Bevor das hier zu OT wird: Was hat denn der Tausch der Querlenker / Querlenkerböcke bei Euch in der Werkstatt gekostet? Irgendjemand wird die doch bestimmt mal getauscht haben.
Beiträge von Revenost
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Ich befürchte, dass ich mich hier missverständlich ausgedrückt habe. Mir ging es die ganze Zeit um diese Teile hier:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Kostenvoranschlag von Audi bezog sich auf die vorderen Gummilager, die direkt am Querlenker hängen, das bringt mir natürlich herzlich wenig. Wie lautet denn nun die korrekte Fachbezeichnung für die Teile, einfach nur "Lagerbock" oder "hinteres Querlenker-Lager VA" o. ä.?
Ist damit der Kostenvoranschlag der freien Werkstatt nachvollziehbarer oder immer noch zu teuer?
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Aber 3,9 Stunden Arbeitszeit sind trotzdem sehr hoch angesetzt, oder? Trotz des recht hohen Aufwands.
Der Wagen ist jetzt fast 130.000 km gelaufen und wird im Dezember 10 Jahre alt. Bis auf Risse in den Querlenkerlagern schien sonst alles ok zu sein. War eben noch auf einem MAHA-Stoßdämpferprüfstand, hier auch alles ok.
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So langsam glaube ich, dass sich die freie Werkstatt einfach verrechnet hat. Der Kostenvoranschlag belief sich zuerst auf 509 €, davon ca. 138 € Material (kompletter Lagerbock), ca. 85 € fürs Vermessen und der Rest Arbeitszeit (3,9 Stunden!). Das Angebot für mich endete dann bei 450 €.
Audi presst mir einfach neue Lager ein (reicht auch) und lässt die Vermessung weg. Letztere würde ich dann aber noch mit einplanen. Ohne Vermessung würde ich beim Freundlichen 250 € für die Arbeitszeit bezahlen und nur 60 € für die neuen Lager inkl. neuer Schrauben und Muttern.
Macht es einen Unterschied, ob man vermessen muss, ob man nun bloß neue Gummilager einpresst oder die beiden Lagerblöcke komplett tauscht?
Eine weitere Frage hierzu wäre, ob es sich lohnen würde, die Gummilager vom S3 einzupressen und welche Teilenummer die haben.
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Bei meinem 3.2er sind die Querlenkerlager vorne fällig. Jetzt habe ich mir zwei Kostenvoranschläge (jeweils Originalteile) geben lassen und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll:
Freie Werkstatt: 450 €
Die hat bisher immer sehr gute Arbeit geleistet und ich glaube kaum, dass die mir dort Blödsinn erzählen. Jedenfalls wird eine anschließende Vermessung dringend nahegelegt. Außerdem sei wegen quattro und / oder 3.2er (den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im Kopf) der Einbau aufwendiger, daher der meiner Meinung nach recht hohe Preis.Audi: 309,16 €
Mein Freundlicher sagt, dass keine Vermessung erforderlich wäre. Sollte ich die trotzdem wünschen, käme ich schlimmstenfalls ebenfalls bei ca. 450 € raus.Was ist denn nun richtig?
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Gar nicht mal schlecht, schön Ultraleggera-lastig. Könnte ich mir auch auf meinem schwarzen 3-Türer gut vorstellen.
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Ich zitiere mich mal selbst aus dem Ultraleggera-Thread, da es gerade zum Thema passt:
ZitatMeine Werte stammen übrigens auch von 8x18 ET 45, hatte ich vergessen. Ein Komplettrad wiegt bei mir nun mit 225/40 R18 Goodyear Eagle F1 Asymmetric 2 etwa 18,6 kg. Das originale S-Line-Rad in 17 Zoll mit Dunlop Winter Sport 3D in 225/45 R17 kommt auf 21,3 kg.
EDIT:
Kann es sein, dass die Autec Wizard die derzeit günstigste leichte Felge ist? Taugt die denn qualitativ etwas? -
Meine 18 Zoll WR RadReifen-Kombi liegt bei wohl knapp 20 kg,also deutlich niedriger als OEM. (Autec Gewichtsangabe: 9.4 kg ohne Farbauftrag)
Es lässt sich also schon etwas machen.
Die Autec sind ein echtes Schnäppchen. Doch da ich nicht weiß, wie lange ich den 3.2er noch fahre, stecke ich das Geld lieber ins nächste Fahrzeug. Ich bin schon glücklich, wieder Winterreifen zu haben, die mich nicht umbringen wollen.
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Exakt der Reifen. EAN ist 4019238594331. Habe die Werte auch direkt vom Hersteller. Der H-Reifen ist übrigens genauso schwer/leicht.
Wäre auch zu schön gewesen, ein Kilo allein pro Reifen sparen zu können. In dem Fall kann man die Gewichtsangaben im Grunde getrost ignorieren.... -
Der Conti wiegt übrigens auch 9.3-9.4 kg.
In der gleichen Spezifikation? Und woher hast Du diesen Wert? Bei mir kommen die Gewichtsangaben direkt vom Hersteller, doch das muss nichts heißen.
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naja, also warum man bei Winterreifen leichte Reifen bevorzugt
Contis sind allgemein leicht, aber auch nicht immer die stabilsten, bereits bei Sommer mehr als einen mit fetten Blasen in den Seitenwangen gesehen....die gehen auch schon mal hoch....
Conti scheint bei den Winterreifen tatsächlich ganz gut zu sein. Sommerreifen von Conti würde ich mir allerdings nicht aufziehen. Mit dem TS 850 habe ich einen Winterreifen, der bei Nässe ganz vorn ist (für mich Priorität Nr. 1, da kaum bis gar nicht auf Schnee unterwegs). Und wenn der dann noch 1 kg pro Reifen an Gewicht spart, wieso nicht. Zumal das Gewicht auch ganz außen am Rad eingespart wird.
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Der weltweite PKW-Anteil hat an der Verschmutzung doch eh nur einen Anteil von 0,x % im Promillebereich.
Also vernachlässigbar bis zu Global nicht messbar.Wenn man die mit der Autoherstellung einhergehende Industrie einbezieht, dürfte es schon wieder ganz anders aussehen. Deshalb hielt und halte ich auch die Abwrack-Prämie für eine ökologische Katastrophe. Ganz zu schweigen von der ästhetischen, da so viele schöne ältere Autos aus dem Straßenbild verschwunden sind. Aber ich schweife etwas ab.
Was mich bei derartigen Skandalen immer wieder amüsiert, ist diese geheuchelte Überraschung von Medien und Menschen. Fachzeitschriften, Gebraucher und Verbraucher wissen seit Jahren um die Realitätsferne von Verbrauchs- und somit Emissionswerten aus dem Labor und es interessiert keine Sau. Zumindest nicht genug, um daran etwas zu ändern, sei es politisch oder persönlich.
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einfach die einzelnen Kategorien betrachten und auf seine Bedürfnisse hin dann auswählen.
Also Alpin ist Sottozero 3 oder Alpin am besten und der Conti eher weniger gut.
Der Conti scheint dieses Jahr genau mein Reifen zu sein. Schön leicht, (sehr) gut auf Nässe und sonst auch nicht wirklich schlecht.
Wen es interessiert, hier nochmal die Gewichtsangaben inkl. Goodyear und Dunlop:
[table='Modell,Gewicht [kg]']
[*] Continental 225/45 R17 94V WinterContact TS 850 XL FR [*] 8,4-8,6
[*] Dunlop 225/45 R17 94V Winter Sport 5 XL MFS [*] 9,0
[*] Goodyear 225/45 R17 94V Ultra Grip Performance G1 XL FP [*] 9,0
[*] MICHELIN 225/45 R17 94V Alpin 5 EL [*] 9,59
[*] Pirelli 225/45 R17 94V Winter Sottozero 3 XL [*] 9,422 [/table] -
Revenost : Schon klar,für Dich war mehr der Hinweis auf die ATS Racelight gedacht.
Schon gecheckt, danke dafür! Die Felgen würden sich gerade auf dem eckigeren B7 sehr gut machen.
Mein Kommentar galt in erster Linie Randam. Bei höherer Kilometerleistung würde ich mir wohl auch mehr Gedanken um den Spritverbrauch machen. Aber so kann mir das fast egal sein, wobei es auch keine 15 Liter / 100 km sein müssen.
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Nunja, bei mir beginnt gerade das 5. Jahr mit dem 3.2er und gerade deshalb hänge ich so am VR6. Wenn ich nicht mehr Platz bräuchte, würde ich den A3 auch noch weitere 5-10 Jahre weiterfahren. Ob mich starke Diesel beim Durchzug stehen lassen, mir ein sportiver 2-Liter-Turbo um die Ohren fährt oder ich beim Verbrauch eine 12 vor dem Komma habe, ist mir herzlich egal. Der A4/S4 mit V6-Kompressor wäre vermutlich die beste Alternative für mich, doch die liegen in einer deutlich höheren Preisklasse als der Passat oder vergleichbare Skoda Superb.
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Würde mir leistungsmäßig absolut ausreichen. Habe mir zum Spaß mal ein paar Tachovideos im höchstwahrscheinlich nicht-optimierten Zustand auf Facetube angeschaut - vom Stand weg geht der Passat 3.6 wirklich gut. Als ich dann mal nachgeschaut habe, ob ich die Ultraleggera meines A3 übernehmen kann, wurde ich schon etwas stutzig. Felgentechnisch scheint das zumindest beim Variant gar nicht so einfach zu sein, im Gegensatz zum CC mit dieser Motorisierung. Selbst der OZ-Konfigurator bietet mir keine einzige Felge an, bei ATS ebenso.
Meine Entscheidung ob Passat Variant 3.6 oder Leon Cupra ST 280, die ich frühestens 2016 oder 2017 treffen muss, macht das aber trotzdem nicht leichter. Eine vermutlich mehrere hundert Kilo leichtere, etwas nervöse Rennsemmel mit latentem Haftungsdefizit hat auch was für sich. Werde den Passat wohl mal fahren müssen, den Cupra habe ich ja bereits getestet.
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Die Größe dürfte einigermaßen vergleichbar sein, hier haben Goodyear Ultra Grip Performance Gen. 1, Pirelli Sottozero III und Dunlop Winter Sport 5 am besten abgeschnitten, mit dem Conti Winter Contact TS 850 direkt dahinter: Test AMS 225/50 R17 V
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Willst Du wirklich ein Cabrio mit Dieselmotor? Für mich persönlich schließt sich das gegenseitig aus. Bei geöffnetem Verdeck möchte ich doch keinen verstärkten Traktor-Sound. Das mag in höheren Klassen mit 6-Zylinder nicht ganz so schlimm sein, doch einen 4-Zylinder-Diesel würde ich im Leben nicht offen fahren wollen. Nur meine eigene Meinung wie gesagt.
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