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Smart Repair - ein Livebericht

  • matbold
  • 27. März 2007 um 14:39
  • matbold
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    • 27. März 2007 um 14:39
    • #1

    Wem ist das nicht schon passiert. Ne Zehntel Sekunde nicht aufgepaßt und DENGEL - ne Beule oder ein Ratscher am Auto.

    Ich hab beides. Sowohl eine Beule (da stand plötzlich auf dem Parkplatz ein dicker Baum - der war da vorher doch noch nie!?) und einen Lackkratzer hab ich auch noch.

    Die Nachfrage beim :) ergab: "Tut mir Leid, aber da muß ein neuer Kotflügel dran, mit Lackieren ca. 1000Ö" :-o
    Ok, das zahlt die Vollkasko. Aber: Ich hab 300Ö Selbstbeteiligung und natürlich wird man in der Schadenfreiheit hochgestuft. Die Versicherung meinte, für mich rechnet sich ein Schaden selbst zu zahlen, so lange er nicht 550Ö nicht übersteigt.

    Also hab ich mich auf die Suche nach einem Beulendoktor gemacht und bin in der Nähe fündig geworden. Hier betreibt die Firma Dentwizard eine Werkstatt. Die einzige neben der Firmanzentrale in Rellingen, da die Spezialisteen sonst nur von Autohaus zu Autohaus fahren um Beulen, Lackschäden oder auch Innenraumschäden (z.B. das berühmtee Zigarettenloch im Stoff) an beliebigen PKW's zu beheben. Etwa 2.500 AH's im Bundesgebiet sind Kunden der Firma, aber auch Privatkunden können sich über die Zentrale vermitteln lassen.
    Ich hab hier auf dem Gelände des DB-Gebrauchtwagenhandels die Werkstatt genutzt, die 2x Wöchentlich besetzt ist.

    Leider mußten heute Lackarbeiten entfallen, aus Krankheitsgründen war kein Lackierer da. Diese Arbeiten gibts dann am Freitag und werden natürlich nachgereicht.

    Bei der Vorbesichtigung wurde mir klar gemacht, das die Beule mit Smart Repair behandelt werden kann und man hinterher auch nichts sehen wird. Allerdings war die Frage, ob die Beulee ganz ohne Lackarbeiten zu beheben ist und ob der Lack halten wird oder ob es doch zu Spannungsrissen kommen wird.


    Wie man sieht ist die Beule sehr weit unten am Rand. Das ist eine ungünstige Stelle für die Behandlung, da man mit den weicheren Werkzeugen dort nicht gut drücken kann - härtere aber zu einem Spannungsriß im Lack führen können.


    Der Druck des Baumes hat auch zu einem Knick im Kotflügel geführt, der natürlich wieder gerichtet werden soll.


    Die ersten Arbeiten sind schon gemacht, die Beule ist schon kleiner. Im Normalfall ist das schon fast alles - hier allerdings gehts ja erst los, jetzt kommen die engen Knicke dran.


    Am Ende dieser Stange ist ein Hartplastikdorn, mit dem die Beulen herausgearbeitet werden. Damit arbeitet sich der Beulendoc an die Problemzone heran.


    Mit einem feineren Werkzeug wird dann punktuell gearbeitet (Vergrößert die Aufnahmen mal, dann sieht man das ganz gut - beim linken Bild wird gerade gedrückt, beim rechten nicht).


    Immer wieder werden die Werkzeuge gewechselt und die Beule wird kleiner und kleiner.
    Stellen, an denen zu weit herausgedrückt wurde, werden mit einem kleinen Platikmeißel lackschonend wieder zurückgetrieben (hab leider kein Bild davon - die sind nichts geworden... :()


    Mithilfe eines Hammers soll der Kotflügel nun in die ursprüngliche Position zurück. Leider zeigte sich mein Kotflügel da hartnäckig und wollte nicht - auf der Innenseite ist der Kotflügel umgebördelt, dort steckt der eigentliche Knick. Zu viel darf dann auch nicht gearbeitet werden, da der Lack dann aufgibt. In dem Fall übernimmt der Lackierer.


    Hier ein Ausschnitt dessen, was der Lackierer spachteln muß. Die Stelle wird angeschliffen, dann werden die Restarbeiten am Kotflügel (der Knick muß ja weg!) gemacht . Anschließend wird die relativ kleine Stelle lackiert, fertig.


    So siehts jetzt aus.


    Hier mal der Vergleich, wie es aussehen soll und wie es noch ist.

    Die Arbeiten hier haben etwa eine Stunde gedauert (inkl. öffnen des Radkastens). Bezahlt habe ich noch nichts, eine Beule in der Größe kostet inkl. der Lackarbeiten 180Ö - wäre es ohne Lackarbeiten gegangen, wärs bei ca. 150Ö geblieben.
    Der Lackschaden hinten wird etwas preiswerter, der ist nicht ganz so groß.
    Beides zusammen wird etwas über 300Ö kosten. Wenn ich bedenke, das das in der Werkstatt bald 2.000Ö gekostet hätte...

    Freitag kommen dann die Lackierarbeiten, das werde ich natürlich auch versuchen zu dokumentieren.

    Bislang bin ich sehr zufrieden mit der Arbeit. Man sieht ja so schon kaum noch was, man muß schon 2x hinschauen um zu sehen, das da eine Beule war. Und die kleinen Reste sind am Freitag sicherlich weg. Das nun an der Beule doch lackiert werden muß, ist Pech - auf alle Fälle war es nicht der Fehler des Mitarbeiters - ich stand ja direkt daneben.
    Ich hoffe nur, das man von den Lackierarbeiten auch nichts sehen wird. Da bin ich schon verdammt gespannt!

    Mein gutes Stück:
    A3 1.9 [lexicon]TDI[/lexicon] Ambiente mit ein paar zusätzlichen Sachen, die das Fahren noch angenehmer machen - ist Vergangenheit.

    Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
    Die Zukunft ist elektrisch. Ich übe schonmal mit einem Q3 45 Sportback TFSIe. Zu Hause nur elektrisch. Unterwegs gemischt - wenn möglich. Dann gibt es auch Spaß mit den 245PS.

    [size=18][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Moderator der besten Audi-Community der Welt![/font][/size]

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  • Scoty81
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    • 27. März 2007 um 15:44
    • #2

    Interessanter Bericht! Bin auch ein Freund von Smart Repair.

    Hast du Silber oder dieses Lila Silber? Ich musste nämlich feststellen, dass man Smart Repair bei nicht Standard Tönen leider oft erkennt. Ein Kollege hatte dies bei einem Golf. Beim ersten Blick prima arbeit, beim zweiten sah mal leider doch deutliche Unterschiede.

    Wünsche Dir trotzdem viel Glück.

    Gruß Scoty81

    Die Seite rund um Audi und Skoda
    Interessante Testberichte, Bilder und Workshops auf http://www.scoty.de

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  • br403
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    • 27. März 2007 um 16:01
    • #3

    Finde ich toll, sollte man auch mehr bei nicht selbstverschuldeten Unfällen anwenden. Hier wird schnell immer alles augetauscht, die andere Versicherung bezahlt ja. Da aber dadurch die Beiträge für alle steigen, vergessen viele... 8-|

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  • T0bi
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    • 27. März 2007 um 16:10
    • #4

    hmm das müsste Akoyasilber sein, kenn ich von meinem Hof :)

    gruss T0bi


    meine aktuelle HiFi-Konfig:

    HU: Sony Doppeldin
    HT: Werkströten
    TMT: Sinus Live Neodym
    Weiche: SPL Dynamics
    Amp: noch nix
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    • 27. März 2007 um 16:38
    • #5

    So siehts aus, ist das Akoya-"Lila"-Silber. :)
    Normalerweise dürfte es keinen Farbunterschied geben - die Farbe wird ja entsprechend des Farbschlüssels genau gemischt. Das Problem könnte aber sein, das die Plastikanbauteile zwar mit demselben Lack lackiert sind, dort aber schon ab Werk ein Farbunterschied zu sehen ist. Das ist ja ein leidiges und vieldiskutiertes Thema.
    Am Kotflügel wird es wohl eher kein Problem, aber vielleicht hinten - den Lackschaden habe ich am Stoßfänger (Scoty, Du erinnerst Dich vielleicht an die kleine Beule, die ich da hatte - hast Du in Kassel gesehen).
    Da werde/muß ich mich überraschen lassen - für die 100%ige Farbübereinstimmung hält da auch der Lackierer nicht die Hand ins Feuer.

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  • Klaschi
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    • 27. März 2007 um 19:30
    • #6

    Danke für den tollen Bericht Matbold!

    Wir haben auch 1-2 kleine Beulen ... die beliebte Variante in der Tür. :(
    Denke da ist solch eine Smartrepair Reparatur schon eine feine Sache.

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  • somepeer
    Gast
    • 27. März 2007 um 21:21
    • #7

    Sehr schöner Bericht Mat!
    Ich drück dir die Daumen das alles so wird wie du es dir vorstellst :).
    Aber das Sparpotenzial ist schon enorm bei sowas.

    MfG

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  • matbold
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    • 2. April 2007 um 19:01
    • #8

    Die Arbeiten sind nun abgeschlossen und ich kann Euch nun die restlichen Arbeiten zeigen.
    Nachdem ja die Beule vorne weitestgehend bearbeitet wurde, war klar, das hier mithilfe von Lackierarbeiten der Kotflügel die ursprüngliche Form und Lackierung erhalten muß. Ok, so wirds zwar eetwas teurer, aber der Apfel ist in dem Fall nicht sehr sauer: ca. 40Ö sollten die Mehrkosten betragen. Also los!
    Hinten gabs ja auch noch den Lackschaden zu bearbeiten. Eigentlich waren es 2 Schäden direkt nebeneinander: Direkt auf dem Radlauf war eine kleine Beule, etwas darunter ein Lackkratzer. Leider habe ich kein Bild davon, denn kaum hatte ich den Wagen in die Werkstatt gefahren und mit dem Lackierer die Stellen begutachtet, legte er auch schon los. Der Lackkratzer war schon abgeschliffen, als ich die Kamera noch nicht klar hatte... :D
    So kann ich erst mit Bildern dokumentieren, als die Beule behandelt wurde. Sie wurde mit der Heißluftpistole erwärmt und dann wieder in Form gedrückt

    Wie in allen folgenden Arbeitsabschnitten wurde immer wieder von hinten nach vorn gewechselt. Jetzt also nach vorne, der Kotflügel wurde vom Lack befreit und anschließend der Knick bearbeitet, der freiwillig nicht zurück wollten. Jetzt also wurde er "gezwungen". ;)
    Anschließend gabs ne Ladung 2-Komponentenspachtelmasse. Um ihn zügig trocknen zu lassen, wurde ein Infrarotstrahler benutzt.

    Nach dem Trocknen wurde Spachtelmasse wieder abgeschliffen. Jetzt ist die abschließende Form aber noch nicht ganz erreicht, einige kleine Dellen sind noch übrig, also kommt noch eine 2. Lage Spachtelmasse drauf, allerdings nicht mehr so viel wie im ersten Durchgang.

    Hinten war das Ergebnis nach der ersten Lage Spachtelmasse bereits gut genug. Dort konnte sofort Füller aufgetragen werden.

    Während vorne nach erneutem abschleifen der Spachtelmasse die letzten kleinen Löcher mit einer 1-Komponentenspachtelmasse gefüllt wurden, konnte hinten bereits der inzwischen getrocknete Füller in Augenschein genommen werden.

    Vorne sind wir nun auch so weit, den Füller aufzutragen. Das wurde in mehreren Schichten gemacht, immr wieder kam die Heißluftpistole zum Einsatz, um den Füller anzutrocknen und weiterarbeiten zu können. Nachdem das erledigt war, konnte wieder der Strahler benutzt werden, damit alles ordentlich durchtrocknen konnte. Nach etwa 10 Minuten konnte der Füller und der umliegende Lack mit 2000er-Schmirgelpapier angeschliffen werden.


    Auch hinten wurde das durchgeführt und nun war das Auto vorbereitet zum Lackieren. Zuerst aber die langweiligste Arbeit: Das Abkleben...

    In der Zwischenzeit wurde der Lack angerührt. Mittels einer Computergesteuerten Waage werden die einzelnen Lackbestandteile zusammengemischt. Einfach nur den Farbcode eingeben, die Waage sagt dann, wieviel von welcher Farbe hinzugemischt werden muß. Das ganze geht auf 1/10-Gramm genau. Ich hätte nicht gedacht, das in Akoyasilber auch Rotanteile enthalten sind... :o
    In zwei Schichten wurde nun der Lack aufgetragen und zwischendurch kam wieder die Heißluftpistole zum Einsatz.

    Hinten sieht das dann so aus:

    Nun kann der Klarlack aufgetragen werden. Anschließend wird der Lack dann mit den Infrarotheizstrahlern getrocknet. Insgeamt 4 Strahler waren im Einsatz - mehr wäre auch gut gewesen, aber so gings auch. Das Trocknen dauerte recht lange, etwa eine halbe Stunde. Zeit für ne Stärkung der Mitarbeiter vom nahegelegenen Drive-In ;)

    Nun noch Polieren, dann ist es geschafft. Vorher wird der frische Klarlack mit 2000er Schleifpapier nass angeschliffen. Die wirklich feinen Spuren nimmt dann die Polierpaste weg. Hier wurden Polierpasten von 3M benutzt. Es wäre sicher interessant, ob es auch Lackversieglung von 3M gibt, denn der Lackierer meinte, es gäbe keine bessere Politur als diese. Vielleicht mag Para da mal nachfragen? ;)
    Die beiden verwendeten Polituren sind unterschiedlich im Schleifmittelanteil. Die Linke hat relativ große Schleifpartikel und schleift den Klarlack erstmal glatt, da ja die Übergänge genebelt wurden. Die andere Politur hat deutlich weniger und kleinere Schleifmittelanteile und ist für das Finishing gedacht - das sagt ja auch der Name. ;)


    Das Ergebnis sieht dann so aus:

    Ich hab das Auto sofort danach im Sonnenlicht fotografiert, in der Halle wurd es schon recht dunkel. Und das Ergebnis sieht doch super aus, oder?


    Farbübergänge sind nicht zu erkennen, auch die Farbe am Schweller hat die typisch andere Färbung, so wie es sein soll. Ich bin auf alle Fälle super zufrieden mit dem Ergebnis.
    Was das alles zusammen wohl in der Werkstatt gekostet hätte? Naja, genau weiß ich es ja nicht. Aber allein der Kotflügel vorn hätte mit ca. 1000Ö zu Buche geschlagen. Das hätte die Versicherung bezahlen müssen - meine Kosten dafür wären 300Ö gewesen und dazu kommen die in der Folge höheren Beiträge in der Vollkasko.
    Für die ausgeführten Arbeiten habe ich 320Ö bezahlt, darin sind alle Arbeiten und Materialien enthalten. Etwa 5,5 Stunden hat alles zusammen gedauert - das allein wären in der Fachwerkstatt 500Ö gewesen... :-o

    Ich kann Smartrepair uneingeschränkt empfehlen für jeden Lackkratzer oder jede Beule, die stört. In meinem Fall war der Kotflügel vorn auch am Rande des machbaren, aber das Ergebnis ist dennoch super geworden. Insbesondere dann ist Smart Repair gut, wenn ein Leasingfahrzeug übergeben werden muß. Kleine Steinschläge o.ä. können so kostengünstig behandelt werden und senken die Bewertung nicht mehr.

    Die von mir benutzte Firma Dent Wizard GmbH hat ausser der Werkstatt in Hannover und der Firmenzentrale in Rellingen keine eigenen Werkstätten, ist aber mit den Spezialisten in ganz Deutschland in ca. 2.500 Autohäusern vor Ort. Einen Termin könnt Ihr telefonisch vereinbaren, die Telefonnummer gibts auf der Webseite, die ich oben schon gepostet habe. Sinnvoll ist ein Besichtigungstermin, um den Schaden zu begutachten, damit der Spezialist feststellen kann, ob der Schaden behoben werden kann und wieviel es dann kosten wird. Und das geht am Besten in einer Werkstatt in der Nähe - das sollte bei 2.500 Werkstätten auch kein Problem sein. ;)

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    • 3. April 2007 um 08:58
    • #9

    Klasse Bericht matbold 8-)

    Bin sehr begeistert.
    Will er nicht Werben oder Rabatte auf User geben?


    Edit: Sollte man den Bericht als Sticky fixieren?

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
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    • 3. April 2007 um 17:36
    • #10

    Ich hab zwar mit dem Veerkaufsleiter für Niedersachen gesprochen, aber nicht darüber, ob die hier werben wollen. Eine Visitenkarte hab ich natürlich da gelassen. ;)
    Vielleicht wendest Du Dich mal direkt an ihn oder die Zentrale in Rellingen - lass uns das mal im Chat besprechen. (Vielleicht nicht heute, bin im Kino... ;))

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