Hier gibts bestimmt Spezialisten zu dem Thema.
Das Hauswasserwerk schaltet ordnungsgemäß ab, wenn der Wasserhahn zugedreht wird. Der Solldruck wird dann aufgebaut und das Teil schaltet sich dann ab.
Wird der Hahn aufgedreht, läuft Wasser aus der Leitung aus dem Hahn, beim Druckabfall unter Sollwert, läuft Pumpe an und fördert Wasser und baut Druck auf.
Soweit eigentlich alles in Ordnung. Nun meine Frage. Nach der Winterstandzeit fiel mir auf, dass im Kessel kein Wasser ist. Es kommt auch keines rein wenn die Pumpe läuft.
Ich hatte schon alle Schläuche ab zur Belüftung. Auch die Schraube auf dem Pumpengehäuse zum Befüllen mit wasser. Ich schüttelte alles durch um Luftblasen zu veranlassen abzuhauen. Dann wieder alles voll Wasser.
Start ....Nichtss....Kein wasser geht in den Kessel.
Dann schraubte ich den Flexschlauch zum Kesseleingang ab. Etwas Wasser kam raus, und man hörte Ewig ein Zischen von Luft. Durch das Loch des Stutzens konnte ich auch nicht in den Kessel fühlen. Ist wie ein Schutzblech hinter dem Eingang.
Kann es sein, dass der Behälter gar nicht vollgepumpt wird mit wasser?
Sondern nur mit soviel Wasser gefüllt wird, bis die darin vorhandene Luft auf den solldruck komprimiert ist?
Hab da Null Plan im Moment. Ich meine Damals als das in Betrieb ging war der Behälter randvoll mit wasser.
Es geht einfach kein Wasser in den Kessel.
Bitte um Hilfe
Gruß
Para