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Kettenlängung Messwertblöcke beim S3

  • Krally
  • 18. März 2010 um 17:22
  • Paramedic_LU
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    • 21. März 2010 um 13:58
    • #21

    Da kommt schon genug Dreck dran zum Verkrusten. Schau mal die Videos, da sieht man schön wie die umspült werden

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  • Krally
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    • 21. März 2010 um 17:09
    • #22

    ich hatte auch die bedenken, dass so ein motorreiniger schwachsinn ist.

    aber ich habe es einfach mal probiert und den liqui moly motor system reiniger 5129 in den tank gekippt.
    die 10 euro machen einen ja auch nicht ärmer.
    dies habe ich auf unserer fahrt nach paderborn gemacht.

    anfangs war von dem reiniger absolut nichts zu merken.
    als wir kurz vor paderborn waren sind wir dann ja landstraße gefahren.
    ich bilde mir zumindest ein, dass die gedenksekunde bis der wagen zieht deutlich geringer geworden ist und der wagen besser am gas hängt.
    mag natürlich einbildung sein, aber ich denke das zeug hat echt was gebracht.

    nach drei jahren kann es ja durchaus sein, dass da so einiges an dreck auf den ventilen sitzt?!?
    ich werd dies auf jeden fall in ein paar tausend km nochmals wiederholen.

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  • Paramedic_LU
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    • 21. März 2010 um 17:54
    • #23

    Das war bestimmt keine Einbildung.
    Ich spür das auch immer wenn das Zeug drin ist.
    Frag mal Zoran und Stefan dazu, was die meinen. Genau das gleiche.

    Und dass es putzt , beweisen die Berichte einiger Fahrer, die vorher Probleme hatten die Vmax zu erreichen.
    Gekkogmbh zum Beispiel.
    Verbrennungsverfahrenmäßig stehen MPI-Motoren etwas besser da als FSI Motoren. Hier gibts weniger Ablagerungen. Bin deshalb echt froh dass der 3.2 VR6 im A3 und R32 ein MPI ist.
    Schaut man sich mal Schäden an VR6 3.2FSI und besonders die am VR6 3.6FSI, ist das deutlich zu erkennen.

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  • Wilde 13
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    • 21. März 2010 um 20:07
    • #24

    Zur Zeit bewege ich unseren S3 viel im Kurzstrecken und Stadtbetrieb. Wenn ich dann mal eine längere Autobahnetappe (300 km) im mittleren Geschwindigkeitsbereich absolviere, merke ich auch ein gewisses Freibrennen im Motor und Abgasstrang. Resultat ist ein besseres Ansprechen des Motors. Aber auch die Höhe über NN, die Lufttemperatur, feuchte /trockene Luft beeinflussen den Motor. Daher glaube ich nicht so an den großen Nutzen von System Motor Reinigern, zumal die Kraftstoffqualität an unseren Tankstellen sehr gut ist. Vielmehr stimme ich Para zu, öfter das Motoröl, Luftfilter, ev. auch Zündkerzen zu wechseln.

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  • Brennerchen
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    • 21. März 2010 um 20:19
    • #25

    Wie oft wendet ihr den Reiniger denn an? Auf der DOse steht ja alles 2000km. Richtet ihr euch danach?

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  • Krally
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    • 22. März 2010 um 08:16
    • #26

    also ich hab jetzt nach drei jahren s3 das erste mal so eine dose verfeuert.
    und wie gesagt ich habe etwas davon bemerkt.

    ich denke so nach 5000km oder vielleicht auch ein paar mehr, werd ich nochmal so eine dose nutzen.
    alle 2000 mag auf der dose stehen, aber ich denke es muss auch nicht jeder krümmel ablagerung weg.
    zumal wie hier schon geschrieben wurde unser kraftstoff sehr gut ist und ich bisher nur 98er getankt habe.

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    • 22. März 2010 um 09:14
    • #27

    Ich mach das auch so alle 5000km

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    • 22. März 2010 um 10:45
    • #28

    Der Verdreckung der Einlaßventile bei den FSI-Motoren kann man nur mit einer zusätzlichen Auffangvorrichtung (Catchcan) für das Öl nach den Zyklonabscheidern entgegenwirken.

    Wegen den Messwertblöcken, laß das VCDS mal ein Abbild vom Steuergerät machen, da rasselt er sämmtliche Messblöcke durch und du kannst die Logdatei bequemt im Excel durchwühlen.

    Wenn ihr den Systemreiniger verfeuert, denkt daran das der Motor mehr zum Klopfen neigt ! Selbst mit 100 Oktan und dem Systemreiniger hat man eine deutliche Zündwinkelrücknahme im oberen Drehzahlbereich (Meiner nimmt da mit NWT2 teilweise bis zu 12 Grad zurück) ! Würde den Motor mit dem Reiniger im Tank nicht auf Höchstleistungen hetzen.

    Grüße,
    Psychedelic

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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  • Paramedic_LU
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    • 22. März 2010 um 10:47
    • #29

    Die Leute vom Prüfstand hatten das schon letzt Jahr gesagt. Normales Fahren reicht vollkommen. Keine großen Vollgasfahrten. Ich tank eh immer 100 Oktan.

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  • zerschmetterling
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    • 22. März 2010 um 16:55
    • #30
    Zitat von Psychedelic

    Der Verdreckung der Einlaßventile bei den FSI-Motoren kann man nur mit einer zusätzlichen Auffangvorrichtung (Catchcan) für das Öl nach den Zyklonabscheidern entgegenwirken.

    Ja, die ist in Deutschland aber illegal, oder?

    Weil ... die ganze Sache mit der Kurbelwellengehäuse-Entlüftung, Ölabscheidung und Rückführung der Luft in den Einlasstrakt ist meines Wissens nach ja nur deshalb eingeführt wurden, weil in dem Blow-By haufenweise Schadstoffe sind. Früher hat man die nach der Ölabscheidung einfach in's Freie geblasen. Das Blow-By hat aber wenn ich mich recht entsinne die größte Menge an irgendwelchen Schadstoffen. Daher geht's jetzt wieder nach der Ölabscheidung in die Zylinder zurück, damit sich das Gas wenigstens durch den Katalysator quälen muss und da etwas entschärft wird.

    Stimmt das so?

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese ganze ganze Kurbelwellengehäuse-Entlüftungssache noch ziemlich am Anfang ihrer Entwicklung ist... Beim EA888 wurde die KGE ja nochmal deutlich verbessert. Wäre mal interessant, wie bei nem EA888 1.8T oder 2.0T die Einlasskanäle nach 100.000 km Betrieb aussehen.

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  • Paramedic_LU
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    • 22. März 2010 um 17:24
    • #31

    ehrlich gesagt, ich mach das dies jahr wenn es klappt und mir ist das piepegal ob das illegal oder verboten ist.

    Ermittlung der Blowby-Konzentration im VR6 3.2 Motor

    Alles umweltzeugs was berücksichtigt werden mußte/muss, schädigt unsere schönen Motoren.
    Solange China, Rußland und Co, auch deutsche Firmen, tonnenweise Giftmüll irgendwo verklappen, seh ich nicht ein weshalb ich mein Blowby nicht ins freie exportieren sollte Shok
    Da kommt ein schöner Abscheider von Sandtler rein, und Ruhe ist....

    Hier was zum Thema Blowby und Umwelt.
    Zitat: Kettenbericht

    Zitat


    5.4 Blowby...Was ist das und welche Auswirkung hat es?


    Unter Blow-By versteht man komplexe Mixturen aus Öl, Abgas, unverbranntem Kraftstoff und Wasser, die an den Kolbenringen vorbei in das Kurbelwellengehäuse gedrückt werden.

    Die aggressiven Kohlenwasserstoffe, Kohlendioxid und Wasser können, wenn sie in entsprechend hoher Konzentration vorliegen, korrosive Säuren bilden. Diese Säuren können nun ihrerseits den Motor und vor allem Dichtungen, Schläuche und Leitungen im Motor beschädigen.


    Wenn Durchblaseverluste zwischen Kolben und Zylinderrohr auftreten, spricht man von so genannten Blow-By-Verlusten. Durch diese Verluste wird auch der Wirkungsgrad verringert, was sich auf den Anteil der effektiv nutzbaren Arbeit auswirkt. Um diese Verluste zu minimieren, stattet man den Kolben mittlerweile mit einem Ölabstreifring und zwei Verdichtungsringen aus.
    Aufgrund der geometrischen Gestaltung und des Anpressdruckes der Kolbenringe bewirken diese eine hohe Abdichtung. Allerdings muss darauf geachtet werden, den Anpressdruck nicht zu hoch einzustellen. Denn sonst entstehen durch eine zu hohe Reibung wiederum Reibungsverluste. Weiterhin muss man beachten, dass sich das Zylinderrohr nicht verformt, was unter dem Einfluss von Kräften und Temperaturen leicht geschehen kann.
    Im Kurbelgehäuse vermischen sich dann die Blow-By-Gase mit dem dort befindlichen Öl, wodurch wiederum eine Schmierölverdünnung entsteht. Auch der Ölverbrauch kann sich erhöhen, wenn die Blow-By-Gase über den Ansaugtrakt der Kurbelgehäuseentlüftung wieder zurückgeführt werden. Selbst der Katalysator kann dadurch geschädigt werden, wenn er mit zu vielen Öladditiven in Berührung kommt.
    Im Normalfall treten bei Volllast, also hohen Drehzahlen, etwa 30 bis 50 Liter Blow-By-Gase pro Minute auf.
    Um zu verhindern, dass der Druck im Kurbelwellengehäuse unzulässig ansteigt und Öl aus dem Motor gedrückt wird, müssen die Blow-by-Gase abgeleitet werden. Zunächst wurden diese Gase einfach mittels eines Schlauchs in die Umgebungsluft abgeführt. Aber schon 1958 wurde festgestellt, dass die Abführung der Blow-by-Gase in die Umgebung für rund
    50 % der von einem Kraftfahrzeug stammenden Kohlenwasserstoffemissionen
    verantwortlich ist.

    Die in den 60er Jahren eingeführte geschlossene Kurbelgehäuseentlüftung schaffte hier Abhilfe. Dabei werden die Blow-by-Gase über Schläuche und ein Steuerventil wieder in den Ansaugtrakt des Motors zurückgeführt, und von dort aus gelangen sie dann erneut in den Brennraum.

    Auf diese Art und Weise konnte zwar eine der Hauptquellen für die Kohlenwasser-stoffemission eliminiert werden, das Problem der Beschädigung von Elastomerteilen wie Schläuchen, Dichtungen und O-Ringen durch aggressive Medien im Motorraum, vor allem im Dauerbetrieb, wurde aber aufgrund des höheren Blow-By-Anteils verstärkt. Vor allem Leitungen oder verstärkte Schläuche aus Epichlorhydrinkautschuk (ECO), chloriertem Polyethylen (CPE) und Chloroprenkautschuk (CR) können im Dauerkontakt mit diesen Gasen quellen oder zerstört werden.


    Dichtungen aus chlorhaltigen Elastomeren werden ebenso beschädigt und ihre Dichtwirkung lässt nach. So können Blow-by-Gase über das gesetzlich zulässige Maß hinaus in die Umgebung gelangen. Dieser Effekt wird in den kommenden Jahren durch erhöhte Abgasrückführung verstärkt werden.

    Desweiteren werden metallische Motorteile angegriffen. Blowby besitzt einen PH-Wert von 1 , ist also extrem sauer und gehört somit zu den Vertretern der Säuren. Da es eine wässrige Lösung ist und Wasser enthält, sorgt es für eine übermäßig große Anreicherung an Wasserdampf innerhalb des Motors.

    Dieser kann hochfeste und vergütete Metallteile, sowie Kupfer und seine Legierungen durch Wasserstoffeintrag in das Gefüge schädigen. Man spricht hier von der Wasserstoffversprödung. Befallene Teile können ohne Vorwarnung schlagartig brechen oder zerreissen.

    Ungünstige Führungen der Blowby-Gase führen zu verstärkter Kondensation.
    Beispielsweise wenn einströmender Fahrtwind durch fehlerhafte Lüftungsöffnungen in der Front direkt auf solche Teile geleitet werden. Dann kondensieren die Dämpfe durch die Kaltluft schneller und es bilden sich viel größere Mengen Blowby-Flüssigkeit.


    In Anlage 5.4_1 ist ein Teil der Kurbelgehäuseentlüftung radiografisch dargestellt

    Alles anzeigen

    Was Blowby am Motor alles schädigt sieht man ja hier in den Bildern

    Dateien

    blowby zerstört.jpg 35,11 kB – 0 Downloads blowby zerstört-2.jpg 28,78 kB – 0 Downloads

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  • waterchiller
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    • 27. März 2010 um 22:01
    • #32

    Was denn für Werte sind denn noch ok beim 3,2er in dem mwb? ich habe -1 und -4. Vor nem halben Jahr waren es -1 und -2 MKB ist BMJ. Gleich nach dem Kauf wurde der 60tk Intervall gemacht und auf 0w40 umgestellt. Seitdem bin ich evtl. 4tkm gefahren. Die Kiste hat jetzt 67tkm.

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  • Krally
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    • 28. März 2010 um 10:42
    • #33

    also zum einen gehört dies nicht in diesen thread, denn hier geht es um den s3, zum zweiten ist direkt im ersten post dieses threads deine antwort enthalten.

    Zitat von Krally

    in den threads zum 3,2l als auch im gebrauchtwagenratgeber sind die messwertblöcke 208 und 209 genannt.
    diese soll man auslesen und kann dann zumindest schon mal einschätzen wie die kette aussieht.
    wenn ich das richtig gelesen habe, ist ein wert von 0 grad kw ideal
    ab minus 4 grad kw gibts geräusche, ab minus 8 grad kw spricht audi von einer längung.

    also nutze bitte die suchfunktion zum thema 3,2l und deren threads, lese den kettenbericht etc.

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  • -drschrick-
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    • 9. November 2010 um 18:35
    • #34

    Hallo,

    ich bin neu hier und habe mich schon Dumm gesucht welcher Thread jetzt der Richtig ist.

    Hier meine Frage:
    Ich habe einen neuen S3 PA bestellt welcher im Dezember 2010 kommt. Jetzt habe ich gelesen das das Motoröl sehr wichtig ist und man mindestens 1mal im Jahr das Öl wechseln sollte.

    A., Welches Öl für meinen S3 ist empfehlenswert?
    B., Kann ich einfach nach 15000km das Öl mit Filter wechseln ohne das Longlife-Intervall auf Festintervall zu ändern?

    Ich fahre ca. 12000km im Jahr Lang- und Kurzstrecken (40%/60%). Fahre eigentlich normal bis Zügig ohne große Drehzahlorgien.

    Danke für Eure Hilfe bzw. Verweis auf den richtigen Thread.

    Gruss
    Sascha

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  • Paramedic_LU
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    • 9. November 2010 um 19:06
    • #35

    Hallo,

    hier ist der Hauptthread
    F.A.Q. und Ratgeber zum Thema Motor-Öl

    Und darin verlinkt alle weiteren wichtigen Threads zum Thema Öl.
    Was die Ölsorte betrifft, solltest Du Hier fündig werden.

    Kurz und knapp...gute Öle sind

    Mobil 1, Shell Helix Ultra, Addinol-Öle, Fuchs-Öle, Meguin Megol, und natürlich das allseits bekannte High-Star vom Praktiker Baumarkt.

    Du kannst jederzeit ohne Wechsel des WIV einen ÖLwechsel so zwischenschieben nach 12 Monaten bzw 15000km. Komfortabler wäre es natürlich schon, dann kommt das KI nicht durcheinander.
    Dein Fahrprofil passt zum Festintervall...

    Para


    EDIT:
    Den Wechsel IMMER mit neuem Filter !!!

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  • matbold
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    • 9. November 2010 um 19:12
    • #36

    Hallo Sascha. Zuerst einmal willkommen bei A3q und viel Spaß im Forum.

    Ich geh erstmal auf Deine zweite Frage ein, da die Motorunabhängig beantwortbar ist und somir für quasi jedes moderne Auto gilt - zumindest für Motoren des VAG-Konzerns.

    Das Festintervall sieht 15.000km oder Jahr vor, das bedeutet also, das Du mit Ablauf Deiner Jahreslaufleistung von 12.000km das Öl tauschen solltest. Ist aber kein Ding, das Öl kann man ja selber kaufen und somit wird der "doppelte" Ölwechsel (im Vergleich zum Longlifeintervall) nicht teurer als der Ölwechsel alle 30.000km, wenn das Öl von der Werkstatt verkauft wird. Ok, der Wechsel selbst kostet natürlich auch. Nuja, aber das sollte einem der Motor schon Wert sein, es ist ja nicht so viel - dafür wirds einem der Motor mit gleichbleibender Leistung danken.

    Die Öle für den S3 sollten letztendlich ähnlich sein, wie die für den 3.2er. Sicherlich wird es ein Öl geben, das im S3 bessere Ergebnisse liefert und das muß nicht zwangsläufig das sein, das am besten im 3.2er wirkt. Komischerweise haben wir hier bislang noch nicht genau eroiert, welches Öl für den S3 das beste ist. Wenn ich mich Recht entsinne ist der 200PS-TFSI und die Ölwahl dort thematisiert worden, ich erinnere mich aber nicht mehr so wirklich daran.
    Allgemeine Öl-Infos findest Du in der FAQ (Portal auf der linken Seite). Dort stößt Du auf die Öl-FAQ: F.A.Q. und Ratgeber zum Thema Motor-Öl
    Viel Info knapp zusammengefasst. Und wenn Du mehr lesen willst, dann folge den Links dort. Vergleich mal die Ergebnisse 3.2er und 1.4TFSI, wie unterschiedlich die Ergebnisse sind, daraus kannst Du für den S3 ja einiges ableiten.

    Viel Spaß! ;)

    Nach 26 Jahren Audi gab es nun einen Markenwechsel... ;)

    Die Zukunft ist elektrisch. Mit einem Skoda Enyaq RS Coupé bin ich nun mit Allrad und 340PS unterwegs. Aber dem Forum weiter treu!

    [size=18][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Moderator der besten Audi-Community der Welt![/font][/size]

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  • -drschrick-
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    • 9. November 2010 um 19:51
    • #37

    Noch eine Frage:

    Warum kommt das KI durcheinander wenn ich zwischendrin einen Ölwechsel (natürlich mit Filter) mache?

    Gruss
    Sascha

    PS.: Danke für Eure HIlfe

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  • JarodRussell
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    • 11. November 2010 um 16:25
    • #38

    Beim EA113 müsste es aber theoretisch auch einigermaßen gut klappen, das Saugrohr samt Drosselklappe mal runterzunehmen und sich die Kanäle anzusehen. Da sind in der Regel keine Dichtungen verbaut, die man mit jedem Öffnen erneuern müsste. Da braucht man nur die Anzugsmomente der Schrauben und gut ist.
    Ich muss immernoch mal schauen, ob ich endlich an unseren alten Prüfstandsmotor drankomme. Da will ich einfach nur mal einen Blick reinwerfen, wie der nach etlichen Prüfstandsstunden aussieht. Das ist auch ein EA113 2.0TFSI, allerdings ein BWE, sprich Längseinbau aber das ändert ja nichts an den Innereien. Je nachdem wie das da aussieht, bin ich mal gespannt, ob man das auch an seinem eigenen Fahrzeug mal so auseinandernehmen kann um sich die Einlasskanäle anzusehen. Die liegen ja praktischerweise direkt vor einem, wenn man in den Motorraum schaut.

    Die Blowby-Ablassung in die Umwelt wurde vor allem auf Initiative der USA verboten. Dort sind die Richtlinien für die Schadstoffnachweise zum Teil sehr heftig. Z.B. muss die OBD in der Lage sein, Querschnittsschäden in HC-führenden Leitungen schon bei unter 1mm² zu erkennen. Die stellen Fahrzeuge auch einfach mal für eine gewisse Zeit bei hohen Temperaturen in ein Zelt und messen die HC-Emissionen durch Ausdünstungen. Auch hier müssen die Fahrzeuge bestehen, um die Zulassugn zum Verkauf auf dem amerikanischen Markt zu kriegen.

    • Zitieren

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