Naja Einspielen..... iss so ne Sache.
30km mit Laptop auf´m Schoß gefahren und es war alles toll.
Einlass -1 und Auslass +3
Ohne jegliche Veränderung.
30km später:
Einlass +8 und Auslass +12
Ich hab keinen Bock mehr !
Naja Einspielen..... iss so ne Sache.
30km mit Laptop auf´m Schoß gefahren und es war alles toll.
Einlass -1 und Auslass +3
Ohne jegliche Veränderung.
30km später:
Einlass +8 und Auslass +12
Ich hab keinen Bock mehr !
also ich weiss auch ned, aber das sieht alles nach Meßfehlern aus, ich kauf nur OEM Teile, nach der Erfahrung mit dem KW Sensor.
Ich trau deinen neuen Hallgebern da ned wirklich.
Andererseits muss ansonsten noch was nicht stimmen. Hattest Du nach Reoparatur die KW 2 mal durchgedreht bzw. alles genau wie in der SK Anleitung gemacht?
Natürlich hab ich die KW durch gedreht.
Sogar 4 mal und alles stand auf Makierung.
Messfehler hin oder her...
Wenn ich die originalen alten NW Sensoren einbaue sind die Werte ja auch nicht viel besser. Eher noch 1-2° schlechter.
Morgen hole ich den Motor mal raus und schaue mir mal die Nebenwelle genauer an. Dort hab ich beim wechseln der Ketten schon bemerkt das das Lager der Nebenwelle sehr viel spiel hat (Typisches VR6 Problem)
Das passt ja zum Glück vom 2,8er. Hat noch eins da , das 3350km gelaufen hat.
Versteller an sich kann man zumindest auf der Auslassseite auch erstma Streichen, weil der ja bis 2000upm verriegelt ist. Daher sollte der angezeite Versatzwert ja ziemlich der mechanischen Einstellung entsprechen.
Und die kann sich ja nicht stendig +/- 12° verändern !
Abgsehen davon passt ja auch das Werkzeug gut rein und alles steht im OT auf Markierung !
schon klasse wie Du an der Sache dran bleibst
Nur, ob es die Wellenlagerung ist?
Ich hab mal ein wenig im SSP246 gestöbert:
Die Steuerung der Nockenwellenverstellung erfolgt durch das Motorsteuergerät. Es benötigt zur Verstellung der Nockenwellen Informationen
über Motordrehzahl, Motorlast und Motortemperatur, sowie die Stellung der Kurbelwelle und der Nockenwellen. Zur Verstellung der Nockenwellen steuert das Motorsteuergerät die elektromagnetischen Ventile N205 und N318 an. Sie öffnen daraufhin Ölkanäle im Steuergehäuse. Das [lexicon]Motoröl[/lexicon] gelangt dann über das Steuergehäuse und die Nockenwelle in den Flügelzellenversteller. Die Flügelzellenversteller verdrehen sich und verstellen entsprechend der Vorgaben des Motorsteuergerätes die Nockenwellen.
Das MSG erhält die Signale wiederum über die Hallgeber und verändert je nach Last die Verstellung.
Hatten wir schon das Thema Öldruck bei dir? da die Steuerrung Öldruck abhängig ist, könnte auch hier das Problem liegen, falls der zu hoch ist.
5,5bar ist der Warm Druck. Die Ölpumpen sind ja teils auch als SK Killer bekannt.
So und nun, was alles die NW Steller über das MSG beeinflußt:
[lexicon]LMM[/lexicon]
KW Sensor
Hallgeber
Kühlmitteltemp Geber
und der Öldruck, der ab 0,7bar die Steller in Bewegung versetzen kann.
Also sind alle vorgenannten elektronischen Bauteile ok, kann es eigentlich nur noch der Öldruck sein oder das Steuergehäuse an sich.....oder gar das MSG das die Zuornungen zu den hinterlegten Sollwerten nicht mehr hin bekommt.
Naja....
ein geht nicht, gibts nicht dachte ich mir immer.
Öldruck hatte ich mir auch schon gedacht aber -> Schau mal genau im SSP 246 nach. Der Auslassversteller ist auf jeden Fall verriegelt im Leerlauf, der dreht sich weder vor noch zurück und das MV wird nicht angesteuert (TV 14%)
Beim VR6 war die Ölpumpe schon immer so ein Thema weil der Überdruckkolben verkantet in seiner Führung.
Lediglich die Ölpumpen von 1991 bis 1993 mit geschraubtem statt gepresstem Überdruckventil zeigten das verhalten nicht.
Hab mir damals jede Menge 1991,1992,1993er Pumpen mit zerlegbarem Überdruckventil hin gelegt.
Die ab 94 hatten dieses "Zu viel Öldruck , dadurch drückt der Spanner mit aller Gewalt auf die Ketten" Problem.
Naja, wenn wir jetzt mal davon ausgehen das der Auslassversteller verriegelt ist. Und das ist er (hab ich durch das geberloch getestet) sollte der angezeigte Wert im Block 209 ziemlich der Realität entsprechen. Nur bekomme ich da Werte von +10 bis -1 raus , was theopraktisch unmöglich ist.
Das wiederrum würde eher auf was elektronisches Zurückzuführen sein.
Bei der Probefahrt heute war für 29,9km auch alles sauber. Die Werte in Block 208/209 waren auch perfekt.
Von jetzt auf gleich, als hätte man nen Schalter umgelegt waren beide Nocken aus dem Soll raus.
Im hab Anschließend durch das Geberloch der Auslasswelle versucht die Nocke zu bewegen aber es ging nur 1mm vor und zurück. Versteller verriegelt !
Das schon echt ne harte Nummer !
also Hallgebr neu und alt verändert sich nichts ausser den Werten, was normal sein sollte.
Also schließen wir die mal aus, genauso wie die Steuerventile.
KW Sensor, wenn der was hat, würde der Motor nicht mehr anlaufen bzw. stehen bleiben. Gab aber auch einen Fall wo der lief,
aber trotzdem defekt war. Also schließe ich den nicht gänzlich aus.
Kühlmitteltempgeberwäre eine Option
[lexicon]LMM[/lexicon] ggf. auch.
Masse war alles ok, wenn ich das recht in Erinnerung hatte.
Ansonsten ggf. noch Korrosion, Kontaktprobleme am MSG Anschluß an sich.
Also auf jeden Fall tritt das Verändern auf je wärmer er ist!
Schau mal beim [lexicon]LMM[/lexicon] bzw. VCDS was für eine Meereshöhe angezeigt wird und ob die stimmig zu der örtlichen ist.
Alle weiteren Messwerte sind plausibel. Hab das schon alles abgehakt.
G62 passt 100% (89.4°C vorhin)
[lexicon]LMM[/lexicon] Werte sind auch einwandfrei , von Leerlauf bis Vollast relativ gleich mit unserem 3,2 FSI
Masse war überall Top
Batteriespannung passt
Luftdruck / Meeresspiegel auch gut.
Lambdaregelung natürlich im perfekten Bereich
Steuergerät auch schon raus gefummelt und nix besonderes entdeckt.
Eigentlich zum heulen.
Und man muss dran bleiben. Was will man sonst machen ?
Wenigstens ist die Erkenntnis da welches Auto ich niemals nie haben will
VR6 hin oder her. Da fahr ich schön meinen alten VR6. Der geht zwar untenraus nicht so gut ... macht aber mehr Spaß und, der würde niemals auf die Idee kommen mir solche Sorgen zu machen !
gute Einstellung.
Also bei deinem Können und Wissen, wird es nun wirklich schwer da noch den entscheidenden Tipp zu finden
Zieh mal alle relevanten Sicherungen/ Relais und mal schauen was die so äusserlich aussagen und mal alle nachdrücken.
Hatte eine vermeintlich gute und trotzdem war die doch nimmer so gut
Auch mal die Zuleitungen zum Sicherungskasten prüfen auf halt/ Kontakt. (haste bestimmt schon alles)
Hallgeber Zuleitungen alle ok?
Die zuleitungen sind soweit auch ok.
Wie gesagt, ich Schraub ja schon lange und hab auch schon viel erlebt aber das Ding ist echt mal die Krönung.
Was auch witzig ist:
Man kann die Werte der NW Positionsgeber +/- 5° beeinflussen.
Wenn man z.B. auf die Sensoren auf höhe des Steckers etwas kräftiger drauf drückt steigt der Wert auf bis zu +5° KW an.
Ziehst du den Sensor vom Deckel weg landest du etwa bei -5° KW.
Da kommen auch die tolleranzen her. Wenn du beim Anschrauben den Sensor in eine Richtung drückst macht das +/- 2° KW aus. Nette Konstruktion !
Wenn 12°KW 1 Zahn der Kette ausmachen muss auf jeden Fall was arg komisch sein.
Schließlich sitzt da kein Schlumpf im Motor der ständig die Kette einen Zahn vor oder zurück legt
hmh.....hast du nach der grossen Anleitung verbaut [lexicon]Steuerkette[/lexicon] ersetzen?
sind die Gleitschienen garantiert komplett fest gezogen?
ich meine den Part:
Antriebskette und Kettenspanner für
Zwischenwelle einbauen:
–
Zuerst die Kurbelwelle auf OT
Zyl. 1 stellen. Dazu muss der
angeschliffene Zahn des
Antriebszahnrads -Pfeil- mit der
Lagertrennfuge fluchten.
–
Zwischenwelle mit der
abgeflachten Seite nach oben
drehen.
–
Antriebskette in die Gleitschiene
einsetzen und auf die Kurbelwelle
auflegen.
–
Großes Kettenrad so in die
Antriebskette einsetzen, dass die
Nase am Kettenrad mit der
dahinterliegenden Nase -B- am
Zylinderblock fluchtet.
–
Großes Kettenrad mit Aufgelegter
Antriebskette auf die
Zwischenwelle stecken.
Beim Einbau darauf achten, dass die
Antriebskette völlig gerade in der
Gleitschiene von der Kurbelwelle zur
Zwischenwelle verläuft.
Der angeschliffene Zahn des
Antriebskettenrads -Pfeil A- muss
mit der Lagertrennfuge fluchten.
Die Nase am Kettenrad der
Zwischenwelle muss mit der
dahinterliegenden Nase -Pfeil Bfluchten.
–
Wenn sich
^Genau so hab ich das gemacht. Und genau so hab ich das am 12V die letzten Jahre schon gemacht.
Angeschrägter Zahn auf Lagerdeckel. Ölpumpenantrieb / hinteres Kettenrad Zwischenwelle auf 12 Uhr mit Pfeil auf Kerbe im Lagergehäuse der Zwischenwelle.
Kette oben so verlegt das sie auf der Zugseite Straff über den Einlassversteller geht der mit seiner Makierung auf die Kerbe Steuergehäuse zeigt was gleichzeitig der Anschlag desd Verstellers zur Mitnahme der Nockenwelle ist, die auch 1A fixiert ist mit Lineal. 16 Rollen dahinter kommt dann der Auslassversteller.
4x durchgedreht. KW auf Makierung -> NW Lineal passt rein, Versteller auf Markierung, alles gut das war´s !
Für blinde hat die Kette ja zusätzlich noch farblich markierte Kettenglieder. A lso das man das ja nicht falsch machen kann.
3 Stück nebeneinander unten an der Zwischenwelle wovon das mittige die Markierung auf dem Zwischenwellenrad trifft.
Ein farbiges für die Markierung 24E und eins für 32A
Wie gesagt, selbe Aktion paar Tage vorher beim 3.2 FSI gemacht. Der läuft wie ein junger Gott !
Da gab es keine Probleme !
Für mich kommt nur noch eine Störung im Kabelbaum in Frage,
die die Signale der Sensoren verfälscht. Bei einem Auto
weis man nie was es so alles erlebt hat oder wie damit umgegangen wurde.
Den Stecker am Motorsteuergerät abziehen und Leitungen zun den Sensoren
durchmessen und auf Kurzsschluß mit anderen Leitung testen.
Die Pinbelegung hab ich leider nicht.
Vielleicht ist das eine weitere notwendige Prüfung bzw. Lösung.
ich trau dem Steuergerät nicht, selten die Defekte aber möglich, ggf. ein Internes Masseproblem des MSG.
Ich hab heute nochmal schnell den Motor raus genommen, zerlegt, nicht wirklich was gefunden ausser das ich immernoch nen 1/2 Zahn Versatz zwischen NW/KW hab. ZW ist perfekt.
Hab die Geberräder der Versteller geputzt und von Ölkohle befreit und .... das frische Öl sieht schon wieder schlecht aus !
Naja, Motor rein, Probelauf....
-1 Einlass
-2 Auslass
Morgen nochmal fahren und mal schauen was passiert.
P.S.: Bilder im Dropbox Ordner aktualisiert !
unglaublich, baut mal schnell einen Motor ein und aus
na -1/-2 wäre ja mal ok, bin auf den nächsten Bericht gespannt.
Motor rein und raus ist ja kein Problem, geht auch recht schnell beim A3.
Das nervigste ist eigentlich Achse wieder rein und Lenkgetriebe und Stabi einfädeln.
Das ist etwas geduldsspiel....
Aber das Aggregat hast du samt Getriebe mit 2 Mann so in bissle über ner Stunde raus.
Zum Vergleich: Wir haben neulich nen S8 Motor samt Getriebe in ner halben Stunde raus geholt.
Da stand dann Motor samt Getriebe und Achse auf dem Tisch.
Aber an alten Autos geht ja bekanntlich eh alles etwas einfacher.
Motor 91,4°C ... 11km gefahren.
Werte gelöscht und nochmal neu anlegen lassen.
Ergebnis: Siehe Bild !
Motor läuft gut...
Lambdaregelung hat auf beiden Bänken +0.8% als Adaption gelernt (123/456).
Luftmasse bis 212g/s
Fehler keine !
Motor trocken
So - ich denke das Kapitel Motor kann hiermit zu den Akten gelegt werden
Was für ein Elend !
Egal, er läuft !
passt doch und was meinst Du nun was es letztendlich war???
Vielleicht der ganze Ölkohle Kram.
Letztendlich haben wir die Geberräder und alles nochma sauber gemacht. Die Kette nochmal neu aufgelegt.
Tja und er läuft.
Auto wurde heute abgeholt und hab bisher noch 2x gehört das er absolut Klasse läuft ohne Probleme oder so.
Somit ist das Thema für mich durch.
Naja, nu hab ich noch ein HEZ und ein Winkeltrieb dafür übrig. Wenn jemand also was brauch
Ich bleib euch natürlich erhalten wenn ihr mal nen Tipp braucht.
Iss ja ganz nett hier auch wenn ich weiss das ich mir niemals so nen Audi ans Bein binden werde. Bleibe dann doch bei den A und S8
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!