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Neue Schadstoff-Plaketten / Regelungen rund um Feinstaub und Fahrverbote

  • Paramedic_LU
  • 21. Juli 2007 um 16:57
  • Paramedic_LU
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    • 21. Juli 2007 um 16:57
    • #1

    Lesen Sie Informationen rund um Feinstaub, die neuen Schadstoffplaketten und Fahrverbote ab März 2007.

    http://www.swr.de/rasthaus/archiv/2007/01/06/beitrag1.html

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  • Fabian2612
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    • 23. Juli 2007 um 11:33
    • #2

    Der Witz überhaupt . Mein 16V ohne DPF bekommt auch ne Grüne Plakette. He he .

    wozu auf 8V verzichten und nen DPF haben der Leistung und Sprit kostet. He he und auch noch 850 EUR mehr zahlen.

    Die 12 EUR steuern mehr.

    greetz Fabian
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  • tj.franke
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    • 23. Juli 2007 um 11:49
    • #3

    Daß meiner auch ne grüne Plakette bekommt war mir auch schon von Anfang an klar.

    Habe zwar zwischenzeitlich auch schon überlegt mir bei ATU eines dieser "günstigen" DPF-Nachrüstangebote zu ergattern, doch dann hab ich mal kurz die 80000km vollgemacht. :D Jetzt ist es mir auch egal.

    Ich blockiere die Plaketten so lang, bis sie, wie die damaligen G-KAT Plaketten auch, völlig unnütz und irrelevant sind. Die Regelung ist leider einfach nur Hirnfrei.

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  • OO7
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    • 14. Februar 2008 um 22:04
    • #4
    Zitat

    Original geschrieben von tj.franke

    Daß meiner auch ne grüne Plakette bekommt war mir auch schon von Anfang an klar.

    Habe zwar zwischenzeitlich auch schon überlegt mir bei ATU eines dieser "günstigen" DPF-Nachrüstangebote zu ergattern, doch dann hab ich mal kurz die 80000km vollgemacht. :D Jetzt ist es mir auch egal.

    Ich blockiere die Plaketten so lang, bis sie, wie die damaligen G-KAT Plaketten auch, völlig unnütz und irrelevant sind. Die Regelung ist leider einfach nur Hirnfrei.

    Da hast du Recht, und gäbe es keine Punkte fürs Fahren in Umweltzonen ohne Plakette würde ich die Strafe auch jedes Mal zahlen. Da ich mir meinen Kredit in Flensburg aber lieber für wirkliche Delikte wie Geschwindigkeitsüberschreitung oder Abstandsunterschreitung aufhebe, habe ich mir so eine Plakette in den letzten Winkel unten rechts meiner WSS geklebt.

    Scheisse hässlich sieht das aus! Warum muss das so groß sein?!?

    Immerhin habe ich mir das Ding nicht mit einem handgekritzelten Kennzeichen reingeklebt, sondern es bei diesem ebay Anbieter (momentan sind die mal wieder ausverkauft, das dauert dann immer 2-3 Tage, bis wieder neue Artikel (=Feinstaubplaketten) eingestellt werden) ordentlich bedruckt gekauft. Der Spaß kostet knapp 5eur, Abwicklung etc. einwandfrei.

    Daher diese kleine Empfehlung für alle, die sich den Mist jetzt schon zulegen wollen / sollten / müssen.

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  • Paramedic_LU
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    • 28. Februar 2008 um 17:51
    • #5

    Umweltzonen - Politik soll mit offenen Karten spielen
    Stuttgart (ACE) 28. Februar 2008 - Zur bevorstehenden Eröffnung von Umweltzonen in Städten und Gemeinden erklärte der Sprecher des ACE Auto Club Europa, Rainer Hillgärtner, am Donnerstag in Stuttgart:

    "Umweltzonen sind gut gemeint. Ob sie sich in der Praxis tatsächlich bewähren und die erhoffte Wirkung entfalten, wird sich jedoch erst nach einer Zeit der Erprobung herausstellen. Gewisse Zweifel sind derzeit nicht völlig von der Hand zu weisen. Um sie zu zerstreuen, muss die Politik mit offenen Karten spielen und bald sagen, was mit der Errichtung von Umweltzonen und mit der aufwändigen Verteilung von Plaketten erreicht werden konnte.
    Entscheidend ist ja, dass es gelingt, die Feinstaubbelastung im Interesse der Gesundheit deutlich abzusenken. Klar ist auch, dass alle Feinstaubverursacher ihren Beitrag dazu leisten müssen. Insofern steht der Straßenverkehr mit in der Verantwortung. Doch es wäre falsch, nahezu alle Maßnahmen zur Feinstaubminderung auf den Verkehr zu konzentrieren. Das weckt Erwartungen, die nach Lage der Dinge überhaupt nicht erfüllt werden können.

    Feinstaubbelastungen werden schließlich nur zu einem Viertel durch den Verkehr hervorgerufen. Pkw für sich genommen verursachen lediglich rund acht Prozent der Feinstaubemissionen (7 Prozent Abgase / 1 Prozent Aufwirbelung und Abrieb). Daran ist zu ermessen, dass sich die Probleme auf dem Gebiet der Luftreinhaltung keinesfalls alleine durch Eingriffe in den Straßenverkehr lösen lassen. Die Politik ist um ihrer Glaubwürdigkeit willen gut beraten, diesen Eindruck nicht länger aufrecht zu erhalten. Luftreinhaltepläne sollten besser unter Berücksichtigung des jeweiligen Verursacheranteils am Feinstaub konzipiert werden.
    In diesem Sinne sollten Städte und Gemeinden, denen Luftreinhaltung wirklich wichtig ist, ihr Augenmerk unter anderem auf die 2,8 Millionen in Deutschland zugelassenen Lkw richten. Sie sind im Verkehrssektor mit einer Jahresfahrleistung von 20 Milliarden Kilometer die wahren Luftverpester. Hier sehen wir auch die Hersteller in der Pflicht, die für eine neue Generation umweltverträglicher Fahrzeugtechnik sorgen müssen.
    Wer vor allem darauf setzt, den privaten Verkehr auszusperren, der leistet in Wirklichkeit nur Scheinlösungen Vorschub. Denn dieser Verkehr wird lediglich in die Gebiete außerhalb der Zonen verdrängt.
    Für sehr viel wirksamer halten wir eine auf Nachhaltigkeit angelegte städtische Verkehrspolitik. Sie setzt auf einen optimalen Mix bei der Wahl der Verkehrsmittel, praktiziert elektronisch gesteuerte Verkehrslenkung, fördert modernes Mobilitätsmanagement besonders auch im Berufsverkehr und kann somit weitgehend auf konservative Reglementierung und Restriktionen verzichten."

    [hr]

    Berichtigung: siehe Text 4. Absatz
    Umweltzonen - Politik soll mit offenen Karten spielen
    Stuttgart (ACE) 28. Februar 2008 - Zur bevorstehenden Eröffnung von Umweltzonen in Städten und Gemeinden erklärte der Sprecher des ACE Auto Club Europa, Rainer Hillgärtner, am Donnerstag in Stuttgart:

    "Umweltzonen sind gut gemeint. Ob sie sich in der Praxis tatsächlich bewähren und die erhoffte Wirkung entfalten, wird sich jedoch erst nach einer Zeit der Erprobung herausstellen. Gewisse Zweifel sind derzeit nicht völlig von der Hand zu weisen. Um sie zu zerstreuen, muss die Politik mit offenen Karten spielen und bald sagen, was mit der Errichtung von Umweltzonen und mit der aufwändigen Verteilung von Plaketten erreicht werden konnte.
    Entscheidend ist ja, dass es gelingt, die Feinstaubbelastung im Interesse der Gesundheit deutlich abzusenken. Klar ist auch, dass alle Feinstaubverursacher ihren Beitrag dazu leisten müssen. Insofern steht der Straßenverkehr mit in der Verantwortung. Doch es wäre falsch, nahezu alle Maßnahmen zur Feinstaubminderung auf den Verkehr zu konzentrieren. Das weckt Erwartungen, die nach Lage der Dinge überhaupt nicht erfüllt werden können.

    Berichtigung: Feinstaubbelastungen vor Ort werden schließlich nur zu einem Viertel durch den Verkehr hervorgerufen. Pkw für sich genommen verursachen dort lediglich rund zehn Prozent der Feinstaubemissionen.

    Daran ist zu ermessen, dass sich die Probleme auf dem Gebiet der Luftreinhaltung keinesfalls alleine durch Eingriffe in den Straßenverkehr lösen lassen. Die Politik ist um ihrer Glaubwürdigkeit willen gut beraten, diesen Eindruck nicht länger aufrecht zu erhalten. Luftreinhaltepläne sollten besser unter Berücksichtigung des jeweiligen Verursacheranteils am Feinstaub konzipiert werden.
    In diesem Sinne sollten Städte und Gemeinden, denen Luftreinhaltung wirklich wichtig ist, ihr Augenmerk unter anderem auf die 2,8 Millionen in Deutschland zugelassenen Lkw richten. Sie sind im Verkehrssektor mit einer Jahresfahrleistung von 20 Milliarden Kilometer die wahren Luftverpester. Hier sehen wir auch die Hersteller in der Pflicht, die für eine neue Generation umweltverträglicher Fahrzeugtechnik sorgen müssen.
    Wer vor allem darauf setzt, den privaten Verkehr auszusperren, der leistet in Wirklichkeit nur Scheinlösungen Vorschub. Denn dieser Verkehr wird lediglich in die Gebiete außerhalb der Zonen verdrängt.
    Für sehr viel wirksamer halten wir eine auf Nachhaltigkeit angelegte städtische Verkehrspolitik. Sie setzt auf einen optimalen Mix bei der Wahl der Verkehrsmittel, praktiziert elektronisch gesteuerte Verkehrslenkung, fördert modernes Mobilitätsmanagement besonders auch im Berufsverkehr und kann somit weitgehend auf konservative Reglementierung und Restriktionen verzichten."


    Quelle: ACE Pressedienst

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  • Marcmagandhi
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    • 29. Februar 2008 um 12:42
    • #6
    Zitat

    Original geschrieben von Fabian
    Die 12 EUR steuern mehr.


    Ich zahl (gern) 24 Euro "Strafe" (1,20/100ccm). 8-|

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  • Sven87
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    • 29. Februar 2008 um 15:05
    • #7

    als Motorrad fahrer kann einem ja zum glück der mist mit der umweltzone egal sein.
    Aber ich werde mir auch keine plakette holen.
    genauso wie ich fürs parken sicherlich auch nicht zahle :)
    ausnahmen lediglich parkhäuser mit den schranken, es dauert einfach immer viel zu lange den mist ab zu schrauben^^

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    • 29. Februar 2008 um 20:46
    • #8

    Halterhaftung in Umweltzonen umstritten
    Stuttgart (ACE) 29. Februar 2008 - Wer ausgewiesene Umweltzonen unbefugt befährt, muss ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro entrichten und erhält einen Eintrag (1 Punkt) im Flensburger Zentralregister. Doch jetzt werfen die von Kommunen zwecks Luftreinhaltung eingerichteten Umweltzonen neue rechtliche Fragen auf.

    Nach Darstellung des ACE Auto Club Europa ist noch unentschieden, ob auch der so genannte ruhende Verkehr etwa in Form vorschriftsmäßig abgestellter Fahrzeuge von den angeordneten Verkehrsbeschränkungen berührt ist.

    Der Chefjurist des ACE, Volker Lempp, sagte am Freitag in Stuttgart: "Wer eine Verordnung erst mit solch heisser Nadel strickt, darf jetzt nicht auch noch die daraus erwachsenden Probleme auf die Autofahrer abladen". Der Wortlaut der Feinstaubverordnung kenne für bestimmte Fahrzeugkategorien zwar ein "Einfahrverbot" in Umweltzonen und ein Befahren derselben, ein Parkverbot sei für die betreffenden Fahrzeuge aber nicht explizit vorgesehen, betonte der Verkehrsrechtsexperte.

    Bedeutung hat nach Lempps Worten dieser Punkt auch aufgrund der so genannten Halterhaftung. Danach muss bei Parkverstößen grundsätzlich der Fahrzeughalter gerade stehen, sofern der Fahrer nicht ermittelt werden kann. Es ist nach Ansicht von Lempp allerdings nach Lage der Dinge überhaupt nicht ausgemacht, ob ein Autobesitzer in Halterhaftung genommen werden kann. "Der Wagen befindet sich innerhalb einer Umweltzone in ordnungsgemäßer Parkposition und es ist unbewiesen, dass das Auto rechtswidrig erst nach Inkrafttreten der Verordnung dorthin chauffiert worden ist".

    Weiter sagte Lempp: "In jedem Fall kann nur derjenige bußgeldrechtlich belangt werden, der den Verstoß selbst begangen hat, also nicht etwa der Fahrzeughalter, der zum fraglichen Zeitpunkt mit dem Wagen gar nicht unterwegs war.
    Geht man von einem Halt- oder Parkverstoß innerhalb der Verbotszone aus, kann aber unter Umständen die so genannte Halterhaftung gemäß Â§ 25a des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) greifen, wenn der Fahrer nicht innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist von 3 Monaten ermittelt werden kann. Ob diese gesetzliche Bestimmung tatsächlich auf Parkverstöße in Umweltzonen Anwendung finden kann, ist noch offen. Es wird von der genauen Interpretation der Verbotsnorm, hier: der Zeichen 270.1 und 270.2 der StVO, abhängen.

    Sicher ist jedoch, dass sich der Fahrzeughalter auch dann gegen eine Inanspruchnahme zur Wehr setzen kann, wenn auch eingeschränkt: Erhält er als Halter den üblichen Anhörungsbogen von der Bußgeldstelle und macht er keine Angaben zum Fahrer, muss mangels dessen Ermittlung das Verfahren eingestellt werden. Kommt die Halterhaftung des § 25a StVG zur Anwendung, wird der Halter dann zwar mit den Verfahrenskosten belastet. Diese sind jedoch kein Bußgeld, können nicht zu Punkten in Flensburg führen und sind in aller Regel auch niedriger als der Regelsatz von 40 Euro (zzgl. Verfahrensgebühren), der (zzgl. 1 Punkt) bei einem Bußgeldbescheid wegen verbotenen Befahrens einer Umweltzone droht."


    Quelle:
    Pressedient ACE

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    • 4. März 2008 um 08:11
    • #9

    Welche Möglichkeiten gibt es denn, um diese doofe Plakette, die ich ungern an der Scheibe haben möchte, nur bei Bedarf wenn man in eine Umweltzone reinfährt, sichtbar zu machen?

    Die Plakette ist ja im Gegensatz zu den Autobahnvignetten in Österreich PKW-gebunden durch Aufschrift des Kennzeichens. Folglich kann ich sie nicht wie eine 10-Tages-Vignette einem Kumpel überlassen.

    Ich hab mir schon überlegt, die Plakette auf Klarsichtfolie zu kleben, die ich dann statisch auflade und an die Scheibe hefte, wie früher diese statischen Loch-Tönungsfolien für die Heckscheibe.

    Welche Ideen gibt’s noch?

    Werde sie übrigens auch da ordern, wo sie OO7 geordert hat.
    Klingt günstig, und ist vor allem sauber maschinell bedruckt. Das gefällt mir besser als wenn da irgendeine Büro-Tussi mit unleserlicher Schrift und Kuli oder Edding mein Kennzeichen reinschreibt.

    Maschinell bedruckte Plakette bestellen

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  • Sven87
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    • 4. März 2008 um 11:15
    • #10

    dann kann man das mit der vignette eigendlich genauso machen, wenn man die statisch aufgeladene folie 100% auf die vingnette zuschneidet, oder prufen die wirkich ob die an der scheibe klebt mit ziehen und so ??

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    • 4. März 2008 um 11:31
    • #11

    Den Ösi trau ich das fast zu dass sie nachprüfen :)

    Unseren Damen Politesse trau ich das nicht zu.. Die schauen ob Plakette an Scheibe dran ist und gut ist....

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  • Sven87
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    • 4. März 2008 um 11:41
    • #12

    hmm, also sollte ich je mal nach ösi land fahren werde ich diese vingnette bestimmt net an meine scheibe kleben, das ding kriegt man ja kaum wieder runter.

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  • tj.franke
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    • 4. März 2008 um 11:49
    • #13

    doch, die bekommt man gut wieder runter, sofern man sie nur an den ecken leicht andrückt... (und evtl in der mitte ein wenig)...

    natürlich darf man die nicht richtig fest andrücken... dann kann man rubbeln bis die finger glühen :D

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  • FanbertA3
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    • 4. März 2008 um 19:21
    • #14

    Hehe ja genau macht das mal mit folie und nicht richtig ankleben bei der vignette.
    Könnt dann nur hoffen das sie euch nicht rauswinken. Wenn doch könnt ich schon mal die hunderter rausholen. Den billig wird das dann sicher nicht :D
    Bei vignette auf folie könnt ihr froh sein wenn das nur so bestraft wird wie ohne vignette fahren, also mind 400 euro ( bis 4.000.- )
    Wem die 7 euro irgendwas zu viel sind soll lieber zuhause bleiben

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  • Paramedic_LU
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    • 4. März 2008 um 19:28
    • #15

    Bei Euch würd ich das nicht machen.
    Aber hier bei den Dorf-Sheriffs und Besserwissern im Staate der Bürokratie, Oberlehrer und Paragrafenreiter würd ichs mal probieren.

    Ich kann ja nicht immer das Schild Rettungsdienst im Einsatz an Scheibe ballern :D 8-)

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  • tj.franke
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    • 4. März 2008 um 19:32
    • #16

    Richtig eingeklebt ist sie ja... nur eben nicht auf voller Fläche richtig festgedrückt...

    Habe keine Lust für ein 10-Tages-Pickerl später eine Stunde die Scheibe sauber zu frimeln...
    (Und wenn ich sie abziehe zerstört se sich ja trotzdem noch selbst...) Die angedrückten Ecken zerfetzen, also ist eine erneute Verwendung eh icht möglich.

    Auf der Brennerautobahn braucht man aber eigentlich ja kein pickerl, oder?
    von daher bezahl ich für ca. 30km Autobahn (Schleichstraße) mit sinnfreien 130km/h und drängelnden Össis denen 140km/h nicht schnell genug sind fast 8 Euro...

    Und dann kommt bei Innsbruck auch noch eine Anzeigetafel "Danke für die bezahlte Maut"
    Man kann sich denken was für Handzeichen am unteren Rand des Lenkrads getätigt werden :D

    Schade, dass eure Politik inzwischen die 160km/h Teststrecken wieder lahmgelegt hat... das war mal ein innovativer Ansatz dem schwachsinnigen TL-Wahn entgegen zu wirken...

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  • FanbertA3
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    • 4. März 2008 um 20:45
    • #17

    Naja ich kleb seit 8 jahren selber die vignette und ich bekomm sie eigentlich immer ohne probleme ab. ich brauch da keine stunde dafür ;)

    Wie gesagt es steht jeden frei ob er sich eine klebt oder nicht. Nur weiß ich von nem bekannten der bei der asfinag pickerlsheriff ist das sie genau die strecken kontorlieren ( also direkt nach den grenzübergängen oder eben solche kurze strecken wie die vor salzburg oder eben brenner ), und jetzt mit ihrer neuen technik brauchen sie nicht mal mehr die sheriffs, jetzt gehts bei gewissen abschnitten ( welche weiß ich jetzt nicht genau ) schon über eine kamera. Und da die strafe höher als 70 euro ist und das bildchen von vorne ist wird die strafe auch nach D zugestellt ;)

    Aber muß ja jeder selber entscheiden...

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  • tj.franke
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    • 4. März 2008 um 21:00
    • #18

    Ich kauf mir ja eine, sofern ich auf die mautpflichtigen Strecken fahre...
    wenn ich es vermeiden kann, dann lasse ich es.

    Mag sein, dass es temperaturabhängig ist, ob man das Teil vernünftig wieder abbekommt...
    Bei uns is es hier dann schon meist über 15°C warm und da bröselt die stärker als wenn es um die 0°C ist (habe ich dieses jahr gehabt, da ging sie auch so recht gut ab)

    Nichts desto trotz, sie klebt ja richtig drin, nur eben nicht so radikal festgedrückt, damit ich später nicht blöd rumfummeln/rubbeln muss...

    In eine Kontrolle bin ich bisher noch nicht gekommen, mag aber auch daran liegen, dass ich immer eine habe (und diese auch an den zulässigen stellen an der frontscheibe... das machen ja auch viele falsch) :D

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    • 4. März 2008 um 21:05
    • #19

    Eigentlich sind wir ja OT, aber trotzdem: Ich habe jetzt im zweiten Jahr als Deutscher schon ne Jahresvignette drin. Ich fahr so oft nach Ösiland, da rentiert sich das wirklich. Ich mach die alte immer mit Glasreiniger ab, das geht einwandfrei in ein paar Sekunden.

    Ich muss sagen ich wurde aber bisher nur einmal angehalten, an der Ausfahrt ins Ötztal. Ich dachte schon ich war zu schnell...aber dann hat sich der Herr von der Asfinag auch artig bedankt. 8-)

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    • 4. März 2008 um 21:06
    • #20

    Nochmal OT :D

    Ich hab ma ne Anfrage an 3M gestellt, ob es eine "passende" Folie für den Zweck gibt :)

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