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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

  • Paramedic_LU
  • 7. Juli 2009 um 10:24
  • Windschatten
    Anfänger
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    59
    • 6. Juni 2013 um 03:15
    • #3.221

    @Para:

    Bezugnehmend auf: http://www.golfv.de/p1916040-tsi-d…tml#post1916040

    Wenn ich solch einseitig uebervorteilendes Werbepamphlet zum wiederholten Male lesen muss, werde ich wirklich wuetend.

    Aber wir haben wieder dem Konzern durch Neuanschaffung Geld in den Rachen geworfen und unterstuetzen somit solches m.E. unredliche Geschaeftsgebahren.

    Ich bin mal gespannt, welche des groesstenteils komplett neuen Triebwerks am ehesten brechen, jetzt nachdem der Kettentrieb raus ist. War es nicht bei den kleinen Motoren im UP so, dass Zylinderkopf und Rumpf eine Einheit bilden, womit im womoeglich geringen Problemfalle praktisch nur noch ein kompletter Tausch in Frage kommt?

    Am EA211 haben wir die Umstellung auf verkapselten, soweit mir bekannt trocken laufenden Zahnriemen. Wartungsfrei auf Lebenszeit wird versprochen, was immer das auch heissen mag (Belastbare Zahlen sehen anders aus). Es kann auch heissen dass eine vielleicht notwendige Wartung/Tausch nur unter sehr hohen Kosten ueberhaupt noch moeglich ist. Ich erinnere mich nur als viele geschrien haben, dass es keinen Hybrid fuer um oder unter 20kE zu kaufen gibt, hat Honda meiner Wahrnehmung nach recht schnell den Insight rausgebracht. Sie koennen es eben, meiner Meinung nach, sind damit allerdings leider geschaeftlich nicht so erfolgreich.

    Weiterhin der Tausch von Einlass- und Auslassseite, wasserdurchstroemter Kruemmer (Energiegewinnung, Warmlaufphase), gegebenenfalls aufpreispflichtige Zylinderabschaltung mit sehr zweifelhaftem Verbrauchsvorteil in der Praxis, sowie Start/Stopp-Automatik wohl ohne gut dafuer geeignete [lexicon]Batterie[/lexicon] (AGM/Vlies wurde ja auch bereits wieder eingespart?) sowie gleitgelagtertem Turbo. Kann das wirklich gutgehen, mal eine einigermassen nachhaltige Nutzungsdauer eines PKW von mindestens 10 Jahren vorausgesetzt?

    Dazu kommt natuerlich weiterhin der Standard Longlifebetrieb mit haeufig 2-jaehriger Oelverweildauer auch bei dafuer ungeeignetem Kurzstreckenbetrieb. Eine Oelanalyse des weiter unten erwaehten CAVD haette ich gerne mal gesehen. Longlife kann durchaus sinnvoll sein, wenn die Kilometer in kurzer Zeit zustandekommen. Aber das Oel ueber mehr als ein Jahr drinlassen, so ein Triebwerk muss doch quasi weit vorzeitig kaputt gehen.

    @alle:

    Hier gibt es zumindest einen Bericht ueber verkokte Einlassventile und Einspritzduesen eines CAVD 'Studienrat Exclusiv'(scnr), spaeteres Baujahr, bei 34tkm/31 Monate. Leider ohne aussagekraeftige Schadensbilder.
    http://www.golfv.de/p1904521-tsi-d…tml#post1904521
    http://www.golfv.de/p1907593-tsi-d…tml#post1907593

    Kennt jemand glaubhafte Berichte bzw. weiss es aus erster Hand, ob Verkokungen im Zylinderkopf (an den Ventilen) beim 1.4 TSI, insbesondere beim CAXA, vorkommen? Ein haeufigeres Problem sind? Falls ja, kann man etwas tun, um dem entgegenzuwirken (z.B. Super Plus, haeufigerer Oelwechsel...)?

    Auch wuerde ich gern mal wissen ob jemand genaueres weiss zum Thema ueberspringende [lexicon]Steuerkette[/lexicon] beim Anlassen ohne dass man vorher Rasseln hat wahrnehmen koennen bzw. mal die Motorkontrollleuchte aufleuchtete. Hin und wieder liest man in diesem oder jenem Forum von solchen Faellen beim 1.4 TSI. Also dass es gleich nen kapitalen Schaden gab durch Anlassen der Maschine, bei dem sich wenn ich das recht vermute, durch Ueberschwinger der ungespannten schwingenden Kette diese ueberspringt und sich daraufhin Kolben und Ventile beruehrt haben. Lebhaft erinnere ich mich an solche Berichte eigentlich nur vom Kennbuchstaben BMY. Ob nun auch beim CAXA als Moeglichkeit in Betracht kommt (was mir persoenlich am Herzen liegt), weiss ich nicht. Hat da jemand Infos zu? Denn falls eine solche Moeglichkeit nicht sehr unwahrscheinlich ist wuerde ich denke ich so weit gehen, ein paar Teile vor Ablauf der Garantie rechtzeitig mal gegen die jeweils neuere Teileversion, sofern durch unabhaengigen Sachverstaendigenrat eindeutig befunden werden kann, dass das neue Teil eine wirkliche Verbesserung bringen kann, auswechseln zu lassen. Wobei fuer mich natuerlich der Grundsatz gilt: Never change a running system. Eine sich ankuendigende Kettentriebsanierung damit habe ich weniger ein Problem. Obwohl ich natuerlich schon den Kettentrieb nicht ohne Grund gewaehlt habe, da ein Zahnriemenwechsel (Kosten, Ausfallzeit, Gefahr des Risses/Spannrolle) nicht moeglich ist, dabei allerdings zum wiederholtem Male dem unverhohlenen VAG-Marketing auf den Leim gegangen bin, obwohl ja andererseits auch kommuniziert wurde, dass die TSI eher so fuer 5 Jahre ausgelegt worden sind. Aber ein ploetzlicher kapitaler Schaden, quasi aus heiterem Himmel, das moechte ich nicht erleben muessen. Nach VR6, sowie langjaehrigem Frostmotor und Nietengetriebe spazierenfahren finde ich ich habe wahrlich genug gelitten.

    Andererseits bis auf das, so glaube ich es nur, klackern, schwingen (Kettenspanner? NWV?) beim Anlassen und noch so gefuehlte 1-3 Sekunden, bis der Oeldruck da ist (sofern da zwischendrin was die Zeit oder auch andere Moeglichkeiten hatte, auszubluten), was auch mit Addinol nach wie vor vorkommt, sowie die m.E. sehr komforteinschraenkende 'Stand-der-Technik'-Katheizung (ich warte die 30-45 Sekunden, wenn es denn passiert, bevor ich losfahre, das Geruckel ist mir einfach auch zu peinlich und macht mich nervoes, weil der PKW nicht wirklich das macht, was ich durch meine Bedienung ihm vorgebe) zur Zeit mit dem Antrieb sehr zufrieden. Sparsam wenn ich moechte (6l/100km), aber auch sehr spassvoll, bei eher moderatem Spritaufschlag(8-9l/100km), sofern die Geschwindigkeiten nicht zu hoch werden (wo dann vermutlich Daueranfettung einsetzt).

    MfG.

    Einmal editiert, zuletzt von Windschatten (6. Juni 2013 um 03:24)

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  • Paramedic_LU
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    • 6. Juni 2013 um 06:39
    • #3.222

    Ich hatte Ölfuß beim Treffen in Leuna Bilder von verkokten 1.4 Motoren gezeigt. Auch wo sich desöfteren Schrauben im innern des Motores lösen und irgendwo verschwinden.
    Dieses Dokument darf ich leider nicht veröffentlichen.

    Aber bei unseren Audi Jungs in Amerika findet man viele Bilder.

    Google Suchwort: BMW OIL Sludge

    Oder hier:
    So sehen auch die 1.4er aus


    http://www.audizine.com/forum/showthre…Up-amp-Clean-Up

    http://www.audizine.com/forum/showthre…-from-6k-rpm-!-!

    http://www.audizine.com/forum/showthre…d-up-Megathread

    http://www.6speedonline.com/forums/audi/20…gine-build.html

    http://forums.fourtitude.com/zerothread?id=3600027&page=1


    Die neuen Motoren mit dem Diesel-Baukasten und Otto Baukasten System seh ich kritisch in Bezug auf Defekte. Alles zu kompakt gebaut. Das heisst. Bei Kleinigkeiten wird großräumig für teuer Geld getauscht.

    Mein neuer CR [lexicon]TDI[/lexicon] ist ja so ein Kandidat. MDB-Motor.
    Im innern des Block liegt die geregelte Ölpumpe und Vakuumpumpe aus Kunststoff, welche durch einen nasslaufenden Riemen angetrieben werden.
    Allein aus dem Grund wechsel ich nach 10000km/ 6 Monate was zuerst kommt das Öl. In der Anfangszeit mit Analyse.
    Will nicht wissen was der viele Ruß in einem 2 jährigen Werksintervall mit dem Riemen macht.

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  • MTBiker80
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    • 6. Juni 2013 um 18:39
    • #3.223

    So, wieder ein Update von mir. Hab mein Auto grad wieder vom Autohaus abgeholt, es wurde ja mal wieder eine DSG-Grundeinstellung gemacht. Nur dieses Mal gab´s einen Unterschied: Die Grundeinstellung war nicht erfolgreich! Laut Meister passen die [lexicon]Lernwerte[/lexicon] des DSG nicht und lassen sich auch nicht mehr richtig einstellen.
    Der Test des DSG mit dem VAG-Tester kam dann zum Ergebnis "Vibrationen - Doppelkupplungspaket verschlissen". Der Meister hat dann auch gleich Rücksprache mit Wolfsburg gehalten zu dem Fall. Der Plan ist jetzt das Getriebe wieder auszubauen, zu prüfen und dann nochmal das Kupplungspaket zu tauschen.
    Ich find es ja nur interessant dass ich sofort nach dem ersten Kupplungstausch das rutschen der Kupplungen bemängelt hatte. Aber laut dem Autohaus hieß es ja "Nein nein, alles super, musste nur noch mal ein bisschen nachgestellt werden...". Das neue Paket hat jetzt übrigens genau 2000 km lang gehalten.
    Es bleibt also weiterhin spannend...

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  • quattrofever
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    • 7. Juni 2013 um 07:39
    • #3.224

    Wenn die auf dich nicht hören, dann müssen sie nun in den sauren Apfel beißen, die Arbeiten noch einmal machen zu müssen und die Ersatzteile selbst zu bezahlen, da ja dann anscheinend beim Einbau etwas schief ging. Beim nächsten Mal werden die mit Sicherheit besser auf dich hören.

    Grüße,
    quattrofever

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  • MrWilson
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    • 7. Juni 2013 um 09:49
    • #3.225

    Mich würde mal interessieren, welches Baujahr dein Golf ist.

    Bei welchen Gängen rutscht denn die Kupplung? 2,4,6,R oder 1,3,5,7?
    Ich hab da so meine Vermutung.

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  • MTBiker80
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    • 7. Juni 2013 um 12:13
    • #3.226

    Der ist Baujahr 2011, Modelljahr 2012. Rutschen tun beide Kupplungen, die ungeraden vielleicht noch einen Tick mehr.
    Ausserdem wieder das rattern beim anfahren sowie rückwärtsfahren sowie Klackgeräusche (als würde die Kupplung ständig auf und zu machen).
    Bis auf das rutschen der Kupplungen wars vor dem ersten Tausch auch schon so.

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  • golfx
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    • 7. Juni 2013 um 17:03
    • #3.227

    Das derzeit aktuelle Getriebe welches ich jetzt nach dem erwähnten erfolgreichen Update fahre ist Baujahr 2011/2012 . Genauer gesagt Jan. 2012.

    Also erhlich gesagt: Ein so junges Getriebe und schon abgenutze Kupplungen kann ich mir kaum vorstellen.
    Ob da die Werkstatt bei der Grundeinstellung alles richtig macht - das ist die Frage.

    Ich hatte das bei einer Grundeinstellung des vorherigen Getriebe auch mal. Bei der Abholung danach durch mich ging das Ding säuisch. Gleich wieder hingestellt.
    Danach war es ok. Es wurde beim Abspeichern was falsch gemacht.
    Na ja - kann ja vorkommen.

    Beim jetztigen erfolgreichen Update habe ich auch mit dem Mechaniker der das machte gesprochen. Ich hatte den Eindruck daß er sehr kompetent war so wie er mir einige Fragen beantwortete. Seine Arbeit war jedenfalls top.

    Vielleicht kommt es doch darauf an welchen Doktor man gerät :D

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  • MTBiker80
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    • 7. Juni 2013 um 18:54
    • #3.228

    Also ich kann mir die abgenutzten Kupplungen eigentlich schon vorstellen, so wie der Drehzahlmesser die letzten 2000 km hin- und hergewandert ist, gesund kann das nicht sein für die Kupplungen.
    Ich vermute aber auch das die Kupplungen nur das "Opfer" sind, da stimmt irgendwas anderes nicht. Als nach dem ersten Kupplungstausch zum zweiten Mal Grundeinstellung gemacht wurde funktionierte
    es ja für eine Woche wirklich einwandfrei, danach gings wieder bergab mit der Funktion. An der Verschleissnachstellung kann es ja eigentlich nicht liegen, innerhalb 1 Woche sollte der Verschleiß an den
    Kupplungen eigentlich gegen Null gehen, oder?!
    Eindeutig sind jedenfalls folgende Punkte, zum einen mag das DSG es nicht wenn er länger steht, z.B. über Nacht, dann ruckelts erheblich. Fährt man dann > 30 Min. wirds immer besser, irgendwann scheint es normal zu funktionieren.
    Zum zweiten mag es keine Kälte, je kälter umso schlechter.
    Einer meiner Gedanken wär nach wie vor die Mechatronik. die betätigt doch die Kupplungen über die Hydraulikeinheiten. Hab mir schon mal per VCDS die Hydraulikdrücke angesehen, war allerdings nicht auffällig. Zumindest
    waren Soll und Ist praktisch gleich. Was ich evtl. noch in Erwägung ziehen würde ist Öl. Da dürfte vermutlich schon eine minimale Menge ausreichen um das zu verursachen.
    Naja, wer weiß. Ich bin mal gespannt wenn sie das Getriebe ausbauen. Hab doch noch etwas Hoffnung dass man etwas eindeutiges findet. Wenn nur wieder das Kupplungspaket gemacht wird bin ich da eher skeptisch....

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  • Windschatten
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    • 8. Juni 2013 um 15:14
    • #3.229

    Wie macht ihr das eigentlich mit Oelstandsablesen mit Addinol 0546?

    Den Ablesekomfort am Oelstab vom CAXA finde ich ganz und gar nicht gelungen. Selbstverstaendlich jammern auf hohem Niveau.

    Ich finde das Oel haftet sehr gut, insofern kann ich nicht genau erkennen,wo jetzt die obere Markierung ist, zumal das Oel im Gegensatz zum Edge 5W30 LL vorher m.E. durchsichtiger ist.

    Sehr aehnlich wie das Bild im Eroeffnungsbeitrag im folgenden Thread:
    http://www.iroc-forum.de/showthread.php?tid=26671

    Wie ist das bei euch?

    MfG,
    Windschatten

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  • Otis Wright
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    • 8. Juni 2013 um 16:34
    • #3.230

    rausziehen, komplett abwischen, rein, 5 sek warten, raus, ablesen. Ich hab überhaupt keine Probleme, so den richtigen Pegel festzustellen.

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  • golfx
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    • 9. Juni 2013 um 08:19
    • #3.231

    Genauso geht`s !

    Bliebe nur noch anzumerken daß man das Öl grundsätzlich prüfen sollte wenn der Wagen über Nacht gestanden ist und das Öl kalt.
    Also immer unter der gleichen Meßbedingung.

    Dann ist der wirkliche Ölpegel am genauesten da der Motorölkreislauf Zeit hatte sich auszubluten.
    Das kalte Öl erleichtert das Ablesen weil es dicker ist und auf der Markierung nicht so schnell verläuft.

    Ich kenne da wesentlich schlechtere Meßlatten.

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  • fatalerror
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    • 9. Juni 2013 um 10:04
    • #3.232

    @ Para

    Gibt es ein Ergebnis zu den von dir untersuchten Teilen wie Kettenspanner Nockenwellenversteller usw....???

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  • Windschatten
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    • 10. Juni 2013 um 00:07
    • #3.233

    Otis Wright, golfx:
    Danke fuer die Infos. Ich hatte den Stab recht penibel mit dem ueblichen Zellstofftaschentuch getrocket vor der erneuten Einfuehrung sowie Ablese.
    Ebener Stand sowie ne halbe Stunde ab Motor aus, das mache ich immer so.
    Eine Nacht gestanden hat der PKW nicht, das werd ich mal ausprobieren.

    fatalerror:
    @Para: Ich schliesse mich der Frage von fatalerror an.

    MfG,
    Windschatten

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    • 10. Juni 2013 um 06:36
    • #3.234

    Einige Ergebnisse liegen vor. Was noch in der Schwebe hängt ist die Diskussion und Besprechung.
    Das wird wohl erst im Juli/August direkt bei Iwis erfolgen

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    • 10. Juni 2013 um 08:21
    • #3.235

    Bringen denn solche Erkenntnisse außer wissenschaftlicher Befriedigung aber etwas ?

    Habe erst vor einiger Zeit mal mit dem Freundlichen darüber gesprochen.
    Demnach wurden diese Teile geändert. Wie oft weiß ich nicht.

    Was man aber im Falle einer Reparatur reinbekommt ist eher zufälliger Natur denn es wird das verbaut was dann aktuell vorgegeben ist bzw. was für die Einkäufer am billigsten ist - denke ich mal.
    Man hat also keinerlei Einfluß darauf.

    Ich kann also nicht sagen ich möchte die IWIS-Kette Nr. soundso oder den Spanner xxx.
    Zumal ich vermutlich auf eine Kulanz hoffen muß ...

    Ich bin also Bittsteller und nicht Kunde nach normaler Definition ... So sieht es aus im richtigen Leben ?(

    Gruß golfx

    2 Mal editiert, zuletzt von golfx (10. Juni 2013 um 08:24)

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    • 10. Juni 2013 um 08:39
    • #3.236

    Tja, im Falle der VR6 Motoren hat es viel gebracht.
    Denn ohne Recherche kein Bericht, ohne Bericht kein TV Beitrag, ohne dies keine Kulanz.

    Ganz einfach.

    Und noch ist nicht alles gelöst beim VR6. Hier helfen die defekten 1.4 Teile sogar für die Komplettauflösung beim VR6-Thema.

    Es sind im übrigen KEINE Teile von IWIS die in den 1.4 Motoren verbaut sind.
    Das ist Schrott von Borg Warner`s Kettenbude in Italien.

    Wenn ich im übrigen weiss dass es eine bestimmte Teilenummer gibt, mit irgendwelchen Eigenschaften bin ich kein Bittsteller. Dann bin ich Forderer und bin auf der Matte bis Ingolstadt ^^

    Beim VR6 isses was die Kette angeht egal. Nach 2006 gabs keine neueren. Und IWIS ist alleiniger Hersteller. Ketten aus dem Zubehörhandel wie Febi, oder von Tunern sind nichts anderes als Iwis-Ketten welche zum Umlabeln verkauft wurden.

    Wir sind dennoch dran verbesserte Ketten für den VR6 zu machen, und zumindest für die User von A3Q zur Verfügung zu stellen. Hier gilt der Dank an Iwis und die Prototypenfertigung. Dort machte ich ja beim ersten Workshop meine erste Kette allein aus Einzelteilen :)

    Das dauert aber noch etwas bis das alles fertig ist.

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  • CGWV
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    • 11. Juni 2013 um 13:11
    • #3.237

    Moin ins Forum,


    habe auch die Probleme beim Ablesen des Ölstandes. Ist mittlerweile mein 12. Auto, aber so eine Action hatte ich noch nie. Dabei ging es bis ca. 50tkm super, wie man das halt kennt:also warten bis das Öl in der Wanne ist (mache das meistens vor dem ersten Kaltstart), Peilstab raus, abwischen, wieder rein, 5 sec. warten und dann ablesen. Seit einer Inspektion bei VW zeigt mir der Stab aber IMMER min. 1 l zuviel an. Der Ölstand geht min 1 cm über den Ablesebereich hinaus...das hatte ich auch moniert beim Händler und zuviel eingefülltes Öl als Begründung in den Raum gestellt. Er hatte dann selber 3-4 gemessen und den Stab dabei penibel und vorsichtig wie bei ner Jungfrau geführt, bis schließlich ein für alle befriedigendes Ergebnis dabei raus kam. Bei mir klappt das aber nicht....und zuviel Öl ist nicht drin, war beim Wechsel selber dabei (3,8 l). Keine Ahnung, was das bei der Inspektion gemacht wurde...ist halt anders als früher! :cursing:

    Gruss

    Christian

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  • golfx
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    • 11. Juni 2013 um 14:18
    • #3.238

    Daß nach dem Ölwechsel durch die Werkstatt immer zuviel Öl drin ist - das ist normal.

    Die kippen so nach Gefühl rein, schauen dann kurz und gut ist es. Sie haben nicht die Zeit daraus eine Doktorarbeit zu machen .

    Das sind Dinge die muß man immer selbst nachkontrollieren.

    Ist halt so ...

    Da rege ich mich deswegen gar nicht auf.

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  • CGWV
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    • 14. Juni 2013 um 07:25
    • #3.239

    Moin ins Forum,


    ne, eben nix zuviel Öl drin...war ja (wie geschrieben!) dabei, als die Soße raus und wieder reingekippt wurde....

    Komisch das....

    Gruss

    Christian

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  • Paramedic_LU
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    • 14. Juni 2013 um 08:21
    • #3.240

    https://www.facebook.com/VolkswagenDE/posts/566696156707242

    Schon dreist dass die da nicht antworten. Naja...ignorieren und aussitzen ist deren Devise bei unliebsamen Beiträgen. Löschen geht nicht, das hiesse Zensur :D

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