Beiträge von JarodRussell

    Die homogene DI hat zwei entscheidende Nachteile:

    Kaltstart-HC sind hoch und damit entstehen auch höhere BlowBy-Ströme. Problem ist hier vor allem die Wandanlagerung des Kraftstoffes.
    Damit einhergehend sind die Verbräuche in dem Betriebsbereich ziemlich mies, aber das ist ja nur eine temporäre Phase.

    Dass aber MPI gerade in der Teillast besser ist, das ist ziemlicher Unsinn! Ich weiss nicht, was sich die Marketing-Futzis da wieder gedacht haben. Es ist nur richtig zu sagen: Im NEFZ relevanten Teillastbereich und unter den Testbedingungen mit Kaltstart und kurzer Vorheizphase ist es für die HC- und vor allem die Partikelemissionen von Vorteil. Das ist korrekt. Was den neuen Motor effizienter macht, ist die Anhebung des Mitteldrucks auf 24bar und die Abgaskühlung am Krümmer. Damit kann man schlicht höhere Ladedrücke fahren (steht ja auch da: 1,3 bar) und damit den Lastpunkt wieder so verschieben, dass es besser wird. Aber sonst ist gerade die homogene DI in der Teillast besser unterwegs. Denn das sind die Betriebspunkte, in der die homogen DI ihre "bis zu 15%" besseren spezifischen Verbräuche erzielt. Natürlich nur in Verbindung mit Aufladung, aber das ist eh schon Standard. Die Tendenz geht im Otto-Entwicklungsbereich zu immer höheren Mitteldrücken. BMW und auch Audi haben schon Maschinen in der Pipeline, die mit 28bar Mitteldruck unterwegs sein werden. Das ist so viel, wie heute die stärksten Diesel fahren und bis zur Serieneinführung dürfte es da nicht mehr lange sein. Wenn Audi an seiner Philosophie festhält, das zu Beginn einer Baureihe Motoren aus dem letzten Modell verwendet werden und dann zum FL neue Motoren eingeführt werden, gehe ich mal davon aus, dass spätestens mit dem FL des kommenden A3, solche Aggregate zu finden sein werden. 2.0TFSI mit 300 bis 340PS dürften dann Stand der Technik sein.


    Den thermischen Wirkungsgrad eines Motors kannst Du mit DI jedenfalls deutlich besser erhöhen als mit MPI, denn der Wirkungsgrad ist definiert zu: eta,th=1-1/(Eps^(k-1))

    Eps ist wiederum das Verdichtungsverhältnis, k ist ein thermodynamischer Beiwert für die Wärmekapazität des Gemischs. In der Formel ergibt sich also mit höheren Verdichtungen ein direkt besserer Wirkungsgrad. Eine direktere Schraube hat man kaum bei einem Verbrennungsmotor. Um dieses Verhältnis hoch zu kriegen, ist DI eben klar von Vorteil, weil es damit leichter möglich ist, Klopfen zu verhindern, da der Kraftstoff für das Gemisch erst im Zylinder verdampft und damit die Temperatur für den Start des Kreisprozesses so senkt, dass sie nicht gefährlich wird. Dieser Hebel fehlt bei der MPI leider. Im Vergleich zwischen einem MPI-Turbo und einem DI-Turbo kann man da durchaus 1 bis 1,5 Punkte im Verdichtungsverhältnis höher gehen, wenn man eine homogene DI verwendet. Und das merkt man in den Teillastverbräuchen schon recht deutlich. Zum Vergleich: 2.0 16V MPI-Motor im Peugeot 206 (100kW, 1125kg Leergewicht) vs. 2.0TFSI im 8J (147kW, 1250kg Leergewicht), da steht der 8J mit gut 1,5L/100km im Schnitt besser da.

    Der thermische Wirkungsgrad der Motoren ist eigentlich im Teillastbereich so zu sehen: MPI < hom. DI < inh. DI

    Gerade an letzterer haben sich ja Daimler und BMW relativ erfolgreich versucht in den aktuellen Baureihen. Allerdings wird eben die Hybridisierung genau da ansetzen. Hybridaggregate werden gerade im TL-Bereich die Ökonomie verbessern und damit die inhomogene DI mit ihrer aufwändigen Abgasnachbehandlung ersetzen. Das wird auf Dauer wohl schlicht billiger und bedient den Kundenwunsch nach hybridisierten Aggregaten. Wer den Marketingtrick hier erkennt, weiss Bescheid ;)
    Die Kombination aus DI und MPI ist wirklich nur ein reines NEFZ-System, um diesen elendigen Zyklus mit EU6 zu schaffen, ohne immense Entwicklungsarbeit in die Verbrennung und die Abgasnachbehandlung zu stecken. Die Komponenten der MPI sind im Vergleich zur DI regelrecht Centartikel und Schüttgut.

    Die MPI nimmt man nur wieder an Bord, weil man bei VW/Audi - zu Recht - auf die Totgeburt inhomgener Direkteinspritzer dankend verzichten will. Da die Brennverfahren abzustimmen und sauber umzuschalten zwischen inhomogenem FSI und homogenem FSI bedeutet enormen Aufwand. Wenn ich mich recht erinnere, müssten dazu die Köpfe komplett neu gestaltet werden mit zentraler Einspritzdüse usw. Mal abgesehen davon, dass unter der kommenden Hybridisierung inhomogenes FSI genau durch den Hybrid ausgetragen werden soll. MPI wird daher dazu benötigt, um die Partikelemissionen im NEFZ-relevanten Bereich runterzufahren. Nichts anderes. Nur so kriegt man die Euro 6! Die würden ganz sicher kein zweites Einspritzsystem mitschleppen, wenn sie das nicht müssten ;)

    Die Kühlung des Krümmers hingegen finde ich eine sehr gute Lösung. Noch einfacher wäre meiner Meinung nach aber, schlicht und ergreifend eine größere Downpipe ab Werk zu verbauen. Der Effekt wäre der gleiche: Geringere Volllastanfettung. (BTW: Der 2,0TFSI auf EA113-Basis läuft laut Zoran unter Volllast mit Lambda 0,77)
    Unabhängig davon sind wir auf dem besten Wege bei den aufgeladenen Ottos auf noch mehr integrierte Komponenten zu gehen. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, sind die neuen Ford Ecoboost-Motoren schon mit an den Kopf angegossenem Krümmer unterwegs. Das wird dann noch lustig...wenn der mal undicht wird oder einen Riß kriegt..."Tja Herr Schmidt, da muss dann leider ein neuer Zylinderkopf drauf."

    DIDI007:
    Macht der Instandsetzer auch so Sachen wie Feinwuchten? Ich glaube mein lader ist auch die Hauptursache für meinen Ölverbrauch (1 Liter auf 4tkm etwa) weil im Ladeluftschlauch steht da immer ein recht dicker sauberer Ölfilm und Feinwuchten würde sicher auch etwas beim Ansprechverhalten bringen ;)

    Das kann bei TFSIs durchaus vorkommen. Meiner riecht auch so gut wie immer nach Benzin. Fürchterlich ist das. Zudem bei mir ja auch noch relativ viel verbraucht wird und ich immer fleissig nachkippe. Trotzdem riecht es recht schnell wieder. Den Motor dafür aber komplett zu zerlegen und die Ringe zu prüfen und ggf. alle möglichen Ölverluststellen zu tauschen, ist viel zu viel Aufwand. Bei mir geht das ganze Öl wohl zu 95% Sicherheit über die Axialdichtung des Verdichters flöten. Das ist leider gängig und eben keine "reparierbare" Sache. Aber um wieder zum Punkt zu kommen. Das mit dem Benzingeruch kann je nach Fahrprofil sehr intensiv sein...

    Das im Sport Auto Test genannte Nasshandlingproblem beim PSS kann ich nicht nachvollziehen. Bisher hat mich dieser Reifen echt immer nur positiv beeindruckt. Insbesondere das Einlenkverhalten ist so viel besser als bei meinen P Zero Rosso A, dass ich echt nicht mehr zurück möchte. Der P Zero ist sicherlich genauso gut, je nach Fahrzeug. :) Den hatte ich mir auch überlegt, statt des PSS zu holen, aber im Endeffekt bereue ich die Entscheidung ganz sicher nicht ;)

    Hallo an das Forum,

    ich wurde von einem Kollegen hier am Lehrstuhl angesprochen, der maßgeblich an der Organisation eines sog. "Fahrerlehrgangs" beteiligt ist. Träger der Veranstaltung ist die AMS e.V. - Akademische Motorsportgruppe Stuttgart, die ihr alljährliches "Akademisches" austrägt. Es ist eine in verschiedene Klassen eingeteilte Veranstaltung, bei der sowohl strassenzugelassene als auch echte Rennsportfahrzeuge teilnehmen können. Es wird nach Leistung eingeteilt, das Fahren wird sowohl mit theoretischer Einführung als auch praktisch mit mehreren Einführungsgrunden hinter dem Safety Car eingewiesen. Danach wird auf Gleichmäßigkeit gefahren. Das Ganze sind dann zwei Fahrten a 25 Minuten auf dem kleinen Kurs in Hockenheim und soll am 12. November stattfinden. Für die Sicherheit ist mit Streckenposten, DRK-Kräften und der DMSB-Staffel gesorgt.

    Mein Kollege hatte mich gefragt, ob ich noch Leute kennen würde, die da interessiert wären. Kosten der Veranstaltung sehen wie folgt aus:

    Nenngeld: 150 Euro
    Schüler/Studenten: 105 Euro
    Beifahrer: 15 Euro

    Bei Anmeldung nach dem 01.10. fallen zusätzlich 15 Euro Gebühr an.

    Bei Fragen kann ich gerne alle weiteren Infos besorgen bzw. mich auch um die Weiterleitung kümmern. Ich plane, dieses Jahr vielleicht auch mal dabei mitzumachen, denn ich finde die Idee dahinter ziemlich gut :)

    Hier sind auch noch Informationen dazu auf der Vereinshomepage, inklusive des Flyers:

    http://www.amsev.de

    Gruß,
    Daniel aka JarodRussell

    Ich verwende seit einiger Zeit die Kombination aus Lexol Lederseife und Leder-Conditioner. Ich muss sagen, der Reinigungseffekt ist grandios von der Seife, was damit alles an Dreck runterkommt ist beeindruckend. Der Conditioner kommt danach drauf, um das Leder wieder geschmeidig zu machen und wenn ich andere TTs ähnlicher Laufzeit und Alters vergleiche, sehen die Sitze bei mir noch verhältnismäßig gut aus. Dass sie verschleissen, kann man wohl nicht verhindern, insbesondere die kritischen Stellen an der Sitzwange und an der seitlichen Abstützung für den Torso. Gegen die Fältchen am Sitz unten wird man wohl oder übel nur durch eine professionelle Aufbereitung Abhilfe schaffen können, sprich Sattler! Oder gleich einen neuen Bezug besorgen.
    Ich hätte auch gerne wieder den matten Eindruck des Leders, wie es im Auslieferungszustand war, aber das ist nicht mehr zu schaffen an einigen Stellen, aber solange es nicht glänzt, bin ich noch zufrieden.

    Bei den Dieseln muss sich zeigen, was man da aus dem Hut lässt. Immerhin gibt es ja prinzipiell etwas im VW-Regal, das auch mehr als die 170PS im Quereinbau ermöglicht. Auch als 2.0TDI. Der Biturbo im Amarok/Transporter sollte sich da anbieten. Derzeit mit 180PS, bin ich sicher, dass es da auch bald Varianten mit rd. 200PS geben dürfte. Ich dachte, ich hätte da auch mal einen MKB im ETKA gesehen, aber das war wohl ein Eingabefehler, denn mit dem gleichen MKB taucht das Aggregat sonst als 2.0TFSI auf.

    Kann mich dem nur anschliessen. Habe den PSS in 245/40 18 und kann auch nur positive Eindrücke vermelden. Ein fantastisches Laufgefühl, deutlich direkter und präziser als mein vorheriger P Zero Rosso Asimetrico. Der PSS war zwar nicht billig aber hat sich auf jeden Fall gelohnt!

    Es gibt Bauteilgruppen, die keinerlei Zuordnung zu Modellen haben. Das betrifft meistens Bauteile aus dem Elektronikbereich. Da fängt z.B. vieles mit 06E an. Normteile sind auch anders gekennzeichnet, Schrauben z.B. Es kann auch gut sein, dass das Nummern sind, die bei Zuliefererteilen gelten. Also ein ganzer Anlasser kriegt dann eine sog. ZSB-Nummer.

    Wichtig sind eben die ersten beiden Kolonnen, weil sie eine Zuordnung zum Modell (8P0.usw) oder Motor (079.usw) ermöglichen und den thematischen Bereich eingrenzen, in dem sie eingesetzt werden. Dieser Bereich ist in der Regel auch das, wonach man im ETKA sucht. Also Hauptgruppe und Nebengruppe. Das passt nicht immer auf den ersten Blick, aber kommt in der Regel hin. Wenn hier jemand Zugriff auf die VW-Normen hat, da müsste das irgendwo zu finden sein.
    Ich kann mich nur erinnern, dass man für die Teilenummern eine Abteilung angerufen hat und erklärt hat, worum es geht und der hat einem dann mündlich eine neue TN oder einen neuen Index (das ist der Buchstabe am Ende) zugeteilt und im Konstruktionsdatenverwaltungssystem des Konzerns angelegt. Sonst konnte man seine Modelle und Zeichnungen nicht unter der Nummer archivieren.
    Wenn da einer natürlich Käse beschreibt, kann das auch in die falsche Untergruppe fallen.

    Gute Übersicht :)

    Kleine Ergänzung, weil das mit den Teilenummern ist etwas komplexer.

    Es gibt Nummern, die modellspezifische Teile bezeichnen, diese sind nach Deinem Muster aufgebaut. Die erste Kolonne gibt dann an, welches Modell ein Teil betrifft. Z.B. 8P0.xxx.yyy.zz ist ein Bauteil, das nur im 8P verwendet wird bzw. dafür gemacht wurde.
    Motoren oder Elektrikteile sowie Montageelemente haben eine andere Nummernkolonne vorne.
    Beispiel: 079.xxx.yyy.zz

    079 steht für die Motorenbaureihe W23 (der erste V8 FSI), 07L für den V10 FSI, 07Z war meines Wissens nach der Bugatti Veyron W16-Motor. 059 sind z.B. die V6-Diesel-Motoren. 057 waren glaube ich die V8-Diesel.

    Die zweite Kolonne gibt, wie Du schon gesagt hast, eine Information darüber, um welchen Bereich es sich bei dem Teil handelt. 079.115.yyy ZZ wäre zum Beispiel ein Teil im Ölkreislauf, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.

    Die Baureihenbezeichnungen intern gibt s auch in zwei Mustern. Die eine ist die von Dir genannte: B8 ist z.B. der A4/A5, C6 der A6, D4 der A8. Der Buchstabe steht dabei für die Plattform und die Ziffer für die Generation. Das gibt aber noch keinen Aufschluss darüber, wie weit sich eine Plattform dann in Modelle differenziert. B8 = A4, A5, A5 Sportback, A5 Cabrio usw.
    Es gibt noch die Projektnummern in der Form AUxxx hinter denen auch eine Kodierung der Modellvarianten liegt. AU3xx müsste z.B. alles sein, was auf der A3-Plattform aufbaut, die Ziffern danach sind dann Infos über die Generation und die Bauform.

    Also ich kann dazu nur sagen, dass ich die Kritik im Kern auf ein anderes Phänomen zurückführen würde. Der RS3 ist im Allgemeinen nur ein Ausdruck dessen. Im Grunde stimme ich artbasics Beitrag da zu, allerdings in einer etwas anderen Interpretation und auch Erfahrung. Ich habe mich schon vor gut zehn Jahren mit dem Thema "Autoforen" bzw. "Clubs" beschäftigt und war auch zum Teil sehr engagiert. Es hat aber immer den gleichen Verlauf genommen, der sich meiner Meinung nach nicht beeinflußen lässt. Es war immer so, dass sich anfangs eine Gruppe versammelt hat, die einfach die gleichen Ideen und Gesinnungen in dem Bezug auf ein Fahrzeug dargestellt hat. Man wollte da was aufbauen für sich und andere und einfach zusammen eine homogene Gruppe Gleichgesinnter bilden. Das hat auch immer funktioniert, nur leider tendieren solche "Gruppen" immer dazu, mehr Leute anzuziehen. Irgendwann kommt ein kritischer Punkt, an dem der alte Kern sich nicht mehr richtig wiederfindet und das führt leider meist dazu, dass genau diese Leute der Gruppe den Rücken kehren. Damit schreitet die Veränderung durch die vielen neuen Mitglieder meist noch schneller voran. In der Mehrheit zeigt sich leider, dass diese Tendenz nicht abzufangen war. Zumindest hat mir das die Erfahrung gezeigt mit zwei 206er-Clubs damals und zugehörigen Foren. Irgendwann kommen da Leute rein, die mit der Grundidee - in dem Falle auch ein technisches Interesse - nicht mehr viel gemein haben. Die tiefer breiter lauter-Fraktion hat am Ende immer dafür gesorgt, dass sich die Gruppen aufgelöst haben, einfach weil den "Gründern" das technisch fundierte Diskutieren verloren ging. Man kann sich auch über Tuning entsprechend austauschen, aber jetzt greift genau das, was artbasics sagt: Die Käuferschichten verändern sich mit sinkenden Fahrzeugwerten (ich fahre TT 8J und weiss genau wovon ich rede, langsam schämt man sich für sein Auto dank dieser Deppen) auch leider immer etwas und man kann nun mal nicht verlangen, dass alle ein entsprechend fundiertes Fachwissen mitbringen.

    Ich finde es immer wieder schon fast amüsant, wenn ich das lese, wie manche in Foren generell ihre Meinung ggü. dem Hersteller äussern. Ich beziehe das jetzt nicht auf das Forum hier oder gezielt irgendwelche User. Mir ist das einfach nur heute bei MT wieder mal aufgefallen und die berühmten Sätze a la "Nie wieder VAG!" usw. hört und liest man doch immer wieder. Wenn man sich aber mal generell umschaut und etwas objektiver über alle Marken hinwegschaut, dann haben wirklich alle ihre Wehwehchen mit den Motoren oder auch anderen Komponenten der Fahrzeuge und da ist ganz klar für mich der Trend erkennbar: Mehr Hightech -> mehr Ausfälle.

    BTW: Gerade das heir gelesen...geht also munter weiter:

    http://www.motor-talk.de/forum/steuerke…n-t3356247.html

    Also ich gehe nicht davon aus, dass man einen Partikelfilter bei VW/Audi brauchen wird. Genau um das zu verhindern, kriegen ja die neuen 4-Zylinder das duale Einspritzsystem (siehe letzte und aktuelle MTZ - die dritte Generation der EA888-Baureihe), sprich MPI und FSI, zwischen denen dann je nach Betriebsbereich umgeschaltet wird und laut Artikel dient das insbesondere der Einhaltung der EU6-Norm!
    Das werden auch andere Aggregate, die bald in Serie gehen, bekommen. Scheinbar ist also der Aufwand dafür billiger als einen Filter einzubauen. Okay, Einspritzsysteme für MPI sind im Vergleich zu den FSI-Systemen quasi Schüttgut, was aber nichts daran ändert, dass man damit wenigstens wieder seine Ventile sauber kriegen könnte :D