Das Ding kannte ich noch nicht, bevor ich es gerade eben im TV sah.
Würde mich mal intressieren wenn man mit so was einen Slalomkurs fährt, wie da das Profil, insbesondere der Werte der Beschleunigungen ausschaut
Quer fahren. Eine spezielle Art der Fahrzeugbewegung die nicht ganz einfach ist, aber Spaß macht. Jetzt kann man die Qualität seines Drifts messen. Die "Driftbox" erfasst - ausgestattet mit GPS-Unterstützung und einem Trägheitssensor - den Driftwinkel. Der Anschluss ist denkbar einfach. Halterungen für die Windschutzscheibe sind im Lieferumfang enthalten. Strom bezieht der Driftcomputer über das Bordnetz. Die GPS-Antenne sollte mit freier Sicht gen Himmel ausgerichtet sein. Ist die Verbindung zum Satelliten gestört, wird auch die Messung unterbrochen.
Ganz wichtig ist, das Gerät im Auto horizontal und vertikal auszurichten. Nur so entstehen korrekte Messwerte. Dann kann es auch schon losgehen. Die kleine Box misst neben dem Driftwinkel auch die G-Kräfte und die aktuelle Geschwindigkeit und speichert sie auf einer 64 Megabyte SD-Karte. Eine mitgelieferte Analysesoftware für den PC erleichtert die spätere Auswertung. Das Gerät kostet mit allen notwendigen Teilen 694 Euro. Dazu kommen sicher der ein oder andere Satz Reifen und man benötigt genügend Platz um zu üben. Denn vom Himmel ist noch kein Walther Röhrl gefallen
Mehr Infos auf der Herstellerseite
http://www.driftbox.de
Hier einige Videos dazu
http://www.driftbox.com/Download/drift-analyser.mpg
http://www.driftbox.com/Download/performance-meter.mpg
http://www.driftbox.com/Download/tn_laptimer.jpg