatroniker o. ähnlich. Man lernt Elektrik, Diagnose, Tauschen. Fertig.

    Wer kann denn heut noch das Ventilspiel einstellen?

    Es fehlt das Verständnis weil das Wissen fehlt.

    Das ist nicht nur bei den Automechanikern so.

    Bei der Elektronik das gleiche Problem.

    Kommt auch daher weil nur noch Module getauscht werden.

    Die Fertigkeiten der alten Hasen ( Reparatur - Vielseitigkeit) ist in einer Wegwerfwirtschaft nicht mehr gefragt.
    Habe heute erst mit einem PC-Händler gesprochen. Er sagte ein Notebook sollte man nach Ablauf der Garantie sofort im Ebay verkaufen - also weg damit.
    Daß die Dinger oft ein Schweinegeld kosten spielt da keine Rolle - man hat`s ja.

    So ist es doch fast schon mit den Autos auch.

    Ich habe mal einen VW-Händler gefragt wie man sich das vorstellt angesichts exorbitanter Preise und sinkender Einkommen.
    Das wußte man auch nicht - wird schon irgendwie weitergehen ...

    Jetzt redet doch mal endlich korrekt von Akkumulatoren oder "Akkus".

    Batterien sind zum einmaligen Gebrauch und nicht ladbar ... ;)

    Nochwas ( hab`s irgendwo mal gelesen ):

    Angeblich sollte man beim Ersatz des Akkus darauf achten daß er "spannungsfest" ist.
    Das heißt daß er für Laden mit erhöhter Ladespannung ausgelegt ist. Der Grund soll sein daß die Autohersteller wegen des erhöhten Stromverbrauches der Fahrzeuge den Ladefaktor des Akkus durch eine höhere Generatorspannung verbessern. Das wiederum bedeutet daß es zu einem vermehrten Gasen kommen kann.
    Billigakkus verlieren dann zu schnell Wasser.

    Diese Akkus sind mit einem speziellen Elektrolyten versehen.

    Das soll auch der Grund sein warum bei manchen Autos die Scheinwerferlampen nicht lange halten.

    Also wenn Du eh`aus der Garantiezeit heraus bist dann mache doch alles selbst.

    Ist doch gar nichts dabei. Kauf Dir das passende Reparaturbuch - ich habe eines der Reihe "So wird´s gemacht" von Etzold.

    So ein Buch ist Gold wert.

    Ich mache das seit 42 Jahren :P so - seitdem ich ein eigenes Auto habe. Ich habe zum Auto immer ein Buch dazugekauft.

    Klar - große Reparaturen kann man heute kaum noch machen - es sei denn man hat ideale Vorbedingungen und Erfahrung dazu. Gegenüber früher sind die Kisten heute mehr verbaut und durch die Modulbauweise der Motoren schlechter zu reparieren.

    Aber Inspektionen kann man mit ein wenig Werkzeug immer machen - auch nach FIS.

    Wie lange hat das dann noch gedauert bis das Gelenk gewechselt wurde oder wie lief das dann ab.

    Ich habe noch ein Jahr erweiterte Garantie und in diesem Stadium den Werkstattleuten klarzumachen daß da was faul ist ist vielleicht schwierig.

    Oder einfach noch weiterfahren. Es wird sicher stärker werden.

    Eigentlich wird es mir schon mulmig mit dem Wagen. Er läuft zwar super bis jetzt - aber solche Dinge hatte ich bei meinen früheren Autos nie. Zumal ich ein Fahrer bin der mit den Autos immer sorgsam umging.

    Ich vermute die Achsgelenke werden durch die drehmomentstarken Motore deutlich mehr belastet und fallen dadurch öfter aus.

    Nicht einmal 40000 km - da sollte doch so etwas noch nicht sein.

    Mir ist kürzlich beim Fahren im ersten Gang - etwas bergauf unter Last - aufgefallen daß sich dabei leichte knirschende bzw. knackende Geräusche an der Vorderachse feststellen ließen. Sie sind aber bei geschlossenen Fenstern auch im Innenraum wahrnehmbar.Bei schnellerer Fahrt ist nichts zu hören.

    Beim Rückwärtsfahren eigentlich nicht.

    Nun ist mein Verdacht auf die Antriebsgelenke gefallen. Könnte es sein daß bei geringer Drehbewegung die Geräusche von der Reibung der Gelenkugeln in den Pfannen herstammen und normal sind.

    Ich habe da keine Erfahrung damit weil ich noch nie defekte Antriebsgelenke gehabt habe.
    Weil ich aber in puncto Auto sehr sensibel bin höre ich sowas.

    Weiß jemand was dazu?

    Gruß golfx

    Zitat

    Was mir auffiel aus der Vergangenheit war aber folgendes. Bei längerem
    Stehen war der NWV, schaute man durch die Öffnung des Öldeckels drauf
    ,richtig trocken. Jetzt beim 5w40 ist da immer noch ein Film ÖL drauf.

    Weil Du das erwähnst - dieses habe ich woanders auch schon gelesen und es wurde die Frage gestellt was besser ist: Schneller durchölen oder Ölfilm schon vorhanden.

    Dumpfer klingt er mit dem High Star auch - stimmt.

    Das High Star habe ich jetzt 1000 km drin. Etwas Ruß ist schon dran - geht aber eigentlich.
    Was mir allerdings auffällt ist daß das Öl kaum dunkler geworden ist. War der Motor so sauber vom Mobil her oder reinigt das Öl nicht so gut?

    Na ja - so alt ist der Motor nicht. Es wurde immer fleißig Öl gewechselt.

    Da wäre jetzt so ein schönes dünnes Videoskop mit Winkelspiegel richtig um mal den Brennraum und die Einspritzdüsen samt Ventilen zu inspizieren. Nur das Herausschrauben der Zündkerzen ist ein Horror bei dem Motor mit diesen Stabzündspulen.

    Mit so einem Videoskop liebäugle ich auch schon - bin ein neugieriger Mensch. Aber dann was Richtiges - man gönnt sich ja sonst nichts :P

    Zitat

    mir geht es darum, dass ich ja jetzt servicehefttechnisch öl drin habe, das nicht den vorgaben des herstellers entspricht.

    Dann laß`halt umstellen - zumal Du jetzt nach Deiner Reparatur Gewährleistung hast.
    Es ist besser wenn Du jährlich Öl wechselst - das hast Du doch hier hoffentlich gelernt ;)

    Später wenn Du mal außerhalb aller Fristen bist kannst Du sowieso machen was Du willst.
    Entgegen der Meinung vieler interessiert es den Motor keinen Deut wie der Intervall im Steuergerät eingestellt ist.
    Wichtig ist das richtige freigegebene Öl und die Einhaltung der empfohlenen Wechselfristen.

    Was hältst Du eigentlich vom Mischen?

    Der damalige "Sterndocktor" aus der MT-Diskussion ( "Welches Motoröl ... ? - läuft heute noch) bevorzugte auch ein 5W-xxx und nannte als Möglichkeit das Mischen zweier verschiedenen Viskositäten. Ich weiß nicht mehr welche Öle - müßte die Textstelle erst suchen was vermutlich zeitaufwändig wäre bei über 1600 Seiten.

    Aber wäre z.B eine gute Mischung bei Gesamtinhalt 3,5 Liter halbe/halbe aus 5W-40 High Star und Mobil1 0W-40?
    Natürlich weiß ich daß dann die Eigenschaften weg gehen vom original Mobil1 aber doch noch eine Verbesserung vom High Star.

    Ich habe mal in einem Forum gelesen wo ein Peugeot-Fahrer ( Benziner) immer 1 Liter Mobil1 zugegeben hat und eine deutliche Steigerung der Motorsauberkeit festgestellt hat.

    Mischen der Öle muß ja grundsätzlich möglich sein ohne Nachteile für die Schmierung.

    Zitat

    Ach du meine Fr.....

    Wassen das fürn Öl?

    Ich hoff kein 10w40 oder schlimmer 10w60

    Para, ganz kann ich Deine Entrüstung jetzt nicht verstehen - aber ich kenne den Motor natürlich nicht.

    10W bezieht sich ja nur auf die Fließfähigkeit bei Kälte. Das Grundöl ist "dicker" - also höher viskos.

    Ich muß aber sagen daß ich - seit etwa 20 Jahren oder mehr nur 10W-40 gefahren bin bis ich jetzt den Golf TSI habe. Da war auch ein moderner 16 Ventiler vergleichbar mit dem TSI dabei - bis auf den fehlenden Turbo. Diesen Motor gibt es aber jetzt modifiziert auch als Turbo.
    Der Motor hat jetzt bei meinem Nachfolger ca. 120 000 km drauf und ist vollkommen i.O.

    Ich habe vor einiger Zeit mal mit einem Fachkollegen von Dir gesprochen der nur BMW -Motoren repariert.
    Der nimmt ebenfalls nur das 10W-xxx und behauptet daß das "dünne" Öl die Motoren aufarbeitet. Gerade die Lager und die Ketten.

    Ich kann mir nur einen Grund vorstellen daß man Dünnöle braucht. Wegen der Kraftstoffersparnis - ein Argument das ich sowieso für sehr fragwürdig halte.
    Daß die Schmierspalte der Lager usw. so schmal sind daß man kein 10W-40 fahren kann halte ich persönlich für kaum vorstellbar.

    Vielleicht trauen sie der Sache selbst nicht so richtig ...

    Nachdem ich mir die Videos angesehen habe werde ich noch mißtrauischer.

    Anscheinend soll der Autofahrer total verunsichert werden und ihm es dann egal ist daß er E10 tankt obwohl er es nicht will.

    Wer weiß was die beim Benzingipfel wieder ausgeheckt haben. Bestimmt nichts Gutes für den Verbraucher ...

    Zitat

    Bin ich froh, das ich nen Diesel habe und hier nur mitdiskutiere, weil
    es einfach bescheuert ist, wenn der Staat jeden Mist vorschreibt und
    Reglementiert. Die Folge ist, das der Bürger irgendwann sauer wird und
    auf die Straße geht.

    Da mußt Du Dich aber auch bei der Autoindustrie und ihren Helfern bedanken. Daß es E10 gibt liegt daran daß die Industrie nicht bereit war das 120 gr/CO2 - Ziel der EU zu akzeptieren. Dann ging man auf 140 Gr/CO2 und wollte die 20 Gramm durch "CO2-neutrale" Kraftstoffe einzusparen ( auf Initiative der Deutschen).

    Letztendlich ist also der Käufer mit an der Situation schuld weil er solche Autos will.

    Oder sie haben von oben die Order bekommen so zu tun also ob das so sei?

    Irgendwie müssen sie das Zeug ja auch wegverkaufen denn rauspumpen wird das keiner mehr.

    Bei uns wird doch eh alles zusammengemischt - ob es dem Verbraucher schadet oder nicht ist doch egal.

    Zitat

    Was auch noch zu bemängeln wäre, ist das im Vollastbereich (ab 160 auf
    der AB) der Verbrauch durch die Anfettung stark nach oben geht.

    Ab 160 km/h - das ist schon eine ordentliche Geschwindigkeit - denke ich. Da braucht er halt was dafür.
    Ob die Anfettung da zu groß ist darüber mache ich mir keine Gedanken. Das müssen die Ingenieure schon wissen.
    Aber ich habe nicht den Eindruck daß er da zuviel säuft.
    Natürlich sieht man daß es da langsam auf die neun Liter zugeht. Aber man muß ja nicht so schnell fahren.

    Der TSI ist kein Wundermotor als der er am Anfang hingestellt wurde. Für ihn gelten die gleichen physikalischen Gesetze wie für den Sauger.

    Zitat


    Ich fahre mit meinem nächste Woche zur zweiten Inspektion (km-Stand
    55500) und bin mal gespannt, was die sagen, dass ich den Ölwechsel
    selbst gemacht habe. Auf das dumme Gesicht bin ich schon gespannt...

    Das werden sie nicht mögen und Dir den Inspektionseintrag verweigern.

    Irgendwie verstehe ich es - auch wenn ich persönlich manche Dinge lieber selbst erledige.

    Dann hast Du ja Glück gehabt und so sollte es auch sein.

    Meiner ist Mai 2008 / - Motor 03.08 gebaut. Aber der Nockenversteller wird der Gleiche sein.
    Macht ja auch so ähnliche Geräusche.

    Ich habe auch immer jährlichen Ölwechsel gemacht und außer dem Erstöl gleich nach 10000 km nur noch Mobil1.
    Aber wenn das Teil nichts taugt nützt auch das beste Öl nichts.

    Ein Jahr habe ich ja noch erweiterte Garantie.

    Übrigens noch Dank für die schönen Bilder. Die hebe ich mir immer auf zum Nachschauen :)

    easybiesi,

    wie alt ist denn das Auto ( Baujahr) ?

    Bei mir tritt das kurze Rasseln auch auf wenn der Motor heiß gefahren war und etwas stand.
    Mein Motor ist von Anfang 2008.

    Eigentlich kotzt mich so etwas schon wieder an. Da wird am Motor dann herumgebatzt und ich weiß er wird nie wieder so wie er einmal war. Hat man Glück und erwischt einen guten Mechaniker kann man froh sein.
    Am besten ist es immer wenn der Motor sein Leben lang nicht angetastet wird und so bleibt wie er montiert wurde.. Außer den Wartungsarbeiten.

    Gerade die Pfuschgeschichten mit den flüssigen Dichtungen fürchte ich. Wenn man da nicht sauber arbeitet hat man hinterher nur Ärger.

    Ich mußte auch schon Reparaturen nacharbeiten.
    Hatte da mal einen Motor bei dem der Gußkrümmer einen Riß hatte und ausgetauscht wurde.
    Ich war dabei und sah zu.
    Der Kopf hatte Gewinde für die Stehbolzen des Krümmers die in den Wasserraum hineinreichten. Weil sich die Muttern der alten Bolzen nicht mehr lösten drehten sie die Bolzen heraus. Also schmierten sie die Gewinde der neuen ( fettigen) Bolzen mit ein wenig Flüssigdichtung ein und drehten sie in die wassernassen Gewinde rein.
    Nach einem viertel Jahr war die Sache dann undicht. Hätte ich das Auto wieder zur Nachbesserung hingebracht wäre es sicher wieder so abgelaufen.

    Ich habe es dann selbst gemacht weil man gut hinkam.

    Erst wieder die Bolzen raus. Dann Kühlwasser soweit abgelassen bis der Wasserspiegel unterhalb des Kopfes war.
    Die Gewinde sauber ausgewischt und mit Alkohol fettfrei gemacht - dann ausgetrocknet.
    Ebenfalls die Gewinde der Stehbolzen fettfrei gemacht.
    Mit Loctite hochhitzefestem Wellenfügekleber die Gewinde der Bolzen und der Kopfgewinde eingeschmiert und die Bolzen reingedreht.
    Weil der Kleber anaerob ist einen Tag gewartet bis er fest war.
    Dann wieder alles montiert.

    Der Motor lief bei mir noch etliche Jahre und das Fahrzeug ist jetzt 13 Jahre in Betrieb. Bis heute fehlt nichts mehr an den Stehbolzen.

    Im Grunde genommen war der Mehraufwand für eine ordentliche Arbeit ( von der Aushärtung abgesehen) etwa eine Stunde mehr.

    Ich erzähle das deshalb weil ich weiß wie das abläuft. Alles muß schnell gehen.

    Ich habe ein Mißtrauen gegen Fremdarbeit und würde am liebsten alles selber machen.

    Warum schließen sich die Autofahrer nicht mal zusammen und machen einen autofreien Sonntag?
    Dann bleiben sie auf ihrem Plempel sitzen - ist auch Marktwirtschaft.
    Aber das geht wohl in Deutschland nicht zusammen.
    Lieber wird überall geschimpft - auf Gott und die Welt - und weiter spaßgefahren.

    So lange also die Kassen klingeln wird niemand was dagegen unternehmen - warum auch?

    So hart es klingt - recht geschieht es uns!