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VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

  • Paramedic_LU
  • 7. Juli 2009 um 10:24
  • Erledigt
  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 28. Mai 2012 um 13:36
    • #2.141

    Dass dies eine abgekartetes Spiel ist ist ja klar.

    VW macht nen Deal mit dem Hersteller, und wälzt die Schuld an ihn ab, ohne den Namen zu nennen.

    Zitat VW: "...eines Herstellers"
    Nun ist es ja nicht schwer herauszubekommen dass besagte Motoren von Borg Warner bestückt werden. Den Namen liest man aber nicht. Folglich , angeblich "kein Schaden für Borg Warner"
    Die haben eh keine Chance sich zu wehren.

    In vielen anderen Fällen nannte kurioserweise VW den Lieferanten.

    Scheibe mit Sprühnebel ---> Firma Guardian England
    Zweimassenschwungrad-Probleme Diesel ---> LUK
    Steuerketten VR6 ---> SACHS (kurz darauf war Sachs nimmer Lieferant)
    etc.
    etc.

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    • 28. Mai 2012 um 13:54
    • #2.142

    OK, nur sind die 5W40 Öle für den 1.4 auch zugelassen? Ist nämlich die Werksgarantie drauf und noch Anschlussgarantie bis 10/2015. Ich denke schon, sonst würdest du ja das nicht empfehlen. In der BDA steht über die Viskos nix drin. Hast du eine Info ab wann die Schrottigen Teile eventuell durch verbesserte ersetzt wurden? Laut Audi soll schon ab 05/2010 ein verbesserter NWV verbaut worden sein. Was nützt mir die Garantie, wenn das Auto immer in der Werkstatt steht. Bei den Steuerketten glaub ich das aber nicht.

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  • Paramedic_LU
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    • 28. Mai 2012 um 14:04
    • #2.143

    Die 5W40 Öle sind für den Motor zugelassen. Und das Addinol-Super-Light hat die Freigabe von VW
    Die Info über Freigaben und SAE-Klassen sind leider dünn bei VW. Selbst die Werkstätten haben meist nie diese Info.
    Ist wohl auch so ne Sache. Damit zwingt man die Werkstätten das überteuerte 5w30 zu kaufen, da es ja angeblich die eierlegende Wollmilchsau sein soll. Quasi für jeden Motor im Konzern. Was aber gar nicht stimmt. Siehe 2.5L 5Zylinder TDI im VW Bus

    F.A.Q. und Ratgeber zum Thema Motor-Öl

    Zitat

    Thema Longlifeöle. Da gibts verschiedene. Longlife Erste Generation waren 0w30 Öle. Die waren so schlecht, dass sie gut 2 Jahre später durch die Zweite Generation ersetzt wurden. Das waren dann 5w30er Öle. Hier gibt es wiederum verschiedene Öle innerhalb der SAE-Klasse 5w30. Ein 5w30-ÖL gleich welcher Eigenschaften ist übrigens immer ein Longlifeöl. Das schreibt die Norm so vor. Es kann nie ein 0w40 oder 5w40 Öl Longlifeigenschaften haben.

    Typ A:
    5w30 mit abgesenktem HTHS-Wert. Das waren Öle der ersten Periode, wo man noch versuchte mit Ölen den Spritverbrauch durch verminderte Reibung zu beeinflussen.
    Beim VW T4 2.5TDI 5-Zylinder ist das der Fall in einer kurzen Produktionsreihe. Man bekommts fast nur über die FGN raus. Der hat plasmabeschichtete Zylinderwände. Hier braucht es ein 5w30 mit abgesenktem HTHS-Wert. Macht man hier ein neueres 5w30 Öl mit normalem HTHS-Wert rein, ruinierst Dir in Kürze die Zylinderwände. Das sind meist die Fahrer die in Foren jammern sie brauchen plötzlich zuviel Öl, oder der berühmte Kolbenstecker auftritt.

    Typ B:
    5w30 mit wieder normalem HTHS Wert

    Typ C:
    5w30 Öle speziell mit niedrigem Aschegehalt. Geeignet für Dieselfahrzeuge mit DPF. Additive sind gut für den Motor und helfen, dass das Öl Dreck lösen kann und in Schwebe halten kann, oder Säuren neutralisieren kann. Die verbrennen aber auch und bilden Asche. Sind hier zuviele Additive drin die verbrennen, verstopft der Filter. Zudem muss auch die scharfe EU4 eingehalten werden.

    Man hat nie den Idealzustand. Bei zuviel Additiven, hat man zuviel Asche. Das ist so. Also versucht man irgendeinen Spagat zu gehen, um beides zu erfüllen. Man hat aber nie einen optimalen Schutz, oder ganz wenig Asche.

    Warum gibt es im Ölfinder nur Longlifeöle (5w-30) ???

    Zu den Zeiträumen der verbauten Teile gibts leider keine Info.

    Dateien

    audi uniti.pdf 725,04 kB – 13 Downloads

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    • 28. Mai 2012 um 14:34
    • #2.144

    Danke Para, werd dann wohl das Super-Light nehmen. Wusste gar nicht, das auch 10W-Öle da rein dürfen. Habe übrigens mal im Audi AH nachgefragt, ob selbstmitgebrachtes Öl auch reingeschüttet wird. Darauf der Servicemann: "Klar, aber sollte mal was mit dem Ölkreislauf sein, ist die Garantie futsch." Hä, was soll das denn? Ist hier schon wieder was im Busch, von dem ich nichts gehört hab?

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  • golfx
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    • 28. Mai 2012 um 15:07
    • #2.145
    Zitat

    Die Info über Freigaben und SAE-Klassen sind leider dünn bei VW

    Das stimmt nun nicht!

    Meldet euch beim erWin an und da findet ihr Freigabelisten von VW jede Meter.

    Zitat

    Habe übrigens mal im Audi AH nachgefragt, ob selbstmitgebrachtes Öl auch reingeschüttet wird. Darauf der Servicemann: "Klar, aber sollte mal was mit dem Ölkreislauf sein, ist die Garantie futsch." Hä, was soll das denn? Ist hier schon wieder was im Busch, von dem ich nichts gehört hab?

    Servicemänner reden auch viel wenn der Tag lang ist.

    Ich habe schon etliche Male bei unseren Golfs das Praktiker Mega Star bzw. Mobil1 ( 5W-30) mitgebracht zum Service.
    Es wurde nur jedes Mal auf dem Auftrag vermerkt ( damit es nicht verrechnet wird) und die Viskosität bzw. Freigabe wurde vorher auf dem Kanister überprüft .

    Das war es dann schon. Gemault hat da nie einer.
    Das Praktiker bzw. Addinol ist auf den Freigabelisten vermerkt. Ebenso das Mobil1.

    Beim Lesen der langen Freigabelisten habe ich mich gewundert wie viele Ölhersteller bzw. Namen es gibt.
    Also scheint VW da durchaus nicht restrektiv zu sein.

    Ich denke das mit dem Öl liegt am jeweiligen Servicebetrieb.

    2 Mal editiert, zuletzt von golfx (28. Mai 2012 um 15:17)

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    • 28. Mai 2012 um 15:08
    • #2.146

    Das ist nur die normale Panikmacherei, um den Kunden in letzter Minute zu überreden, das überteuerte Öl der Werkstatt zu kaufen, da mann hier ja, und nur damit :huh: , auf Nummer sicher sein soll. Klar bei 30.- Euro der Liter versucht die Werkstatt ihr Geld zu machen.

    Hier n gutes Video zur Sache:
    http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/…beim-oelwechsel


    10W40er Öle würd ich trotz Freigabe NICHT verwenden. Das geht bei alten Wald und Wiesen MPI-Motoren vor 2000/2002.
    Aber nicht bei den "Hightech-Tribewerken" mit FSI und Ladung.

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    • 28. Mai 2012 um 15:09
    • #2.147
    Zitat von golfx

    Das stimmt nun nicht!

    Meldet euch beim erWin an und da findet ihr Freigabelisten von VW jede Meter.


    Klar wer zu Hause sucht. Aber geh mal in die Werkstatt und frag danach. Da ist tote Hose mit Antworten zum Thema

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    • 28. Mai 2012 um 15:28
    • #2.148

    Paramedic_LU:

    Zitat

    Aus Erfahrung würd ich bei den 1.4 zum 5w40 Addinol, 5w40 Fuchs raten.
    Maximal würd ich 10000km drin lassen nicht mehr.
    Wers gut mag, wechselt alle 6 Monate immer vorm Winter, dass man mit unverbrauchten Additiven in den anstrengenden Winter startet, und dann im Frühjahr raus damit.

    Welche(n) 1.4er TSI meinst du? 90kW, 118kW, 125kW? Alle?

    Turbo-Fahrer:

    Zitat

    A3 1,4 TFSI

    Ist der 1.4l Direkteinspritzer-Turbo mit 92kW, richtig?

    MfG,
    Windschatten

    Einmal editiert, zuletzt von Windschatten (28. Mai 2012 um 15:31)

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    • 28. Mai 2012 um 15:36
    • #2.149

    Alle Downsizing-Motoren. Ob 1.2 oder 1.4.
    Im Prinzip sinds gute Motoren. Aber die Grenze beim Öl ist echt so bei 10000km.

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  • Windschatten
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    • 28. Mai 2012 um 16:10
    • #2.150
    Zitat

    Alle Downsizing-Motoren. Ob 1.2 oder 1.4.
    Im Prinzip sinds gute Motoren. Aber die Grenze beim Öl ist echt so bei 10000km.


    Ah, ok.


    Eine weitere Thematik bezueglich 1.4 TSI brennt mir unter den Naegeln: Kennt sich hier jemand bezueglich des klemmenden Wastegategestaenges (1.4 Turbo ~90kW) aus?

    Kann jeder (aktuell neu eingebaute) 1.4 TSI CAXA Motor das Problem mit dem schwergaengigen Wastegategestaenge[1] entwickeln? Gibt es verschiedene Zulieferer fuer die Turboeinheit? Falls ja, waere es also eine Art Gluecksspiel, ob man die Turboeinheit mit dem haeufig klemmenden Wastegategestaenge eingebaut bekommt? Gibt es mittlerweile eine konstruktive Aenderung bezueglich des klemmenden Wastegates? Eine, die man als nachhaltig bezeichnen kann?

    Mir geht es im speziellen um einen schon laenger bestellten Neuwagen der seit Monaten bestaendig nach hinten geschoben wird (Mexiko-Variant, kein DSG) und immer noch keine Bauwoche hat. Und ich hab keine Lust, einen Wagen zu erwerben, wo regelmaessig die Turboeinheit getauscht werden muss. Zumal ich vorhabe den Wagen lange (>10 Jahre, >200tkm) zu fahren.

    Gruss,
    Windschatten

    [1] http://www.motor-talk.de/forum/leistung…r-t2577864.html

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  • Turbo-Fahrer
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    • 28. Mai 2012 um 16:27
    • #2.151

    @ Windschatten:

    Im aktuellen A3 gibt es den 1.4er nur mit 92KW. Anders als im Golf oder im A1.

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  • golfx
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    • 28. Mai 2012 um 19:04
    • #2.152
    Zitat

    Kann jeder (aktuell neu eingebaute) 1.4 TSI CAXA Motor das Problem mit dem schwergaengigen Wastegategestaenge[1] entwickeln?

    Ich denke da kann ich Dich beruhigen!

    Ich fahre einen CAXA Bauj. 2008 - also die Baureihe bei der eine Zeitlang mit dem Gestänge gejammeret wurde. Ich dachte damals auch daß mich das treffen wird weil eben ...

    Bis jetzt hatte ich nie Schwieigkeiten damit. Bei einem Gespräch darüber mit einem VW-Mechaniker sagte dieser mir daß es damit Probleme geben kann wenn jemand ordentlich heizt und dann abstellt. Also wie beim Turbo auch.
    Dadurch würde sich die Klappenachse bzw. die Lagerung beim Abkühlen leicht verziehen und dann klemmen.
    Leuchtet mir ein.
    Ich nehme an daß die Passung Achse/Lagerbohrung ziemlich eng sein dürfte wegen der Dichtheit.

    Hatte also keine Probleme.

    Zumal ich den Wagen nie jage und der Turbo deswegen auch nicht zu heiß geworden sein dürfte. Kühlfahren mache ich auch nach einer Autobahnfahrt.

    Kürzlich machte ich mal eine Kontrolle des Turbos ( ca. 53000 km) nach Schlütter "Fingertest".
    Alles einwandfrei. Kein Schleifen . Läufer läuft leicht und ohne großes Spiel. Turboläufer sieht aus wie neu.

    Also man sieht es geht auch.

    Zitat

    Zumal ich vorhabe den Wagen lange (>10 Jahre, >200tkm) zu fahren.

    Hab`s jetzt gerade noch gesehen - zu flüchtig gelesen ;)

    Na ja - mit den 200 000 km - das ist wohl sehr kühn gehofft. Was ich so weiß werden heutige Autos für unter 200 000 km ausgelegt.
    Das heißt nicht daß sie deswegen schlagartig den Geist aufgeben. Aber der Reparaturärger soll halt noch früher beginnen damit ein Neuer eher dran kommt :D

    Den alten 1,6 Liter/102 PS gibt es ja nicht mehr. Der wäre dafür geradegestanden.
    Zumindest wird der CAXA für diese Laufleistung ein höheres Reparaturaufkommen haben.
    Sind doch einige Teile mehr dran die verschleißen.

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (28. Mai 2012 um 19:21)

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  • Windschatten
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    • 28. Mai 2012 um 21:02
    • #2.153

    Turbo-Fahrer:

    Zitat

    Im aktuellen A3 gibt es den 1.4er nur mit 92KW. Anders als im Golf oder im A1.


    Danke fuer die Bestaetigung. Mir war auch so aber ich war mir nicht mehr ganz sicher.


    golfx:

    Danke fuer deinen Bericht.

    Apropos 2008: Ist das ein Golf V oder Golf VI von dem du sprichst?

    Welche Euronorm hat der ab Werk? Euro4 oder Euro5?

    Bist du dir sicher, dass du eine anfaellige Laderkonstruktion (mutmasslich von IHI) faehrst?

    Weil meines zusammengereimten 'Wissens' soll irgendwann (2008/2009) ein Lieferantenwechsel stattgefunden haben. Soweit ich mir das richtig ausmale, soll der Lader erst nach dem Lieferantenwechsel (von Lieferant IHI) zu dem besagten Wastegateklemmen neigen. Weiterhin behaupten einige der Fahrer mit diesen Turboproblemen bei Motor-Talk mit Nachdruck, dass sie pfleglich mit ihren Motoren umgehen. Da waren wenn ich mich recht erinnere auch Leute drunter, die ich als glaubwuerdig einstufe.

    Hmm.

    MfG,
    Windschatten

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  • golfx
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    • 28. Mai 2012 um 22:03
    • #2.154

    Ich habe den Golf V ( Mai 2008). CAXA-Motor. Glaube EURO 4

    Wer den Lader gebaut hat weiß ich nicht.

    Muß morgen mal schauen ob ich ein Typenschild erkennen kann.

    Gruß golfx

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  • MrMacGyver
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    • 29. Mai 2012 um 10:13
    • #2.155

    Meiner ist auch von Mai 2008. Ich habe jedoch bereits mit einem Ruckeln beim Gasgeben zu kämpfen. Bei ca. 1500-2000 U/min, hauptsächlich im 2. und 3. Gang, ist es manchmal so, als würde ich kurz schlagartig vom Gas gehen, um im nächsten Moment wieder kräftig Gas zu geben. Der Druck bricht einfach kurz ein. Ich habe daraufhin ein Motorupdate bekommen aber das hat wohl nur bedingt geholfen. Dadurch ist zwar die Gasannahme etwas harmonischer, so dass der beschriebene Effekt weniger spürbar ist. Das Problem besteht aber weiterhin.

    Was könnte das sein? Eine wellenartige Gasannahme wie sie hier oft beschrieben wird (ich stelle mir das als mehrmaliges "hoch und runter" beim Beschleunigen vor) konnte ich nicht feststellen.

    Einmal editiert, zuletzt von MrMacGyver (29. Mai 2012 um 10:14)

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  • Pende
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    • 29. Mai 2012 um 13:18
    • #2.156

    Das hatte meiner bis jetzt nur 1x
    Dies aber nur nach 2-3 Tagen Standzeit und gleich losfahren. Im 2. Gang beschleunigt und dann wie ein Tritt ins Heck bekommen ...
    Sonst war bis jetzt noch kein weiteres Problem mit dem Motor.

    • Zitieren
  • golfx
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    • 29. Mai 2012 um 14:31
    • #2.157
    Zitat

    Meiner ist auch von Mai 2008. Ich habe jedoch bereits mit einem Ruckeln beim Gasgeben zu kämpfen.

    Da habe ich was für Dich. Das kann man selbst machen wenn man etwas geschickt ist mit dem Schraubenschlüssel.
    Hätte ich ein Problem ginge ich ebenfalls ran.

    http://www.motor-talk.de/forum/leistung…83#post31437759

    Ich denke daß manchmal nur das Gestänge nicht ganz sauber ausgerichtet ist.
    Eigentlich ist diese Sache doch eine primitive Mechanik.

    Habe gerade nochmal in den Beitrag reingeschaut weil ich es schon lange nicht mehr gelesen habe.
    Das Laberwerk ist ganz schön lang geworden.
    Man muß viel Spreu vom wenigen Weizen trennen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von golfx (29. Mai 2012 um 14:35)

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  • JarodRussell
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    • 30. Mai 2012 um 14:05
    • #2.158
    Zitat von golfx

    Na ja - mit den 200 000 km - das ist wohl sehr kühn gehofft. Was ich so weiß werden heutige Autos für unter 200 000 km ausgelegt.
    Das heißt nicht daß sie deswegen schlagartig den Geist aufgeben. Aber der Reparaturärger soll halt noch früher beginnen damit ein Neuer eher dran kommt :D


    Aus guten Quellen kann ich Dir sagen: 300tkm ist heute die Auslegungsgrenze für Motoren, Otto wie Diesel.

    • Zitieren
  • sobi
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    • 30. Mai 2012 um 18:07
    • #2.159
    Zitat

    Aus guten Quellen kann ich Dir sagen: 300tkm ist heute die Auslegungsgrenze für Motoren, Otto wie Diesel.

    Für das Gehäuse vielleicht...

    Zum Motor gehören aber auch Ketten, Steuergeräte...

    • Zitieren
  • JarodRussell
    Fortgeschrittener
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    • 30. Mai 2012 um 20:27
    • #2.160

    Gesamtmotor, natürlich werden bestimmte Teile im Laufe der Zeit auch hin zu Austausch geplant. Aber normalerweise sind das nicht Ketten und Steuergeräte. Das betrifft allerhöchstens die WaPu. Aber sonst ist das eigentlich alles auf "Lebensdauer" ausgelegt.
    Dass es am Ende in der Realität vielleicht in dem ein oder anderen Fall mal anders aussieht, steht auf einem anderen Blatt, aber das ist die Lastenheftanforderung.

    • Zitieren

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