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Wie bastel ich mir eine Atombombe ?

  • Paramedic_LU
  • 1. September 2006 um 09:30
  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 1. September 2006 um 09:30
    • #1

    Solches und noch mehr findet man hier ;)

    http://www.familie-ahlers.de/witze/atombombe.html


    1.)Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.

    2.)Bitte denken Sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmem Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, in Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden, aber eine alte Keksdose tut es eigentlich genauso gut.

    3.)Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.

    4.)Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.

    5.)Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.

    6.)Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu, Fixogum oder irgendeinem
    Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt übertreiben.

    7.)Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.

    8.)Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.

    9.)Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.

    Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung. So funktioniert es:
    Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion!
    Anmerkung von Michel Firholz:
    Ich würde dringend von so einen Bau abraten. Aufgrund der aktuellen Nachfrage sind die Preise für waffenfähiges Plutonium so stark gestiegen, dass sie nur noch von den Münchner Mietpreiserhöhungen übertroffen werden.
    Ich kann jedoch die Methode über Uran 235 vorschlagen: Uran 235 ist zwar auch nur zu Wucherpreisen auf dem Markt erhältlich, man kann es jedoch selbst auch aus Uranerz herstellen. Hierzu braucht man lediglich ca. 60.000 Tonnen Uranerz, etwa 400 Tonnen Quecksilber und ein wenig Platz und Zeit. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass Uranerz auch einen gewissen Anteil an Gold enthält, was Ihre Mühe teilweise entlohnen kann. Sie bekommen anschließend Uran 238 mit einen geringen Anteil an Uran 235. Nur dieser Anteil ist brauchbar. Um den Weizen vom Spreu zu trennen, müssen Sie noch alles in Fluor (rechnen sie mit ca 40 Tonnen) lösen. Da Fluor noch aggressiver als reiner Sauerstoff reagiert, sollten Sie es unbedingt für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahren. Ihre Schwiegermutter darf es dagegn in die Hände bekommen. Der Lösung aus Fluor und Uran können Sie mit mehreren Ultrazentrifugationen allmählich die leichteren Anteile (das U 235) entziehen. Dann nur noch den Fluor wieder bioverträglich freisetzen und Sie haben es! Den Rest machen Sie dann wie gewohnt.

    Anmerkung eines weiteren aufmerksamen Homepagebesuchers:
    Um mit Plutonium eine geeignete Bombe zu bauen, benötigen Sie nur 10 kg angereichertes Material. Bei Uran benötigen Sie 50 kg. Zudem müssen Sie das Plutonium anders anordnen:
    Der Plutoniumsprengkopf besteht aus 32 Einzelladungen in Kreissegmentform, die kugelförmig in 45°-Schritten um eine Beryllium-Poloniummischung angeordnet sind. Diese 32 Teile müssen exakt dieselbe Masse und Form besitzen, die Annordnung gleicht von außen betrachtet einem Fußball. Nach der Detonation der herkömmlichen Sprengladung müssen alle 32 Einzelteile innerhalb 100 ns im Zentrum verschweißt werden, damit eine Kettenreaktion eingeleitet werden kann. Ein Uransprengkopf besteht aus 2 Teilen:
    Die größere Masse ist kugelförmig und konkav, die kleinere Masse passt genau in die Aussparung der größeren Masse. Durch die Detonation der herkömmlichen Sprengladung wird die kleinere Masse in die größere eingeschossen und mit ihr verschweißt. Das Erreichen der überkritischen Masse leitet innerhalb einer ¡µs die Kettenreaktion ein.

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  • H82lose
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    • 1. September 2006 um 14:31
    • #2

    sach mal, willst eigentlich das wir von den amis rund um die uhr überwacht werden???
    :D

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  • T0bi
    HiFi-Freak :)
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    • 1. September 2006 um 15:34
    • #3

    aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalt :p :D

    gruss T0bi


    meine aktuelle HiFi-Konfig:

    HU: Sony Doppeldin
    HT: Werkströten
    TMT: Sinus Live Neodym
    Weiche: SPL Dynamics
    Amp: noch nix
    Sub: noch nix
    Sub-Amp: noch nix

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  • FanbertA3
    Gast
    • 1. September 2006 um 20:25
    • #4
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    Original geschrieben von T0bi

    aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalt :p :D

    Ja seeehhr alt, das wußter ich schon als ich 8 war wie das geht :D :D :D McGyver war ein guter lehrer LOL

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  • rs3
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    • 5. September 2006 um 11:04
    • #5

    A3Q -> die neue Achse des Bösen?

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  • somepeer
    Gast
    • 5. September 2006 um 19:59
    • #6

    ...oder doch nur ein Schurkenstaat...

    :D

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  • FanbertA3
    Gast
    • 5. September 2006 um 20:01
    • #7

    ...oder vielleicht doch die baldigen herrscher der WELT?!?!?!....

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  • matbold
    riding passes
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    • 5. September 2006 um 20:50
    • #8

    Mein gutes Stück:
    A3 1.9 [lexicon]TDI[/lexicon] Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.

    Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
    Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

    [size=18][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Moderator der besten Audi-Community der Welt![/font][/size]

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  • somepeer
    Gast
    • 5. September 2006 um 20:52
    • #9

    Sowas lag mir auch auf der zunge aber danke für die Bebilderung mat :) ;)

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  • matbold
    riding passes
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    • 5. September 2006 um 20:56
    • #10

    Bitte, gern geschehen! ;)
    Um was solls denn sonst gehen, wenn man einen atomaren Sprecgkopf hat?
    Lest ihr keine Bücher?
    Bei Bond gehts um nichts anderes. Und meistens um eine verlorene Atombombe - Die konnten das nicht selber, da gabs ja noch kein Internet! :D

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