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Mitzeichnen - Petition für Aufhebung von ELENA

  • saschalein
  • 1. März 2010 um 09:34
  • Erledigt
  • saschalein
    Roey van Quattro
    Beiträge
    278
    • 1. März 2010 um 09:34
    • #1

    [color=#000000][font=Helvetica][size=12]
    Hi Kollegen,

    bitte helft uns ;)

    Mitzeichnen - Petition für Aufhebung von ELENA

    "Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Vorratsspeicherung
    gemäß dem 6. Abschnitt des Sozialgesetzbuch IV, §§95 ff. (Verfahren
    des elektronischen Entgeltnachweises) aufgehoben wird." So der Text
    einer Petition, die beim Deutschen Bundestag eingereicht worden ist.

    Der elektronische Entgeltnachweis (ELENA) verpflichtet seit Januar
    alle Arbeitgeber, die Daten ihrer Arbeitnehmer an die Deutsche
    Rentenversicherung Bund zu melden. Diese erstellt daraus eine zentrale
    Datenbank. Die Berechnung von Sozialleistungen soll dadurch
    vereinfacht werden. Der Preis dafür ist eine neue Datensammlung
    gigantischen Ausmasses.

    Neben persönlichen Angaben wie Name, Anschrift, Geburtstag werden auch
    Angaben über den Verdienst, die Ausbildung, die genommenen Urlaubstage
    und vieles mehr gespeichert (die "gemeinsamen Grundsätze der
    Datenbeschreibung" umfassen 41 Druckseiten). Jeden Monat werden
    Arbeitgeber für jeden Beschäftigten einen "Multifunktionalen
    Verdienstdatensatz" (MVDS) an die Zentrale Speicherstelle melden.

    Etliche der gesammelten Daten sind hochgradig subjektiv, denn die
    Arbeitgeber müssen z.B. nicht nur angeben, dass einem Mitarbeiter
    gekündigt wurde, sondern auch, wieso. Zur detaillierten Beschreibung
    gibt es ein Textfeld: "Schilderung des vertragswidrigen Verhaltens,
    das Anlass der Kündigung/Entlassung war" heißt das in den gemeinsamen
    Grundsätzen. Auch Angaben über die Teilnahme an Streiks sollen erfasst
    werden und ebenso, ob die Streiks rechtmäßig oder "wild" waren oder
    der Arbeitnehmer ausgesperrt wurde.

    Neu an ELENA ist die umfassende Datenerhebung und -speicherung.
    Bislang fragten die Ämter diese Daten nur ab, wenn jemand
    Sozialleistungen (Arbeitslosengeld, Wohngeld, Prozesskostenbeihilfe
    etc.) beantragte. Jetzt werden sie auch von jedem gespeichert, der gar
    keine Hilfe vom Staat beantragt.

    ELENA wird deswegen bereits als "Vorratsdatenspeicherung 2" bezeichnet.

    Die Petiton kann noch bis zum Dienstag, 2.3.2010 unterzeichnet werden.

    Petition: Datenschutz - Aufhebung des elektronischen Entgeltnachweises
    (ELENA) vom 20.12.2009 (Ende Mitzeichnungsfrist 2.3.2010):
    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?acti…s;petition=8926


    Freundliche Grüße
    FoeBuD e.V.[/size][/font][/color]

    • Zitieren
  • max20100
    Profi
    Beiträge
    1.232
    • 1. März 2010 um 12:31
    • #2

    erledigt ;)

    • Zitieren
  • Krally
    Preisnörgler, Querulant und Threadstörer in einer Person
    Beiträge
    1.466
    • 2. März 2010 um 10:49
    • #3

    ist das hiermit jetzt auch erledigt?

    klick

    • Zitieren
  • max20100
    Profi
    Beiträge
    1.232
    • 2. März 2010 um 13:29
    • #4

    Ich denk vorerst ja aber irgendeiner wird das Gesetz so umschreiben, dass es nachher doch umgesetzt wird.

    • Zitieren
  • Paramedic_LU
    Steuerketten-Querulant
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    • 2. März 2010 um 13:32
    • #5

    Wie die Steuerketten, ist eine von IWIS verbaut, kann sie nicht längen :P

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
    + AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007
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  • br403
    Meister
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    2.454
    • 2. März 2010 um 14:01
    • #6

    Nein, Vorratsdatenspeicherung hat damit nichts zu tun!

    • Zitieren
  • saschalein
    Roey van Quattro
    Beiträge
    278
    • 2. März 2010 um 14:55
    • #7

    Das Gesetz kann man aber nicht so umschreiben wie die Leute sich das so wünschen.

    Weil es technisch gar nicht realisierbar ist oder den Provider zu sehr belastet.
    Und wenn es Zuschüsse gibt dann wird es sowieso nichts werden.

    Weil wo soll der Staat noch mehr Zuschüsse herholen?

    Ich arbeite bei einem der größten Provider in Deutschland und um das zu realisieren wie es die Politiker in Zukunft vllt. mal vorhaben müsste hier de komplette IT umgestellt werden.
    Und das geht nicht! Bei keinem Provider.

    Weil wenn das kommt dann gibt es wieder Sammelklagen wegen der Nachvollziehbarkeit für das einzelne Individuum und zeig mir mal nen Provider der fremde ins Rechenzentrum lässt.
    Man kann die Logs nicht sicher aufbewahren. Sowas geht nicht.

    • Zitieren

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