Gestern auf der Schwarzwaldausfahrt wurde die Idee mal in die Runde gestellt.
Wenn Interesse besteht könnte man das 2008 aufziehen.
Es gibt eine stillgelegte Eisenbahnstrecke im Hinterpfälzer Wald. Dort kann man mit Draisinen gemütlich eine Tagestour machen. Es gibt Bänke darauf, Schirm und 2 treten in die Pedale. Platz für Getränke und Essen ist auch. Gefahren wird in eine Richtung. Am Ende fährt n Bus die Fahrer zum Ausgangspunkt zurück.
Alle paar Kilometer kann man die Draisine aufs Abstellgleis stellen zur Einkehr im Biergarten, oder Dorfbesichtigungen.
Es muß früh gebucht werden, da meist 1 Jahr zuvor die wenigen Draisinen ausgebucht sind. Unsicherheitsfaktor ist das Wetter.
Infos unter
http://www.draisinentour.de/draisine/fahrraddraisine.php
Lest es Euch mal durch
Was macht man mit einer Bahnstrecke von 40 Kilometern Länge, die keiner mehr braucht? Ganz einfach: weiter benutzen, nur mit anderen Fahrzeugen. Zwischen Altenglan und Staudernheim bietet sich die Gelegenheit.
Die eingleisige Draisinenstrecke selbst glänzt zuallererst mit landschaftlichen Reizen. Auch Einheimische staunen über die Idylle des Glantals, denn mit der Draisine kann der Blick schweifen wo man sonst eilig mit dem Auto vorüberhuscht hat man jetzt Zeit und braucht nicht zu lenken.Über die Strecke verteilt sind in jedem Ort aber spätestens etwas alle anderthalb Kilometer Haltepunkte, an denen Draisinen geparkt werden können. Denn neben dem Spaß an einem außergewöhnlichen Gefährt sollte der Draisinist ein wenig Entdeckerdrang mitbringen. Neben der Strecke bieten sich vom Museum über architektonische Kostbarkeiten, Kunst und Kultur bis zur regionalen Gastronomie oder zum Weingut eine ganze Menge Gelegenheiten zur Stippvisite.