Beiträge von Revenost

    Ist ja alles relativ,mein Vectra OPC (BJ 07) in Ardenblau und tiefer und ua zoranisiert (315PS/505 Nm) befindet sich noch in der Familie und
    gefällt mir immer noch sehr gut,hatte auch das Vorfacelift des Vectra als 3,2l Sauger.Das einzige was dem OPC fehlte ,ist/war der Allrad.


    Da habe ich anders gedacht als geschrieben. Bei Vectra hatte ich tatsächlich in erster Linie den A im Kopf, das hätte ich dazu schreiben sollen. Der B erweckt zumindest den Anschein, als hätte man sich etwas Mühe geben wollen. Siehe z. B. der Übergang von Haube in Seitenspiegel. Der C ist da schon wieder eine ganz andere Geschichte.

    Der Ssangyong Rodius ist immer wieder zum Fürchten in freier Wildbahn.

    Man kann sicherlich nicht die Maßstäbe von Audi hier ansetzen. Wenn man sich andere S-Type so anschaut, scheint der abgewetzte Lenkradkranz bei vergleichbarer Laufleistung durchaus gängig zu sein. Bei anderen Wagen sind die Spaltmaße auch eher mittelprächtig. Verkäufer weiß angeblich von keinem Unfallschaden. Was leider überhaupt nix heißt.

    Ist zwar etwas fremd für ein Audi-Forum, doch ich bräuchte mal einen kleinen Fern-Check. Gehe mir am Montag diesen Jaguar S-Type anschauen (nicht für mich) und bei den Bildern sind mir doch ein paar Sachen aufgefallen:

    • Heckschürze nachlackiert? Auf Bild 1 scheint es einen Farbunterschied zu geben. Oder es ist bloß Dreck oder einfach der Unterschied zwischen Blech- und Kunststoffteil.
    • Auf Bild 2 & 10 erscheinen mir die Spaltmaße der Motorhaube zu groß und unregelmäßig.
    • Auf Bild 4 sieht es so aus, als ob die Endrohre zu weit runterhängen, auch im Vergleich zu anderen Bildern im Netz.
    • Das Lenkrad erscheint mir auf Bild 3, 5 & 6 viel zu abgewetzt für ~130.000 km. Kann aber auch normal sein für einen Jaguar dieser Generation, bin da etwas fachfremd.
    • Fällt Euch sonst noch irgendwas ein oder auf? Vielleicht kennt jemand den S-Type ja genauer.

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    So misslungen finde ich den PT Cruiser gar nicht. Die Umsetzung der Grundidee ist vielleicht nicht perfekt, doch in schwarz mit Weißwandreifen z. B. sieht der gar nicht mal sooo schlecht aus. Die Verarbeitung und Materialanmutung soll insgesamt aber nicht so dolle sein. Lustig finde ich allerdings die Namenswahl, vor allem für den Wagen eines amerikanischen ergo englischsprachigen Herstellers - hört sich an wie "pity cruiser". :D Mitleiderregende Mobilität sozusagen.

    Ich finde z. B. den aktuellen BMW 1er und diverse Mini-Derivate optisch viel schlimmer als den PT Cruiser. Fies ist auch der völlig überzeichnete Lexus NX. Auch Audis aktuelle Q-Modelle sind größtenteils zum Davonlaufen, die X-Reihe von BMW sowieso. Aber in puncto Hässlichkeit geben sich viele Hersteller im Grunde nichts. Da sticht nichts besonders hervor.

    Ein persönlicher All-Time-Flop ist für mich der Opel Vectra. Immer wenn ich einen sehe, langweile ich mich gefühlt zu Tode.

    Was sind denn so Eure Favoriten bezogen auf eben solche Entgleisungen? :)


    Das ist einfach: der Ford Nucleon mit Mini-Kernreaktor. Das nenne ich mal nachhaltig. Hat es zum Glück nie auf die Straße geschafft.

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    Im Grunde hatte ich mich ja schon für OEM entschieden, doch jetzt erst recht. Dank Zufall und Vitamin B bekomme ich originale Scheiben und Beläge vorne inkl. Arbeitszeit für 520 €. Beim Freundlichen wohlgemerkt. Wird sofort nach Ankunft gemacht und ich kann daher einfach vor Ort warten. Bekomme nur eine Rechnung für die Teile, doch das reicht für etwaige Gewährleistungsansprüche. Hoffentlich bin ich damit endlich das unsägliche Quietschen los. Der A3 hatte das auch, als Scheiben und Beläge zur Neige gingen.

    Beim S4 und A3 3.2 z. B. ist die Kapazität der [lexicon]Batterie[/lexicon] mit 80 Ah angegeben. Bei Liteblox bekommt man auch eine größere Version mit 17,5 Ah. Der Hersteller spricht dabei von einem drei Mal höheren "Blei-Äquivalent" von 52,5 Ah. Was ist denn davon zu halten?

    Wäre die Frage, wie viel Ah man individuell tatsächlich braucht. Außerdem hätte ich z. B. nie Standzeiten über 3 Wochen. Und zur Not lädt man eben zwischendurch nach. Wobei ich selbst kein Risiko eingehen wollte, da ich noch mehr Verbraucher drin habe als üblich, die allein über die [lexicon]Batterie[/lexicon] versorgt werden. In einer normalen bis reduzierten Konfiguration könnte ich mir durchaus vorstellen, dass eine geringere Kapazität ausreicht. Wenn man möchte, bekommt man etwa den Porsche 911 GT3 RS mit einer leichteren Lithium-Ionen-Batterie mit nur 40 Ah. Obwohl man den bei Bedarf mit dem in etwa gleichen elektronischen Schnickschnack ordern kann wie ein gewöhnliches Auto. Diese ersetzt allerdings nicht die Serienbatterie, sondern wird nur beigelegt.

    Ich bin gerade wieder einmal auf die LiFePO-Starterbatterien von Liteblox gestoßen. Sehen nicht nicht nur sehr edel und hochwertig aus, sondern wiegen auch nur ca. 2 kg. Ein normaler Akku kommt deutlich über 20 kg. Das angeblich passende Modell (LB19XX) für den A3 3.2 (bzw. Audi A4 / S4 3.0 TFSI) kostet allerdings knapp 1.000 €. Nicht dass ich kurzfristig geplant hätte, mir so ein Teil einzubauen, trotzdem finde ich das Thema hochinteressant. Doch würde das überhaupt im Alltag funktionieren? Ich denke da an Dinge wie Winter- / Kurzstreckenbetrieb, [lexicon]Standheizung[/lexicon] bzw. ob die Leistung / Kapazität überhaupt ausreicht für ein modernes Fahrzeug mit zig Verbrauchern und Assistenzsystemen. Kennt sich jemand aus in der Materie?

    Link

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    Vor allem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Borbet FF1 in 18 Zoll gut verkauft, selbst bei Freunden der gepflegten Gewichtsersparnis. Die OZ-Felgen sind teilweise leichter und kosten genauso viel bis weniger. Dann gibt es da die günstige Konkurrenz in Form von Autec Wizard, Sparco Assetto Gara und Motec Nitro etc.

    Die 8,6 kg für die FF1 stehen sogar auf der Borbet-Website. Habe sogar nochmals selbst nachgefragt, um sicherzugehen. Das gilt für den lackierten Zustand. In ungeschmiedeten 18 Zoll fällt sie dennoch sehr leicht aus, mit 9,3 kg auf dem Niveau der Sparco Assetto Gara. Diese Angabe habe ich auch direkt von Borbet.

    Wobei die Audi-Felge für mich das gleiche optische Problem hat wie die Oxforged 3 - der silberne Rand ist nicht durchgehend. Macht das Ganze zu unruhig für mich. Die Borbet FF1 sieht daneben schon deutlich edler (und gleichmäßiger) aus.

    Andreas kann hier leider nicht viel machen beim Preis, obwohl er sonst immer günstiger war als jeder andere Anbieter. Doch bei Borbet kann Weinkath ganz gut was machen, denke ich.

    Ich denke 19 Zoll würde passen bei der Oxforged 3, da das Design die Felge recht groß wirken lässt. Eine Rotorfelge in 19 Zoll ist auch stimmig beim A4 / S4. Wobei ich niemals eine Rotorfelge nehmen würde, die fährt gefühlt jeder auf seinem Audi. Süß sind 19-Zoll-Rotoren auf dem A1, dahinter sieht man die [lexicon]Bremsscheibe[/lexicon] kaum noch. Eine schön leichte Audi-Doppelspeiche :love: würde ich mir gerne gefallen lassen, doch die gibt es leider nicht in 19 Zoll.

    Das stimmt, [lexicon]Felgen[/lexicon] mit 5 großen Speichen sieht man doch sehr häufig, zum Beispiel in Form der KV1 von MB Design. Das Design der FF1 hat der Golf GTI Clubsport serienmäßig in 18 Zoll (Belvedere). Bin mir fast sicher, dass das die Borbet ist, da es auch hier nur sehr wenig Material um die Radschrauben herum gibt. Ein Alleinstellungsmerkmal würde ich sagen, woanders habe ich das so noch nicht gesehen. Dein Hinweis auf die ähnliche Audi-Originalfelge war sehr hilfreich, um sich die FF1 auf dem S4 vorstellen zu können.

    Mir ist gerade ein Detail an der Oxforged 3 aufgefallen, das mich wirklich stört: die silbern abgesetzten Stellen am Felgenrand sind 1. nicht durchgehend und 2. nicht so weit außen, wie sie maximal sein könnten. Finde ich optisch nicht optimal gelöst. Die Borbet FF1 hat wiederum einen durchgehenden silbernen Rand ganz außen, was mir viel besser gefällt. Audi-Nabendeckel dürften kein Problem werden, für 56 mm gibt es etliche Metall-Aufkleber, die man für kleines Geld draufpappen könnte. Vielleicht gibt es ja sogar einen passenden Originaldeckel von Audi.

    Mercedes müsste ich echt selbst erstmal fahren, aber das Innenraum ist Geschmackssache genauso wie bei BMW.


    Wobei sich BMW hier gefühlt kaum weiterentwickelt. Die Materialien mögen gut sein, wie kein Autojournalist müde wird zu betonen, doch es sieht für mich einfach langweilig aus. Mercedes gefällt mir innen richtig gut, man kann das Interieur-Design teilweise fast schon Steampunk nennen, ja sogar teilweise in Richtung Pagani. Hat was, ich würde mich darin sehr wohlfühlen.