Gibt es eine Übersicht, was genau verändert wurde im Vergleich zum Vorgänger?
Beiträge von Spacemarine
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ich sehe es einfach nur nüchtern...nen auto kostet geld,was nun mal FAKT ist
Natürlich kostet ein Auto Geld. Habe ich das bestritten? Aber nur weil es Geld kostet, ist es dann auch egal wie viel es kostet?
nen ölwechsel kostet nicht die welt,es sei denn jemand hat keine knapp 60,- euro (ohne ÖL)
Natürlich hat jemand der ein Auto fährt auch 60 Euro. Aber vielleicht möchte er das Geld lieber investieren, um seine Freundin mal schön zum Essen auszuführen? Oder seinem Sohn ein etwas größeres Geburtstagsgeschenk zu kaufen? Demjenigen dann zu sagen: Also wenn du dieses Geld nicht für einen Ölwechsel ausgeben willst, dann solltest du besser Fahrrad fahren, das finde ich nach wie vor ignorant.
und wenn ich möglichst billig von a nach b kommen möchte,kaufe ich mir sicher keinen audi.
Die Leute, denen ich mein einwandfreies [lexicon]Motoröl[/lexicon] schenken würde bevor ich es weg werfe, fahren auch keinen Audi. Den fahre in meinem Freundeskreis nur ich, akzeptiere es aber trotzdem, wenn andere beim Auto versuchen jeden Euro raus zu sparen. Genauso wie es meine Freunde akzeptieren, dass ich für mein Auto und die Pflege meines Autos ein vielfaches ausgebe.
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und Leute wie du, die alle anpissen reduzieren sie
Der Leser möge sich hier selbst ein Bild machen, wer hier wen anp....
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Spacemarine
wenn du vom Neid zerfressen hier nicht klar kommst, dann lass es dochDanke für diesen objektiven Beitrag, sowas erhöht die Forenqualität ungemein
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also bei manchen kommentaren staune ich nur
wenn man kein geld für nen ölwechsel hat,einfach fahrrad fahren...das tut es auch...
Genauso, wie ich über deinen Beitrag staune. Nicht für jeden ist das Auto ein Spass-Objekt, manche Leute wollen damit einfach nur möglichst billig von A nach B kommen. Einen nagelneuen S3 zu fahren und dann diesen Leuten das Recht auf ein Auto abzusprechen ist schon ziemlich ignorant.
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Aber gute Idee das Erstöl schnell zu entsorgen und nach 10tkm den ersten offiziellen Ölwechsel beim Händler machen zu lassen.Oder nur alle zwei Jahre beim Händler zum Longlife-Service (mit selbst mitgebrachtem Öl) aufkreuzen und zwischendrin alle Wechsel selber mit Festintervall Öl machen. Bei dem Geld was man da spart, kann man 3 mal so viele Ölwechsel machen.
Optional kann man auch das beim Händler eingefüllte Longlife Öl zuhause direkt wieder raus ziehen und bei einem Kumpel einfüllen, der ne alte Kiste hat und keinen Bock, das Öl oft zu wechseln. (Jeder kennt da vermutlich ne ganze Hand voll, die sind froh wenn sie an billiges/kostenloses Öl kommen)
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hab allerdings auch eine grube zur verfügung
In dem Fall würde ich das Ablassen auch mal probieren.
Ich habe mir jetzt die Pela 6000 bestellt, bekommt man für 40 Euro inkl. Versandkosten. Damit kann man bis zu 6 Liter Öl mit Hilfe einer Vakuum-Handpumpe absaugen. Die mitgelieferte Sonde besteht aus einem Spiraldraht aus Stahl, der mit Kunststoff ummantelt ist, ähnlich wie die Bowdenzugführungen beim Fahrrad. Ich habe die Sonde mal testweise eingeschoben, man spürt richtig wie sie hart auf dem Boden der Ölwann aufsetzt und dann auch nicht mehr weiter geschoben werden kann. An diesem Punkt sitzt sie dann ca. 12 cm weiter drin als der Ölmessstab.
In ein paar Wochen habe ich die ersten 2000 km voll, dann kommt die Longlife-Plörre raus und gutes Addinol 5W-40 rein.
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Warum einfach wenns auch kompliziert geht, typisch AudiWas ist daran kompliziert? Wenn ich das Öl über die Schraube ablassen will, muss ich erst mal das Auto aufbocken, wozu ich nicht die notwendigen Gerätschaften habe. Dann muss der Unterboden abmontiert werden, damit ich überhaupt an die Schraube ran komme.
Wenn ich absauge, dann öffne ich nur die Motorhaube, schiebe die Sonde in den Kanal und warte 10 Minuten. In der Zeit drehe ich dann schon mal das Ölfiltergehäuse lose, damit es leerlaufen kann. Wenn kein Öl mehr kommt, tausche ich den mittlerweile ölfreien Filter aus und gieße neues Öl nach. Fertig.
Also mir erscheint das Absaugen deutlich einfacher zu sein, ich kann das zuhause bequem in 15 Minuten machen.
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Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen. Ich habe geschrieben, dass es für die Aufgabe des Ölmessstabs unerheblich ist ob er über der tiefsten Stelle der Ölwanne platziert wird oder nicht.
Dem stimme ich zu und dem habe ich auch nicht widersprochen. Rein für den Ölmessstab trifft das zu, aber eben nicht mehr, wenn der Kanal des Ölmessstabes auch zum Absaugen konstruiert wurde.
Wenn du im Besitz der "Wahrheit" also der Wartungsanleitung des Herstellers bist und dem Hersteller vertraust, dann mach es doch genauso. Bitte nimm Castrol Öl laut Herstellervorgabe und lass es mindestens 2 Jahre drinnen bzw. wechsle erst nach Erreichen der maximal zulässigen KM.
Damit hast du sicher das Beste getan.Ist das deine Art, sachlich zu diskutieren?
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Es gibt keinen Grund bei der Konstruktion einen Ölmessstab so zu platzieren, dass er an der tiefsten Stelle endet.
Natürlich gibt es dafür einen sehr guten Grund, nämlich dass der Hersteller angibt, dass bei diesem Motor das Öl über genau diese Öffnung abgesaugt werden soll.
Eine Ablassschraube wird immer am tiefsten Punkt sein.
Wenn du schon davon ausgehst, dass der Hersteller den Ölmessstab nicht optimal platziert, obwohl er im Werkstatthandbuch die explizite Anweisung gibt, genau dort das Öl abzusaugen, wieso unterstellst du ihm dann die Intelligenz, die Ölablasschraube am tiefsten Punkt anzubringen?
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Da hast du natürlich einen Punkt, allerdings ist es etwas ganz anderes, eine [lexicon]Steuerkette[/lexicon] oder Haldex-Kupplung so zu konstruieren, dass sie ein Autoleben lang hält, oder eine Ölwanne zu so kontruieren, dass der Ölmessstab in die tiefste Stelle eintaucht. Ich schätze mal, da liegen die Kosten und die Aufwand um ca. den Faktor 100.000 auseinander. Deshalb hätte ich bei der Ölwanne mal so lange vorsichtig auf Audi vertraut, bis ich es selbst überprüft habe.
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Ich mein jetzt allgemein. Du weisst ja nie wo genau das Schlauchende liegt. Und je nach Geometrie der Wanne ist das dann ein unbekanntes Terrain.
Es mag sicherlich Autos geben, bei denen das der Fall ist. Aber ein Motor, bei dem der Hersteller explizit angibt dass abgesaugt werden soll, könnte man da nicht annehmen, dass die Ölwanne so gestaltet ist, dass es gut funktioniert?
Wenn es ein Metallrohr wäre, würde man spüren wenn man am Boden ist.Aber das spürt man doch. Eine gute Ölabsaugsonde besteht aus einem kunststoffummantelten Spiraldraht, damit spürt man sehr gut, wann man unten auf den Boden stößt. Wie sollte es auch sonst in der Werkstatt funktionieren, wenn die nur so wabbelige Schläuche hätten?
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Das Problem ist, dass Du nie bis direkt zum Sumpfboden kommst und immer ein Rest stehn bleibt.
Auf was bezieht sich das "nie". Auf alle 8V-Motoren? Oder auf alle Audis allgemein? Oder auf alle Autos?
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Besser ist natürlich ablassen, da man sonst immer n Rest Schwebstoffe drinlässt.
Aber doch nur, wenn sich die Schwebstoffe abgesetzt haben, oder nicht? Und das Absetzten zu verhindern, das ist doch genau die Aufgabe eines guten Öls?
Wenn du ein professionelles Absaugsystem benutzt (kostet mehr als 1000€),
dann wird sehr viel rausgesaugt, etwas Schlamm verbleibt unten in der Ölwanne.Was macht denn ein professionelles System anders, als ein billiges? Wenn ich eine Cola durch einen Strohhalm trinke, dann spielt es doch überhaupt keine Rolle, wie dick der Halm ist oder wie schnell ich sauge. Wie viel ich raus bekomme, hängt nur davon ab, wie tief der Halm eintaucht. Und ich kann mir nicht vorstellen, wie ein professionelles System tiefer eintauchen sollte. Oder übersehe ich da was?
Mit Ablassen und Schraube wechseln kommt noch mehr vom abgelagerten Schlamm raus.
Wenn man den Ölwechsel regelmäßig durchführt, sollte sich doch erst gar kein Schlamm bilden, oder nicht? Und wenn doch, dann sollte der doch eigentlich im Filter hängen?
Kannst ja mal deine Lösung testen und [...] danach [...] Schraube
öffnen, um die Wirkung zu überprüfen.In den Threads, die man im Internet zum Thema Öl absaugen findet, machen viele Leute genau das. Und finden oftmals heraus, dass kein Tropfen mehr aus der Ablassschraube kommt. Aber das hängt natürlich von der Geometrie der Ölwanne, der Position von Ablassschraube, der Position des Absaugschlauchs etc. ab. Das kann man nicht verallgemeinern. Deshalb würde ich ja gerne hier wissen, ob jemand schon Informationen zu den neuen Motoren hat.
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Ja natürlich, sonst würde meine Frage ja nicht viel Sinn machen
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In der Werkstattanweisung von Audi steht beim 1.8 und 2.0 TFSI (S3), dass das [lexicon]Motoröl[/lexicon] abgesaugt werden soll. Von ablassen liest man dort nichts. (Das steht nur beim 1.2 und 1.4 TFSI sowie 1.6 und 2.0 TDI)
Macht es trotzdem Sinn, das Öl lieber abzulassen? Meine Überlegung ist, mir eine Ölabsaugpumpe zu kaufen und damit den Ölwechsel komplett zu Hause ohne Grube oder Hebebühne durchführen zu können. Man liest aber oft, dass beim Ablassen mehr abgelagerte Partikel entfernt werden sollen.
Da das vermutlich aber auch von der Kontruktion der Ölwanne und der Position des Ölabsaugschlauches abhängt, würde ich gerne wissen, ob es beim 1.8 und 2.0 TFSI Motor im 8V schon Meinungen hierzu gibt.
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Wie ging es denn weiter?
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Weiß man eigentlich, wie der Zeitpunkt des Ölwechsels beim Longlife-Intervall berechnet wird? Wird da tatsächlich das Öl irgendwie vermessen, oder wird das rein aus dem Fahrprofil (eventuell noch Temperatur, etc.) errechnet?
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So, ich habe gerade eben bei zwei Audi-Glaspalästen angerufen und nach dem Preis für einen Ölwechsel mit selbst mitgebrachtem Öl gefragt. Beide male wurde ich mit einem angeblich kompetenten Kollegen aus der Technik verbunden. Hier sinngemäß wiedergegeben:
1. Audi-Händler:
Ich: Ich möchte gerne wissen, was ein Ölwechsel bei Ihnen kostet, das Fahrzeug ist erst 2 Wochen alt und ich habe 800 km drauf. Meine VIN ist WAUZZZ...
Er: Da finde ich nichts im System, das kann ich Ihnen nicht sagen, das Fahrzeug ist noch zu neu. Warum wollen Sie überhaupt einen Ölwechsel machen?
Ich: Ich möchte auf Festintervall umstellen.
Er: Das geht nicht, in die neuen 8V-Motoren darf grundsätzlich nur Longlife-Öl eingefüllt werden.
Ich: Im Handuch steht aber, dass auch Öl nach der Norm 50200 eingefüllt werden darf und das ist kein Longlife-ÖL.
Er: Das ist aber meine Information, das ist alles was ich dazu weiß. Ich schaue nochmal nach... (2 minuten Wartezeit während er rumkruschtelt). Ok, das 50200 Öl geht tatsächlich. Aber warum wollen Sie das? Da sparen Sie nicht viel. Longlife-Öl kostet 30 Euro/Liter, Festintervall kostet 26 Euro pro Liter.
Ich: Ich will damit kein Geld sparen, ich will Festintervall weil das Öl besser für den Motor ist.
Er: Da sind Sie falsch informiert, Longlife ist da beste für den Motor, deshalb kostet es mehr und darf auch länger drin bleiben.
Ich: Ok wenn Sie meinen, es gibt da auch andere Meinungen... Was kostet denn nun der Ölwechsel? Ich bringe das Öl und den Filter selber mit, Sie müssen nur die Arbeitszeit abrechnen.
Er: Ok, das wären dann 102 Euro für die Arbeit. Dann stellen wir die Serviceanzeige aber auch auf Festintervall um, dann müssen Sie einmal im Jahr zur Inspektion kommen.
Ich: Inspektion? Ich will nur mein Öl ein mal im Jahr wechseln lassen, die Inspektion machen wir nach Wartungsplan.
Er: Nein das geht nicht, die Inspektion muss dann jedes Jahr durchgeführt werden. Ansonsten müssen wir Ihnen in zwei Jahren wieder Longlife-Öl einfüllen.
Ich: Ich glaube, da verwechseln Sie etwas.
Er: Nein, das ist so. (Dann hat er angefangen mir zu erklären wie toll Longlife ist und dass das Auto anhand der Moleküle des Öls automatisch berechnet, wann es gewechselt werden muss)
Ich: (bin ihm dann irgendwann ins Wort gefallen) Ok danke, ich habe jetzt alle Infos, ich überlege es mir und melde mich dann vielleicht noch mal. Wiederhören.Also so ein Quatsch habe ich schon lange nicht mehr gehört, das Telefonat hätte ich mir sparen können. Also: nächsten Audi-Händler angerufen. (Ich wohne von beiden ca. gleich weit entfernt)
2. Audi-Händler:
Ich: Ich: Ich möchte gerne wissen, was ein Ölwechsel bei Ihnen kostet, das Fahrzeug ist erst 2 Wochen alt und ich habe 800 km drauf. Meine VIN ist WAUZZZ...
Er: Da finde ich nichts im System, mir wird nicht angezeigt was das kostet.
Ich: Vermutlich ist das Fahrzeug zu neu, rechen Sie einfach nur die Arbeitszeit, ich bringe das Öl selbst mit.
Er: Ok, dass sind dann 120 Euro inkl. Mwst. Aber warum wollen Sie das machen?
Ich: Ich will auf Festintervall umstellen.
Er: Das macht aber gar keinen Unterschied. Unseren Festintervallkunden füllen wir auch immer ein Longlife-Öl ein.
Ich: Ja, aber mein eigenes Öl ist nach der 50200 Norm und hat daher bessere Additive.
Er: Ok, wenn Sie meinen. Aber warum warten Sie nicht, bis das in zwei Jahren das Öl sowieso ausgetauscht werden muss?
Ich: Weil ich das Longlife-Öl nur zum Einfahren verwenden will, danach soll es raus.
Er: Das ist bei modernen Motoren nicht mehr notwendig, da kann man das erste Öl die kompletten 2 Jahr fahren.
Ich: Alles klar, danke und auf wiederhören.Ok, der zweite Typ war nicht ganz so krass, aber ich hatte das Gefühl, dass auch die mein Geld nicht haben wollen. Vermutlich lasse ich den Ölwechsel bei einer freien Werkstatt machen (kostet 30 Euro plus Material) und lasse nichts ins Serviceheft eintragen, sondern nur auf der Rechnung den KM-Stand vermerken. In zwei Jahren entscheide ich dann, was ich mir im Glaspalast einfüllen lasse.
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Anschlussgarantie 1Jahr 60000 km --> nur 1 Jahr ? ...ich hätte aufgrund der neuen Maschine eine Anschlussgarantie von 3 Jahren gemachtDas sehe ich genau so, das solltest du auf jeden Fall ändern. Anschlussgarantie 3 Jahre statt 1 Jahr kostet fast nicht mehr, aber du hast einfach die Sicherheit, dass dir nichts passieren kann. Und schau dir mal den Preis der Anschlussgarantie für einen nackten A6 mit geringerem Listenpreis an, die kostet fast doppelt so viel. Gemessen am Neuwert ist die Anschlussgarantie beim S3 echt geschenkt!
Außerdem: Wenn du ihn verkaufst und er ist noch in der Anschlussgarantie, dann ist das ein riesen Plus für den Käufer weil er weiß dass der Wagen gar keine versteckten Mängel haben kann, denn die hättest du ja kostenlos beheben lassen können. Außerhalb der Anschlussgarantie kann man das als Käufer nie wissen. Ich bin sicher das ist einem Käufer mehr Wert als der Aufpreis von 1 auf 3 Jahre.
Sitzheizung [size=10]--> jo...Hauptsache schön warm (warum Audi beim S3 keine [lexicon]Standheizung[/lexicon], wie bei den anderen A3´s anbietet ist mir ein Rätsel..)[/size][size=10]Vermutlich weil der Motor zu groß ist.