Beiträge von Smartos
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Update:
Heute waren es bis zu 8 Grad, AC auf "Auto". Kein Heulen oder Jaulen, auch nicht mehr beim Gasgeben in "N"-Stellung des DSG.
52 Gramm zu wenig [lexicon]Kühlmittel[/lexicon] klingen erstmal nicht viel, auf die Gesamtmenge des Systems wären das aber 10%, was ich "aus dem Bauch" heraus als schon signifikant bezeichnen würde. -
Wenn man mal ausnahmsweise 1.000 oder 2.000 km später ruckartig zum Ölwechsel abbiegt, würde ich mir keinen Kopf machen, solange die Jahrefahrleistung nicht ausschließlich durch Stop & Go-Stadtverkehr zusammenkommt.
Beim MG.. tja das selbe Problem habe ich eigentlich auch mit meinem Motorrad. Über die Saison kommen höchstens mal 5.000 km zusammen und diese bratze ich ausschließlich auf Touren zusammen. Gefahrenes Öl unterliegt ja schon gewissen Alterungsprozessen, andererseits sollten moderne Öle ja einiges mehr aushalten. Dennoch lasse ich hier auch einmal im Jahr das Öl wechseln, einfach der "Übersicht" wegen, damit ich es nicht ausversehen nach zwei Jahren "vergesse".
Zudem denke ich mir, dass ein Motorradmotor doch noch einiges mehr dem schwarzen Gold abverlangt. -
Schon mal Danke, für die Tipps. Für das Geld einer Spülung lasse ich lieber zweimal das Öl nach kürzerer Laufzeit wechseln.
Kann ihm eh nur hauptsächlich Stadtverkehr anbieten, auch wenn ich versuche, ihn regelmäßig zwei- oder dreimal die Woche jeweils 80 km auf der A115 Gassi zu führen. -
Ich hab bald 180.000 km auf der Uhr und muss in spätestens 7.000km ruckartig zum Getriebeölwechsel einbiegen.
Eine Werkstatt hier in Berlin bietet die komplette Spülung des Getriebes an, wodurch u.a. auch ein Schluck mehr Öl ins Getriebe kommt, als bei der "herkömmlichen" Prozedur. Hab jetzt in deren Angebot gesehen, dass dazu wohl auch die Ölwanne entfernt wird und da auch "Quick Clean Automatik Getriebe" von BG zum Einsatz kommt. Keine Ahnung ob das Zeug taugt, ich zumindest würde es im Regal stehen lassen. Sieht aus wie eines dieser knallbunten "Snakeoil"-Produkte aus den USA, mit denen man vermutlich auch seinen Salat anrichten kann.
Egal.
Frage ist, ob so eine Spülung wirklich etwas bringt. Meine Sportbacke rührt ihre Gänge ansonsten brav durch, obendrein kosten die Spülung und der Service 440 Euro, im Vergleich zum herkömmlichen Wechsel, der mich 160 Euro kosten würde.Hat jemand von Euch so eine Spülung schon einmal durchführen lassen und Erfahrungen zwischen "normal" und "de luxe"-Wechsel sammeln können?
Vielen Dank
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Wohnen da mehr Parteien in dem Haus?
Bietet Deine Anlage auch die 5Ghz-Frequenz an?
Wie schon vorher erwähnt: mit 2,4 Ghz kann ich in unserem Haus einpacken. Da gibt es keinen Kanal mit genug "Platz". -
Ansonsten würde ich Dir empfehlen, einfach so einen kleinen WLAN-Dongle (z.B. auch von TP-Link) zu kaufen.
Ist zwar irgendwo ärgerlich, aber was solls.
Mein altes Arbeitspferd an dem ich hier sitze, ein DELL D630, hat eine interne Intel WLAN-Karte, die mit nichts auf der Welt dazu zu bewegen ist, mehr als 25 Mbits/sek Daten zu schaufeln... unter keinem Betriebssystem.
Für 29,90 war ich alle Kopfschmerzen los und seitdem liegen konstant 98 bis 99 Mbits/sek ins WWW an. Schrott wird flott.
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Sonst mal in den erweiterten Einstellungen des Energieschemas des Rechners schauen. Evtl ist dort für WiFi die Handbremse gezogen. Auf Maximum ändern, wenn möglich.
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So erstmal den "Klassiker" behoben: statt der erforderlichen 525 g [lexicon]Kühlmittel[/lexicon] waren nur 470 g drin.
Anlage ist dicht, geforderte Menge inclusive dem nötigen Furz Öl wurden eingefüllt.
Leider näherten sich die Temperaturen den 3 Grad (?), bei denen der Kompressor automatisch nicht mehr angefordert wird. Zwischendurch lagen die auch mal bei 6... die beschriebenen Geräusche habe ich nicht hören können. -
Mal den "Klassiker" probiert und Windows einen neuen Treiber suchen lassen?
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Wrde heute mal bei einem Klimafuzzi über die Schulter schauen und gucken, was abgesaugt wurde und dann entsprechend akribisch nach Vorgabe die Klima wieder aufpumpen lassen. Evtl. noch mal die Drücke auf beiden Ports messen lassen um evtl. einem defekten Magnetventil am Kompressor auf die Schliche kommen zu können. Scheint rel. häufig mal defekt zu sein.
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Hab beim etwa zwei Jahren alten Acer meiner Holden nicht schlecht gestaunt, dass es offenbar nur 2,4 GHz WLAN kann. In dem Frequenzbereich bleibt im normalen Mietshaus in Berlin meist nur "Resterampe" übrig, was die Übertragungsrate angeht. Der Rest läuft bei uns im 5Ghz-Bereich. Immer 98 bis 99 Megabit pro Sekunde bei gebuchten 100 anliegend und dann noch bei Telecolumbus. Kleiner Exkurs, aber hier scheint Acer dann zugunsten anderer wohlklingender Komponenten zu sparen.
Mal versucht, den WLAN-Adapter im Acer auf 802.11 n zu zwingen? Im Gerätemanager irgendwo unter erweiterte Eigenschaften. Da ist oft der niedrigste Modus voreingestellt, damit sich das Teil erstmal irgendwie verbinden kann. -
Meine Klima in meinem Fiesta habe ich aus jahrelanger falscher Sparsamkeit nie benutzt und sie damit furztrocken bekommen, an meinem Alfa hat es den Kompressor wegen Überfüllung gerissen, der klang 5 km vor dem Ziel wie ein Betonmischer mit Kieselsteinen drin und hat sich dann festgefressen. An meinem Renault denkt der Softwarefehler im Steuergerät im Sommer alle paar Wochen "Kompressor fest" und schaltet ab (fast 50 Seiten Thread darüber im Forum. Keiner der deswegen in die Werkstatt geht und nicht mit einer Rechnung von mind. 500 Euro da wieder herauskommt um tw. an der nä. Ampel wieder mit abgeschalteter AC zu schwitzen). Ich schalte sie dann wieder per Diagnosegerät frei
Ich will wenigstens mal an meiner Sportbacke davon verschont bleiben
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Hab es bisher zweimal geschafft aus dem Wagen zu springen und den Kopf unter die Haube zu halten, als das Gejaule wieder los ging. Im Bereich des Kompressors war alles leise bzw. unauffällig.
Darum dachte ich zuerst, dass irgendeine der unzähligen Lüftungsklappen, bzw. einer der Stellmotoren dieses Geräusch verursacht. BEim Ansteuern der einzelnen Komponnenten gestern war davon leider nichts zu hören. -
Moin,
trotz der zunehmenden winterlichen Klimaerkältung da draußen, habe ich die AC noch in Betrieb (Schalterstellung "AUTO"). Lüfter etc. werkeln munter vor sich hin. Was mir aber, nicht nur jetzt, auffällt ist, dass ab und zu, scheinbar wenn der Kompressor zugeschaltet wird, ich im Innenraum ein heulendes Geräusch höre. Das war mir schon an ein paar kühleren Sommertagen aufgefallen, also quasi immer, wenn die AC an ist und sie auf die eingestellete Innenraumtemperatur zuheizen muss. Als es im Sommer knallheiß war, war nichts zu hören und der Innenraum wurde durchgehend heruntergekühlt.
Drücke ich den Egon, ist alles leise.
Fehlermeldungen sind keine abgelegt. Hatte gestern auch mal per VCDS die Lüfter getestet bzw. diese "angelernt". Das Jaulen ist immer noch da.
Was könnte hier faul sein?
P.S. Vor zwei Wochen wurde die [lexicon]Klimaanlage[/lexicon] befüllt / geprüft. So zumindest hatte ich es beauftragt. Hatte aber irgendwie das Gefühl, dass an dem Tag die Werkstatt ein wenig viel zu tun hatte
. Die Ventile an den Druckanschlüssen sehen auch reichlich unberührt "staubig" aus. Bei zu wenig [lexicon]Kühlmittel[/lexicon] sollte es doch eigentlich andersherum sein: wenig Kühlung und evtl. Geräusche bei heißem Wetter, wenn das Aggregat richtig ackern muss und rel. unauffällig bei kälteren Außentemperaturen.
Vielen Dank
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Bei 90% aller Ersstzteile auf EBay in angeblicher "OEM-Qualität" beschleicht mich mittlerweile ein ungutes Gefühl.
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Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn man plötzlich in seinem Fahrzeug so ein gefälschtes Teil verbaut hat und nicht ein hochwertiges und langlebiges Original. So eine China-Steuerkette könnte sich z.B. längen.
Oder so ein Steuergerät könnte auf einmal völlig falsche Abgaswerte produzieren, weil es von "drei Chinesen im Erdloch" programmiert wurde.
Gut, dass es Sergej mit seiner langjährigen Erfahrung gibt. -
In dem verlinkten Forum gibt es Audi-Besitzer, die fahren mit ihrem Wagen lieber zum Audi-Händler nach Nauen, weil in Berlin nur Vier-Ringe-Pfuscher praktizieren. Ich hab an dem Wagen bisher lieber alles in meiner freien Kreuzberger-Hinterhof-Werkstatt machen lassen. Da muss man sich zwar manchmal bei einigen "Spezialitäten" vorher noch ein wenig selber belesen um die Jungs auf die richtige Spur zu bringen, aber man bekommt den Wagen repariert und nicht obendrein noch einen Haufen Bockmist erzählt (die allseits bekannten "Komfort-Probleme" der VAG-Kunden).