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Audi testet Pilotiertes Parken

  • Paramedic_LU
  • 25. September 2012 um 13:38
  • Paramedic_LU
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    • 25. September 2012 um 13:38
    • #1

    Quelle: Audi Presseservice


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    Langsam fährt der Audi A7 Sportback im Parkhaus Nord in Ingolstadt die Auffahrt hoch. Noch einmal um die Kurve herum, dann rollt das Auto auf die Parkebene 2, an einer freien Lücke vorbei und stoppt. Rückwärtsgang, sauber gelenkt, in zwei oder drei Zügen eingeparkt. Alltägliche Szene? Könner am Steuer? Keineswegs: Hinter dem Lenkrad sitzt niemand. Völlig von alleine hat der Audi die Parklücke angesteuert und eingeparkt. Pilotiertes Parken nennt das der Techniker, den Laien fasziniert schon der Anblick des allein von der Elektronik gelenkten A7.

    Autos, die sich ohne Zutun ihres Fahrers bewegen: Was wie Science-Fiction klingt, wird bei Audi Zug um Zug Realität. Neue Technologien zum pilotierten Parken sind aktuell in der Entwicklung, eines der aufwendigsten ist das Projekt Parkhauspilot. „Nicht jeder Mensch fühlt sich in einem Parkhaus wohl. In jedem Fall kostet es erheblich Zeit, dort einen Parkplatz zu suchen, das Auto abzustellen und später wieder abzuholen. Mit unserem Projekt unterstützen wir den Fahrer bei dieser Aufgabe“, sagt Stefan Stümper, Projektleiter bei der Audi Electronics Venture (AEV), einem konzerneigenen Think-Tank.

    Der Parkhauspilot ist Teil des Innovationsfelds Audi connect, der vernetzten Mobilität. Hier sollen die Autos mehr und mehr Intelligenz bekommen, um die tägliche Bedienung und das Fahren komfortabler zu machen. Bearbeitet werden Verkehrssituationen, in denen der Fahrer nicht selbst lenken möchte – und vielleicht bald auch nicht mehr muss.

    Stümper und sein Team forschen schon länger an den hochkomplexen Technologien. Im Parkhaus am Ingolstädter Nordbahnhof laufen die praktischen Tests: An einem kleinen Tisch im ersten Stock haben die Mitarbeiter mehrere Computer installiert und diskutieren akribisch über Sensorempfindlichkeiten, Programmschleifen und Netzwerkverbindungen, während der Audi A7 Sportback unten an der Einfahrschranke auf seinen Einsatz wartet. „Der Fahrer soll in Zukunft sein Auto im Eingangsbereich abstellen, aussteigen und das Einparkkommando über sein Smartphone oder den Autoschlüssel erteilen können“, erklärt Stümper.

    Dann greifen verschiedene Systeme ineinander: Im Parkhaus ist ein zentrales Steuergerät installiert, das den Einparkvorgang regelt. Über eine WLAN-Verbindung nimmt es Kontakt mit dem Auto auf und fragt dessen wichtigste Daten ab.

    Während seiner fahrerlosen Fahrt ist das Auto dank einer Seriensensorik selbst in der Lage, seinen Standort zu bestimmen. Zugleich überwacht das Parkhaus den Vorgang mithilfe hochgenauer Lasersensoren. Danach erfolgt die „Streckenplanung“: Der Rechner ermittelt einen Stellplatz und sendet eine schematisierte Routenkarte an das Fahrzeug. „Dabei arbeiten wir tausendmal genauer als ein Navigationssystem. Die Route muss sehr exakt berechnet werden“, betont Entwickler Stümper.

    Während der Audi die ersten Meter hinter sich lässt, verfolgen die Entwickler den Datenfluss. Die digitale Leitschnur steuert die elektromechanische Lenkung des Fahrzeugs: Entlang der geplanten Route rollt es mit einer Geschwindigkeit von fünf bis zehn Kilometern pro Stunde durch das Parkhaus. Ein Algorithmus fügt alle Daten zu einem vollständigen Bild der Umgebung zusammen und gleicht sie mit der Routenkarte ab. Droht beim Fahren oder Einparken ein Hindernis oder eine Kollision, bleibt der Audi sofort stehen.

    An der Parklücke angekommen, übernimmt eine Weiterentwicklung des bereits in Serie angebotenen Parkassistenten das Einparken. Wie von Geisterhand fährt das Auto auf den freien Stellplatz und schaltet sich automatisch ab. Beim Abholen weist der Fahrer den Parkhausrechner später per Smartphone an, das Auto wieder zur Ausfahrt zu schicken.

    „Insgesamt ergibt sich bei diesem Ablauf eine wahre Flut an Daten. Die Herausforderung liegt vor allem im Zusammenspiel aller nötigen Sensor- und Steuerungsmodule zu einem Gesamtkonzept“, sagt Stümper. Aufgrund dieser enormen Herausforderungen wird die Technologie intensiven Tests unterzogen, um unterschiedliche Szenarien kennenzulernen. Mehrmals stellt das Team während der Tests die Sensoren neu ein, ändert Parameter an den Rechnern und überprüft die Datenverbindung zwischen Parkhaus und Fahrzeug.

    „Wir haben zwar schon große Erfolge erzielt, sind aber noch in einem frühen Stadium und einige Jahre entfernt von der Serienentwicklung“, sagt Bernhard Müller-Beßler, Koordinator bei der AEV für Fahrerassistenzsysteme in der Vorentwicklung. Das liege zum einen an der Technik mit all ihren Variablen, zum anderen aber auch an der Infrastruktur: „Eine flächendeckende Umsetzung und die entsprechende Ausstattung der Parkhäuser erfordert natürlich auch gesetzliche Rahmenbedingungen. Hier gibt es eine herstellerübergreifende Zusammenarbeit mit den Behörden.“ Zu klären ist auch die Haftungsfrage. Doch Stefan Stümper ist sich sicher: „Dieses Projekt hat ein riesiges Potenzial.”

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    • 25. September 2012 um 15:14
    • #2

    Nett, aber der Name Stümper ist hier nicht Vorteilhaft :D

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    • 25. September 2012 um 15:46
    • #3

    Dachte ich auch 8o

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  • TheRingThing
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    • 25. September 2012 um 17:14
    • #4

    ROFL - Dinge die die Welt nicht braucht.

    Ich sehe es schon kommen: Die DOPS Attack.

    Denial Of Parking Service Attack.

    50 Euro beim Alibaba für einen WLAN Störer gelatzt und schon gibt's ne Blechlawine.

    :D

    Btw. Besser sind die Parkroboter.
    Diese sparen auch noch viel Platz.
    Man fährt seine Karre auf eine Aluwanne (Käfig), und der Roboter räumt das Ding platzsparend ins Regal.
    Da braucht es keine platzfressenden Fahrwege, keine Leitsysteme und das Ding ist auch extrem schwer zu stören.

    Glaubste nich?

    Bitte: http://www.sueddeutsche.de/auto/roboter-p…erhand-1.264803

    http://www.stolzer.com/Park-Roboter.php

    http://www.videoportal.sf.tv/video?id=b1a2e…1c-d6e6c0921786

    Der ist aber auch noch gut:

    http://www.stern.de/digital/comput…ahm-567377.html

    Einmal editiert, zuletzt von TheRingThing (25. September 2012 um 17:17)

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    • 25. September 2012 um 19:52
    • #5

    Wenn ich irgendwann nicht mehr einparken oder lenken kann, dann fahr ich mit ´m Bus.

    So ein "Feature" braucht kein Mensch :thumbdown:

    Die sollen mal lieber ´n Paar gute Motoren bauen.


    Gruß Olli

    [size=10][b][color=#000099]Walter Röhrl:[/color] " Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen."

    Verbrauch Audi S5 Sportback:
    Verbrauch Audi Cabriolet 2,8:[/size]

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    • 16. Januar 2013 um 15:06
    • #6

    Ingolstadt, 16.01.2013
    Audi erhält zwei US-Preise für pilotiertes Parken

    System zum pilotierten Parken in Parkhäusern überzeugt die Experten
    Ricky Hudi: „Unsere Technologien entlasten den Fahrer und sparen Zeit.“
    Künftig finden Autos von Audi selbsttätig in die nächste freie Parklücke


    Die Technologien, die Audi für das pilotierte Fahren der Zukunft konzipiert, finden auch bei US-Experten große Anerkennung. Die Zeitschrift „Popular Science“ hat das Audi-System für pilotiertes Parken in Parkhäusern zum „Product Of The Future“ ernannt. Die Redaktion honoriert damit die wichtigsten Entwicklungen, die Audi auf der Consumer Electronics Show 2013 (CES) in Las Vegas präsentiert hat.

    Auch das Fachmedien-Netzwerk „The Verge“ hat das neue Audi-System als „Beste Automobil-technologie“ der diesjährigen CES gewürdigt. Ricky Hudi, Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik bei Audi: „Die Auszeichnungen honorieren unsere Entwicklungsarbeit und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

    Das System steht unmittelbar vor dem Start in die Praxisphase – derzeit stattet Audi ein Parkhaus in Ingolstadt mit der notwendigen Technik aus. Mit der neuen Technologie können Autos selbsttätig in Parkhäusern und Tiefgaragen ein- und wieder ausparken. Der Fahrer aktiviert die Funktion mit Hilfe einer Smartphone-App. Der Zentralrechner im Parkhaus übernimmt Teile der Steuerungsfunktion und lotst das Fahrzeug per WLAN zum nächsten freien Parkplatz.

    Eine Laser-Sensorik im Parkhaus erfasst die Bewegungen des Autos, der Rechner verarbeitet sie zusammen mit weiteren Bewegungsdaten zu einer präzisen Lokalisierung. Er hält zudem eine Karte des Parkhauses bereit und erfasst die Belegung der Parkplätze. Auf Basis dieser Informationen nimmt er die Route vor – sie stellt sicher, dass das Fahrzeug vom Startpunkt bis zum Ziel einen frei befahrbaren Pfad erhält. Das Auto seinerseits überwacht während der Fahrt sein Umfeld mit zwölf Ultraschall-Sensoren; künftig werden hierfür noch vier Video-kameras herangezogen.

    Audi arbeitet mit Hochdruck an einem ganzen Bündel von Technologien für das pilotierte Fahren. Sie werden den Fahrer nicht nur im Parkhaus unterstützen, sondern auch im Stau und beim Einparken in Parklücken und Garagen – immer dann, wenn er es wünscht.

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    • 16. Januar 2013 um 21:23
    • #7

    klingt ja ziemlich cool und zum entwickeln ist das auch sicher
    eine tolle sache aber stärkere motoren (v.a. die 4zyl diesel...)
    wären mir lieber...

    Die besten Fahrer sind die, die die Fliegen auf der Seitenscheibe kleben haben (Walter Röhrl)

    A3 2.0l quattro:

    Ninja 250R:

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    • 29. Januar 2013 um 06:35
    • #8

    Pressemitteilung

    München, 28.01.2013
    Audi-Chef Rupert Stadler: „Pilotiertes Fahren noch in diesem Jahrzehnt“


    Mit einem Praxistest zum Pilotierten Fahren hat Audi vor drei Wochen bei der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas für große Aufmerksamkeit gesorgt. Jetzt nennt der Automobilhersteller erstmals einen konkreten Zeitpunkt für einen möglichen Straßeneinsatz: „Wir gehen davon aus, dass ein Serienautomobil mit pilotierter Fahrfunktion noch in diesem Jahrzehnt technisch realisierbar ist“, sagte Audi-Vorstandsvorsitzender Rupert Stadler heute bei der 19. Handelsblatt-Jahrestagung in München.

    Audi habe während der CES gezeigt, wie ein Autopilot im Straßenverkehr auf Wunsch das Steuer übernehmen könne. Nun sei der Gesetzgeber gefragt, die Themen Verant­wortung und Haftung für pilotiertes Fahren zu regeln. Dabei ist für Stadler eines klar: „Bei einer progressiven Marke wie Audi wird der Fahrer auf jeden Fall immer selbst entscheiden, wann er diese Unterstützung will.“ Weiter ist er davon über­zeugt, dass innovative Dienste, die über das reine Automobil hinausgehen, in Zu­kunft einen wesentlichen Teil der Wertschöpfung einer Automarke ausmachen: „Das Auto der Zukunft transportiert nicht nur Passagiere, sondern auch Informationen“, betonte der Audi-Chef in seiner Rede auf der Handelsblatt-Tagung.

    Bei der Ausweitung der Assistenzfunktionen rückt künftig neben der Sensorik auch die Vernetzung des Autos mit seinem Fahrer, dem Internet und der Infrastruktur immer stärker in den Fokus. Bereits heute nimmt Audi hier mit umfassenden Sicherheits- und Komfortausstattungen sowie maßgeschneiderten Internet-Diensten eine führende Rolle im Premium-Segment ein. Unter dem Begriff Audi connect bietet das Unternehmen seinen Kunden durchgängige Dienste an, die durch die intelligente Verknüpfung von Cloud- und Backend-Lösungen entstehen. Hierzu zählen unter anderem Verkehrsinformationen online, Google Earth und Street View, Wetter-, Flug- und Zugdaten sowie die Einbindung von Social Media Diensten wie Facebook und Twitter.

    „Ein Audi ist in jeder Hinsicht das größte Mobile Device, das es gibt“, sagte Stadler auf der Konferenz der IT-Leiter. Die Zeit, die der Fahrer im Auto verbringe, werde immer sicherer, informativer und von höherem Nutzwert „als sinnvoll genutzte Lebenszeit“.

    Audi hat die Hardware in seinen Automobilen wie etwa Grafikchips oder die Rechen-Unit für Multimedia von den mehrjährigen Auto-Entwicklungszyklen entkoppelt. So bleibt sie stets auf dem neuesten Stand der hochdynamischen Elektronik-Industrie.

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    • 29. Januar 2013 um 07:37
    • #9

    Es war denke ich letzte Woche ein Bericht über die Assistenzsysteme im TV.
    Komplette Steuerung des Fahrzeugs ist im Verkehrsrecht noch nicht zulässig, aber so Notbrems- und Ausweichassistenzsysteme sind erlaubt.

    In dem Bericht hatte AUDI einen System für Stau - Fährt dann einfach dem Vordermann hinterher, was ich nicht schlecht finde.

    BMW und Mercedes sind hier aber auch fleißig am entwickeln.

    Das es in den nächsten 10 Jahren möglich sein wird das umzusetzen ... daran habe ich keine Zweifel. Fraglich ist, ob das auch alle wollen !
    Wenn es soweit ist, dann macht auch die Anbindung ans Internet endlich Sinn, weil man dann ohne weiteres Surfen kann wenn das Auto selbst fährt :)

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    • 29. Januar 2013 um 07:42
    • #10

    Das von Audi gezeigte war das ACC, was es schon im A3 und Golf7 sowie Passat etc gibt. Mit Automatikgetriebe bremst der bis zum Stillstand und fährt allein wieder an. Das funktioniert tadellos.
    Der Fahrer hat aber immer noch die volle Verantwortung dabei.
    Das komplett pilotierte Fahren wollte ich als Fahrer nicht.
    Ich finde es aber ein klasse Instrument für zum Beispiel behinderte Leute. Die bekommen dadurch mehr Lebensqualität, da sie unabhängiger mobil sein können.

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  • kocko
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    • 10. Februar 2013 um 18:47
    • #11

    Pilotiertes Fahren brauche ich echt nicht! Aber das Roboter-Parkhaus finde ich echt genial! Das sollte es öfters geben. Was da Platz gespart wird. Der Hammer!

    test test test....

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    • 7. Januar 2014 um 23:52
    • #12

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    • 22. Januar 2014 um 07:39
    • #13

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    • 22. Januar 2014 um 09:56
    • #14

    Also ich finde das schon interessant.
    Bsp. man ist in einer Großstadt zum Shoppen. Auto fährt man in die Einfahrt-Zone und lässt es parken gehen.
    Es spart Zeit und Nerven. Wenn ich mir so manches Parkhaus in Nürnberg anschaue und wie da manche parken ...

    Ich sehe aber ein Problem ... Audi wird sicher nicht alleine an so einer Technik forschen. BMW und Mercedes sind da sicher auch dran.
    Und ob es dann ein Einheitliches System gibt?

    Einmal editiert, zuletzt von Pende (22. Januar 2014 um 09:58)

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