Audi A3 Sportback TCNG

  • [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

  • Da muss ich mal schauen ob ich was zum Thema finde. Glaube aber rein elektrisch gibts da nix. Nur Hybride mit Hilfs und Unterstützungs-Verbrennungsmotoren

  • Genau da liegt bei Audi ja der Hund begraben. Keine Innovationen! Nur Evolution!
    Daher hat ja das Plätzchen-Wechsel-Dich Spiel und Stühlerücken im VW/Audi Konzern stattgefunden.
    Gartenabfall und Hausmüll hat den Wert von Braunkohle. Dieser Müll wird die Basis für den Kraftstoff von Morgen seien. Im Grunde braucht es keine Elektroautos und Gas lohnt sich nur auf Grund der Subventionen.
    Shell hat dazu diese Woche eine Studie veröffentlicht.

    Wie heißt die Farbe an dem Gas Sportback A3?

    [size=8]Volvo XC70 D5 270 PS all inclusive polestar optimiert

    [/size]

  • Basisinformation Audi

    01.03.2012
    Audi e-tron

    Der Begriff e-tron steht bei Audi für die Fahrzeuge der Zukunft – für Autos, die größere Strecken elektrisch zurücklegen können. Die e-tron-Modelle schließen mithin auch Fahrzeuge mit Range Extender und Plug-in-Hybride ein. Audi hat in vielen Fahrzeugsegmenten Technikträger entwickelt und zeigt mit dieser großen Bandbreite, wie facettenreich die E-Mobilität sein kann.

    Beim elektrischen Fahren werden sich die Ansprüche der Kunden sehr unter­schiedlich entwickeln; Audi wird jedem die passende Lösung anbieten. Ein reiner Elektro-Pkw wird sich in absehbarer Zeit für kürzere Strecken bis etwa 200 km eignen; ein Range Extender macht mittlere Distanzen möglich. Lange Fahrten von 500 km und mehr werden die Domäne von Hybridantrieben sein, ob als konventioneller oder als Plug-in-Hybrid.

    Der kompakte A1 e-tron ist ein Spezialist für Ballungsräume; ein Range Extender – ein kleiner Wankelmotor – erlaubt auch Überland-Touren, indem er die Batterie nachlädt. Der Allrounder A3 e-tron hingegen ist als reines Elektrofahrzeug konzipiert. Beim zweisitzigen e-tron Spyder handelt es sich um einen Plug-in-Hybrid, der einen großen TDI-Motor als wichtigste Antriebsquelle nutzt. Der Hochleistungssportwagen R8 e-tron hingegen holt seine 230 kW (313 PS) allein aus den starken Elektromotoren und der großen Lithium-Ionen-Batterie. Audi wird ihn im Lauf des Jahres in einer Kleinserie auf die Straße bringen.

    In der Elektromobilität konzentriert sich Audi auf das Gesamtkonzept und die praktischen Aspekte – auf das Zusammenspiel der Komponenten, ihr Packaging und das effiziente Management der Strom- und Temperaturflüsse. Das Primat der Effizienz, des sorgsamen Umgangs mit der Energie, bringt bei den e-tron-Modellen ganz neue Herausforderungen mit sich. Audi begegnet diesen mit vielen innovativen Lösungen, unter anderem bei der Klimatisierung.

    Ein weiteres Hauptthema der Entwicklungsarbeit ist das Management der Antriebsmomente – hier weist eine weitere Technikstudie die Richtung.

    Beim e-tron-quattro treiben ein TFSI-Motor und eine E-Maschine gemeinsam die Vorderachse an; ein zweiter, starker Elektromotor übernimmt den Antrieb der Hinterräder. Dieses neuartige „torque vectoring“ verschafft dem permanenten Allradantrieb quattro ganz neue, attraktive Perspektiven.

    ------------------------------------------------

    Mit dem Sportback kommen im Konfigurator ein paar neue Farben. Auch dieses Blau. Wie das heisst bin ich noch am abklären. Das gefällt mir ganz gut.

  • Ich verstehe nicht, warum alle Fahrzeuge mit alternativem Antrieb automatisch ÖKO Modelle sein müssen. WARUM darf man beim TCNG den Auspuff nicht sehen? (Vermutlich hat man sich da wieder wie beim Caddy mit dem Platz verhauen und muss den Auspuff mit 5x 180° Bögen drumherum bauen.) Und WARUM hat der nur 81kW nicht mehr als 100kW?
    Naja, vielleicht kann man noch hoffen. Immerhin gab es im 8P einen TCNG Prototypen mit 1,4l und 110kW. Also eigentlich der Motor aus dem Passat.

    Es gibt auch Menschen die wollen Gas tanken und auch SPASS beim Fahren haben. Das scheinen die bei Audi noch nicht so recht verstanden zu haben.

  • Ich verstehe nicht, warum alle Fahrzeuge mit alternativem Antrieb automatisch ÖKO Modelle sein müssen.

    Der Grund dürfte die aktuelle marketing Strategie sein. Alternativ angetriebene Fahrzeuge (mitunter auch die aus der "downsizing" Kategorie) lassen sich damit einfach vermarkten. So erscheint es mir auch logisch, dass solche Fahrzeuge konsequent auf Sparsamkeit getrimmt sind und die Nennleistung eher dürftig ausfällt.

    Doch wo liegt die Zukunft wirklich? Was wir im Moment sehen ist nur der aktuelle Stand der Technik, beziehungsweise des technisch machbaren.

    Meiner Meinung nach haben Hybridfahrzeuge oder die Brennstoffzelle nur solange eine Daseinsberechtigung, bis das Speicherproblem für elektrische Engergie gelöst ist.

    Wasserstoff als künstlichen Energieträger zu verwenden halte ich für wenig sinnvoll, von fossilen Brennstoffen müssen wir über kurz oder lang sowieso weg kommen.

    Um Elektrofahrzeuge als ÖKO bezeichnen zu dürfen, muss man immer auch die ganze Kette betrachten. Es hilft wenig, wenn der Strom für unsere täglichen Fahrten trotzdem mit fossilen Brennstoffen erzeugt wird. Momentan jagt in den Veröffentlichungen eine Milchbübchenrechnung die andere.

  • Wasserstoff ist kein fossiler Brennstoff.

    Davon abgesehn, ich arbeite in der Forschungs- und Entwicklungsindustrie und eines habe ich dort schon festgestellt, dass was sich große Mengen der Leute von einem Elektroauto erhoffen, wird wohl die nächsten 30-50 Jahre nicht passieren....höchstens es passiert ein brutales Wunder. Die Zukunft liegt für meine Begriffe im Wasserstoff. Brennstoffzellen sind von der Entwicklung immer weiter und werden auch immer weiter entwickelt einzig das Tankstellennetz fehlt um flächendeckend mehr Brennstoffzellenautos auf den Markt zu bringen. Und natürlich die Herstellung des Wasserstoffes, aber diesen kann man mit regenerativer Energie herstellen und kann gleichzeitig auch noch ein Energiespeicher für Strom genutzt werden. Wie immer happerts aber wieder mal an der Umsetzung. Zu viele Wasserköpfe, zu viel Bürokratie, zu viel "das kostet ja geld" :rolleyes:

  • War neulich auf ner Fortbildung bei Addinol.
    Zeitgleich zur Entwicklung der alternativen Antriebe werden derzeit weltweit aber wieder riesige und neue Ölfelder entdeckt und erschlossen.
    Zudem wird festgestellt, dass alte bereits stillgelegte Felder plötzlich wieder Öl führen.
    Hinzu kommt dass die Fördermethoden immer besser und effizienter werden und man mehr aus einer Förderstelle bekommt als früher. Das Öl hält trotz steigender Nachfrage noch etliche Jahrzehnte.
    Und darin seh ich den Bremspunkt zur richtigen Einführung der alternativen Energien.

  • Wasserstoff in großen Mengen zu produzieren ist nach heutigen Stand viel zu teuer.
    Die Rohstofffrage (China und Südamerika als Hauptlieferanten) für Batterien als Speichermedium für Elektrofahrzeuge ist ungenügend geklärt und die Recyclingverfahren für Batterien nur ungenügend bis gar nicht entwickelt.
    Der ganz normale Müll wird der Rohstoff für benzinbetriebene Fahrzeuge werden. Dazu noch Dreizylindermotoren (BMW, Audi/VW, ...) und in den nächsten 100 Jahren wird sich nichts ändern.
    Die alternativen Antriebskonzepte der Autoindustrie haben eher beruhigenden Charakter für die EU-Kommissionen. Solange die Industrie die Gesetzestexte schreibt, wird sich nichts ändern.

    [size=8]Volvo XC70 D5 270 PS all inclusive polestar optimiert

    [/size]

  • Ist ja nicht verkehrt sich nach alternativen Quellen umzusehen und diese in Form von Antrieben zu entwickeln. Das Thema Öl muß ja von der Öllobby zur Zeit etwas entspannt werden, denn wenn Öl massiv zur Neige geht, wird mehr Geld in Entwicklung von alternativer Energie gesteckt. Wenn dass Öl aber scheinbar noch ein paar Jahrzehnte reicht, dann kann man sich weiterhin entspannt zurücklehnen und die Autofahrer zahlen lassen. Hier sollte man vor allem den Ölmultis nicht auf den Leim gehen.

    Das Audi wie jeder andere Hersteller seine Produkte dann als Öko verkauft, hat rein was mit Marketing und der Werbewirksamkeit zu tun. Wer hier dann sich einlullen lässt, dem ist eh nicht zu helfen.

    _____________

    Liebe Grüße

    Wolfgang

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!