Beiträge von T0bi

    neee, der stream lief letztes jahr schon äußerst schei**e :D

    da will ich definitiv kein geld dafür ausgeben ;D


    naja, wenn ich mir überleg, mir würden ja der start, sa abends 2h und sonntags 2 mit zieleinlauf reichen :)

    naja, was solls 8-|

    also ich zock mit meiner 7600GT zwar kein BF, sondern CS:S, aber naja über fps kann ich mich definitiv nicht beschweren :D

    und sowohl doom3 und quake4 laufen auch sehr flüssig, auch schon flüssig mit meiner vorherigen 4600Ti :D

    daher, flüssig ist immer relativ :p 8-)

    im Prinzip nur der Winkel!

    V-Motoren haben glaub 90° zwischen den beiden Zylinderbänken und VR-Motoren glaub nur 15°

    schliesslich ist der VR nur ein abgeänderter R, wenn ich mich nicht ganz irre

    aber wikipedia gibt bestimmt ne fachlichere Auskunft

    -> wiki....

    VR:

    Der VR6-Motor der ersten Generation

    Der VR6-Motor von VW ist ein kompakter 15°-V-Motor mit anfangs 2,8 l/128 kW (174 PS) oder 2,9 l/140 kW (190 PS). Er wurde jedoch VR6 genannt, da es eine Mischform aus V- und Reihenmotor mit sechs Zylindern ist, bei dem verschiedene Vorteile beider Konzepte im Vordergrund stehen. Eigentlich wäre die Bezeichnung RV6 schlüssiger, jedoch entschied sich VW für VR6 aufgrund des Wortlautes im Englischen: „We are Six“. Seine Baulänge ist kaum größer als bei einem V4, seine Breite nur wenig größer als beim Reihenmotor. Es ergeben sich durch die leicht versetzten Zylinder unterschiedliche Ansaugwege, welche ein Problem darstellen. Die Lösung ist strömungstechnisch ein kleines Meisterwerk. Leitender Ingenieur bei Entwicklung dieses Motors war Motorsportlegende Julius Sebastian Spiro.


    V:

    Die Zylinder sind dabei in zwei Reihen ("Zylinderbänke") angeordnet. Diese sind um Winkel von 15° (Sonderfall VR-Motor von VW) bis 180° (z. B. Ferrari) zueinander geneigt, meistens um 45° bis 90°. Die einzelnen einander gegenüber liegenden Zylinder sind etwas versetzt, damit die Pleuel problemlos an der gemeinsamen Kurbelwelle gelagert werden können. Die häufigsten Winkel sind 60° für V6- und V12-Motoren sowie 90° für V2-, V4-, V8- und V16-Motoren.

    Bei V-Motoren können die Pleuel eines Paares von gegenüberstehenden Zylindern an derselben Kurbelwellenkröpfung (dies ist der Normalfall) oder an um die Kurbelwellenachse gegeneinander gedrehten unterschiedlichen Kröpfungen (dies ist der Sonderfall) gelagert sein.

    Die Zündapp-Motorradmodelle KS 600 und KS 601 haben V-Motoren mit dem ungewöhnlichen Zylinderwinkel von 170°. Bei einem Zylinderwinkel von 180° spricht man von einem 180°-V-Motor, nicht zu verwechseln mit einem Boxermotor, bei dem jedes Pleuel an einer eigenen Kröpfung gelagert ist und gegenüberliegende Kolben gegeneinander arbeiten.

    und schliesslich

    R:

    In PKW finden sich meist Motoren mit vier oder sechs Zylindern (wobei letztere von V6-Motoren verdrängt werden), seltener auch mit drei oder fünf und extrem selten auch mit acht, zehn oder zwölf Zylindern. Bei Lastkraftwagen trifft man zumeist Sechszylinder-Reihenmotoren an, kleinere LKW besitzen aber manchmal auch nur vier Zylinder. Bei Motorrädern werden meistens zwei und vier Zylinder, seltener drei und ganz selten auch mal sechs Zylinder eingesetzt. Im Moto GP sind Vierzylinder-Reihenmotoren die Regel, dort sind allerdings auch Drei- und Fünfzylindermotoren vertreten. Bei Schiffsmotoren gibt es auch Triebwerke mit 4 bis 14 Zylindern in Reihe.

    Reihenmotoren werden bei heckgetriebenen Automobilen längs eingebaut, in Ausnahmefällen bei Mittel- oder Heckmotorfahrzeugen auch quer. Bei frontgetriebenen Fahrzeugen sind sie meist quer zur Fahrtrichtung eingebaut. Bei großen, langen Motoren ist in der Regel ein Längseinbau unumgänglich, so dass auch bei Frontantrieb manchmal die Motoren längs eingebaut werden.

    Ein Nachteil des Längseinbaus ist der erhöhte Platzbedarf im Motorraum. Vorteilhaft ist aber der Umstand, dass die Reaktionsmomente des Motors bei Lastwechseln dann nicht die Nickbewegungen der Karosserie unterstützen, die durch die Abbremsung/Beschleunigung des Fahrzeugs entstehen, sondern senkrecht dazu liegen, was den Fahrkomfort merklich erhöht.