Zum Glück nichts kaputt und "kostenlos" Erfahrung gemacht.
Beiträge von videoschrotti
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Die Ursache für die Drehzahl Schwankungen zu finden scheint aufwendig zu sein. Das bringt Erinnerungen zurück an meinen Opel Commodore, wo wir auch lange gesucht haben. Im kalten Zustand lief er plötzlich nicht mehr sauber. Leichtes Schütteln, als ob er nur auf 5 Zylindern läuft, aber sobald man einen Kerzenstecker gezogen hat lief er dann wirklich holperig und das bei allen sechs Zylindern gleich. Sobald die Maschine warmgelaufen war, war alles OK. Hat mich monatelang genervt bis wird wegen einer Reparatur aus Platzgründen den Ansaugkrümmer abmontiert haben. Der Gusskrümmer fiel einfach auseinander. War zwischen 2. und 3. Zylinder gebrochen, was von außen nicht sichtbar war. Dort hat er Falschluft gezogen bis die Wärme den Riss geschlossen hat.
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Ich glaube auch, dass die Nutzung bei Verfügbarkeit wieder steigt.
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Es ist deutlich zu sehen, dass große Konzerne, öffentliche Einrichtungen und Steuern immer einen Inflationsausgleich durchführen, aber der "kleine Mann" übrig bleibt und irgendwo den Gürtel enger schnallen muss.
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Spaß und Freude mit dem 3,2er!
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Sieht interessant aus. Ich plane mal das ganze Wochenende ein.
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Da komme ich erst am Wochenende dazu
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Für bessere Akustik habe ich schnell vor der Tour noch eine CB2 Klappen-Steuerung verbaut. Freue mich schon auf die nächste Woche und auf euch.
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Muss noch abklären ob es geht. Wollen würde ich schon...
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Zum Thema Lambdasonde kann ich was erzählen:
An unserem 21 Jahre alten Ford StreetKa ging plötzlich bei einem gemütlichen Ausflug die Motorkontrolleuchte an. Beim Fahren war nichts zu bemerken, der Motor lief normal, keine Geräusche, kein Ruckeln. Angehalten, unter die Haube geschaut, neu gestartet, nichts festgestellt, MKL brennt. Vielleicht etwas träge beim Beschleunigen.
Zuhause mit VCDS die OBD Schnittstelle abgefragt und als Fehler wurde die Lambdasonde ausgegeben.
Das Kabrio hatte zwar erst 82 tkm drauf, aber nach über 20 Jahren darf auch mal was kaputt gehen. Sonde wurde in der Fordwerkstätte erneuert und die MKL war wieder aus, Auto lief wieder.
Nach längerer Zeit, bei schönem Wetter haben wir den Oldie wieder aus der Garage geholt und eine kleine Tour unternommen. Selber Fehler wieder.
Zuhause dann habe ich in der Garage nach dem Abkühlen selbst angefangen nach dem Fehler zu suchen und als Elektromann hat mich als erstes die Verkabelung interessiert. Die neue Sonde (Ford original) habe ich als Fehler mal ausgeschlossen und mich um die Steckverbindung gekümmert. Da war auch das Problem. In der Werkstatt wurde die Sonde getauscht und einfach wieder angesteckt. Keiner hatte sich die Mühe gemacht mal die 20 Jahre alte Kupplung der Sondenverkabelung anzusehen. Mit Bremsenreiniger ausgewaschen, die korrodierten Buchsen mit einer passenden Rundfeile vorsichtig blank gemacht, Federn zusammen gedrückt und die Steckverbindung zart mit Silikonfett behandelt. Seither kommen keine Fehlermeldungen mehr, der Spritverbrauch ist gesunken und im Leerlauf ist der Motor wieder ruhig wie in jungen Tagen.
Schau die einfach mal die 4 Steckverbindungen bei deinem an. Vielleicht hast du dort schon Übergangswiderstände, die den unruhigen Leerlauf verursachen. -
Alles Gute und lasst euch feiern.
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Zum Glück ist nichts passiert!
Da würde ich gleich über die Geschäftsleitung gehen und denen gehörig den Kopf waschen.
Natürlich dürfen sie den Schaden auch gleich wieder gut machen. Neues Radlager und neue Bolzen! -
Alles Gute!
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Dann muss eventuell auch das Kupplungsdrucklager neu. Soweit ich weiß ist das ein Stück mit der Hydraulik.
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Ich gehe davon aus dein Wagen hat Handschaltung.
Die Kupplungshydraulik wird mit Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter versorgt. Wenn du, wie du schreibst, eine neue Bremsanlage bekommen hast, ist es schon möglich, dass beim Befüllen / Entlüften auf den Kupplungskreis vergessen wurde. Zur Prozedur kann ich jetzt nichts sagen aber eine gute Werkstatt sollte das hinbekommen. -