" Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß".
Der Spruch muß alt sein denn ich habe ihn meine Mutter schon in jungen Jahren sagen hören - und das ist eine ganze Weile her.
Damals gab´s noch kein Internet - nicht einmal den Gedanken daran.
Also nichts mit Spruch des Jahres 
Wie die Überschrift schon verrät.....
http://www.golfv.de/board54-motor-tuning/117755-benzin-im-motoröl-golf-5-gt-1-4-tsi/
bin gespannt was da los ist 
Da würde ich jetzt nicht zuviel drauf geben.
Wie kontrolliert er denn den Ölstand? heiß oder kalt. Da gab´s schon viele Diskussionen drüber.
Das Öl ist ihm "zu dünn". Wie will er denn das beurteilen? Ich habe die Tage wie´s heiß war auch nach einer Fahrt kontrolliert. War auch "zu dünn" 
Daß das Öl nach einer gewissen Zeit nach Benzin stinkt - das ist bei meinem auch so.
Das Rasseln kennen wir auch. Wurde hier besprochen.
ich glaube da ist nichts dran.
Wenn er jeden Tag die Strecke fährt wie er sagt muß doch jeglicher Benzin ausdampfen zumal jetzt im Sommer bei der Hitze.
Da führe ich auch das kurze Rasseln darauf zurück. Hat ja selbst nachts kaum abgekühlt.
Kann ja sein daß sich die Kette zu längen beginnt. Im MT schreiben sie darüber. Aber mit 36000 km und Langstreckler?
Daß die Kette nichts besonderes ist habe ich jetzt gesehen. Modell a´ la bicyclette .
Der hier oft angeführte Vergleich mit dem Fahrrad passt nicht finde ich. Am Fahrrad ist die Kette sehr stark belastet, auch wenn man das bei der vergleichsweise geringen Muskelkraft des Fahrers kaum glauben mag.
Beim Automotor wird mit der Kette nicht die Antriebskraft übertragen, sondern "nur" hauptsächlich Steuerventile und ein paar Nebenaggregate. Von daher gar nicht mal so abwegig, wenn da Ketten in nicht viel anderen Dimensionen wie die geschundenen Fahrradketten verwendet werden.
Wenn er jeden Tag die Strecke fährt wie er sagt muß doch jeglicher Benzin ausdampfen zumal jetzt im Sommer bei der Hitze.
Da führe ich auch das kurze Rasseln darauf zurück. Hat ja selbst nachts kaum abgekühlt.Kann ja sein daß sich die Kette zu längen beginnt. Im MT schreiben sie darüber. Aber mit 36000 km und Langstreckler?
Daß die Kette nichts besonderes ist habe ich jetzt gesehen. Modell a´ la bicyclette .
Das mit dem Ausdampfen geht nicht mal eben auf 100km oder weil es draussen heiss ist. Die Be- und Entlüftung ist für solch schnelle Schritte viel zu gering und ineffektiv dimensioniert. Das braucht einen langen stetigen Fluß angemessener Fahrweise.
Schau Dir im Bereich AUS FORSCHUNG UND TECHNIK, das PDF zum 2,5L 5 Zylinder Turbo-Motor des TTRS an.
Das ist eine effektive Abscheidung inklusive bester Be- und Entlüftung.
Der hier oft angeführte Vergleich mit dem Fahrrad passt nicht finde ich. Am Fahrrad ist die Kette sehr stark belastet, auch wenn man das bei der vergleichsweise geringen Muskelkraft des Fahrers kaum glauben mag.
Beim Automotor wird mit der Kette nicht die Antriebskraft übertragen, sondern "nur" hauptsächlich Steuerventile und ein paar Nebenaggregate. Von daher gar nicht mal so abwegig, wenn da Ketten in nicht viel anderen Dimensionen wie die geschundenen Fahrradketten verwendet werden.
Drück mal mit bloßen Fingern eine Ventilfeder zusammen, bzw. steig mal mit deinem kompletten Körpergewicht auf Eine drauf ! Da steckt viel Kraft drin.
Jetzt hast bei einem 4Zylinder 16 Stück davon die betätigen mußt, dazu kommt noch eine Hochdruckkraftstoffpumpe für den FSI.
Ich bin mal so dreißt und behaupte, das eine Fahrradkette da weniger abkönnen muß.
Grüße,
Psychedelic
Das mit der Fahrradkette war natürlich nicht ganz ernst gemeint.
Damit wollte ich die "Billigkeit" der Konstruktion an sich ausdrücken.
Ich habe mir kürzlich mal das Bild des Kettentriebes angesehen. Da ist wirklich nur dran was dran sein muß um zwei Nockenwellen umzutreiben. Nicht mal eine mechanische Vorspannung ist dran um die schlappe Kette etwas zu stabilisieren wenn der Öldruck noch fehlt.
kann bitte mir jemand vom kettentrieb des caxc ein bild zukommen lassen?
Drück mal mit bloßen Fingern eine Ventilfeder zusammen, bzw. steig mal mit deinem kompletten Körpergewicht auf Eine drauf ! Da steckt viel Kraft drin.
Jetzt hast bei einem 4Zylinder 16 Stück davon die betätigen mußt, dazu kommt noch eine Hochdruckkraftstoffpumpe für den FSI.
Ich bin mal so dreißt und behaupte, das eine Fahrradkette da weniger abkönnen muß.Grüße,
Psychedelic
Das ist alles klar. Der Punkt ist, das Fahrradketten nicht in einem konstruierten Umfeld laufen, sondern von Menschen belastet werden, Belastungen durch die Kettenschaltung aushalten müssen, Dreckeintrag, Regen/Schmutzwasser, Betrieb mit schlechter oder gar keiner Schmierung überstehen müssen und zusätzlich auch noch sehr leicht und billig sein sollen. Und dann darf die Kette auch nicht reißen, wenn ein 150 kg Mensch mit seinem ganzen Körpergewicht, Schwung und aller Muskelkraft daran schlagartig zieht.
Der Zahnriementrieb in einem Kfz-Motor stellt einfach komplett andere Anforderungen, die aber viel genauer definiert und im Labor erprobt werden können und nicht so direkt von einem Menschen abhängen.
Es macht einfach keinen Sinn, immer wieder das alte Fahrradkettenargument rauszuholen finde ich. Fahrradketten sind stark belastet und kein "Spielzeug". Wenn so eine Fahrradkette reißt, jemand dadurch bei vollem Einsatz in's Leere tritt, vom Rad fällt und bei diesem Unfall stirbt ist das Geschrei auch groß.
Das wollte ich nur mal gesagt haben, da hier gerne über die Steuerketten abschätzig mit dem Fahrradkettenvergleich geschrieben wird. Fahrradketten haben aber eine vergleichbare Problematik und sind genau so kritisch.
Bei all dem vergisst Du eines...die Laufzeit.
Fahr mal das in KM was eine Motorkette bei 1 Betriebsstunde aushalten muss.
Das reicht fast, Audi würde sagen, 1 Fahrradleben lang 
Bitte lies mein letztes Posting nochmal. Mir geht's um den abschätzigen Vergleich, der hier im Forum gerne vorgetragen wird. Es wird (wohl unwissenderweise) so getan, als wäre eine Fahrradkette ein wenig belastetes und unwichtiges Spielzeugteil. Das ist überhaupt nicht so.
Ich wollte die Fahrradkette mit meinem Vergleich nicht herabwürdigen oder an sich geringschätzen.
Mir ging es mehr um das Aussehen. Ich war bis vor kurzem der Meinung das wäre eine Spezialkette mit Doppelgliedern. Wie ich dann die "Simplex"kette ( der Name an sich spricht für die gesamte Kettentriebkonstruktion) in der Zeichnung gesehen habe drängte sich für mich der Vergleich auf.
Ich bitte die Fahrradkette ausdrücklich um Entschuldigung 
Ob nun Longlifeöl, Kurzstrecke, Longlifeintervall oder andere Sachen.....es gibt einfach ZU VIELE Macken bei den als Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst gepriesenen 1.4-Aggregaten 
Andere Motoren laufen und laufen und laufen....besonders von Mitbewerbern...
Weitere Info:
http://www.motor-talk.de/forum/1-4-tsi-…t-t2636890.html
So ein ausgesprochenes "Meisterwerk" ist es nun auch nicht. Es ist nichts dran was andere Hersteller bei ihren Turbos nicht auch hätten.
Die Aufladertechnik ist auch nicht in Wolfsburg erfunden worden. Wißt ihr eigentlich daß bereits die Zeppeline aufgeladene Dieselmotoren mit Rückgewinnung des Abgaswassergehaltes hatten um nicht zuviel Gewicht zu verlieren?
Erfunden haben das allermeiste unsere Großväter und Urgroßväter. Sie hatten nur nicht die Technologie um alles umzusetzten.
Aber wenn man es so ausdrückt klingts beim motzen nicht so gut
Meisterwerk deutscher ingenieurskunst das eigentlich schon im letzten jahrhundert erfunden wurde kommt eben nicht gut an 
Nachtrag:
Wer vergibt denn eigentlich den engine of the year award, wer is da in der jury? Ich mein setzt 20 pubertierende in ne miss wahl jury und es gewinnt die alte mit den dicksten dinger, setzt 20 feministinnen rein und es gewinnt die olle mit dem größten schnauzbart
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