Gerade auf ZDF, in REPORTER UNTERWEGS....
Thema Leiharbeit...Kündigungsschutz
Als Beispiel wurde AUDI Ingolstadt gebracht. Sie "kaufen" vermehrt in den letzten Jahren Ingenieure und deren Arbeitsleistung von "Ing.-Verleihfirmen" ein.
Der Grund:
Angeblich zur Abdeckung von Spitzenlasten.
Brisant: Die Zahl ist sehr hoch, und Audi spart satt Geld ein. Ein Jungingenieur wurde laut Bericht mit einem Einstiegsgehalt von 45-53000.- Euro taxiert.
Ein "Leih-Ing." der anonym befragt wurde, erklärte, die Leute in der Leihfirma erhalten während Ihrer Zeit bei Audi im Schnitt 30-35000.- Euro im Jahr. Audi spart fast die Hälfte am Gehalt, und hat die Leute nicht fest auf der Kostenstelle. Man kann sich trennen wann man möchte.
Befragt wurde per Interview der Personalchef von Audi, der schwer ins Rotieren kam bei den Fragen:
- Wieviele Lei-Ingenieure hat Audi?
- Wie ist Spitzenzeit definiert?
- Wieviele arbeiten bei "Spitzen" bei Audi?
Den Artikel gibt es hier
Bericht
Das Video ist noch nicht vorhanden, da die Sendung noch läuft.
IST DIES DER GRUND WESHALB DIE QUALITÄT BEI AUDI IMMER SCHLECHTER WIRD?
Vorstellbar ist es in meinen Augen....ganz klar. Die Leute machen Dienst nach Vorschrift, haben keinen Bezug zur Firma.
Die Festangestellten werden so wenig wie möglich mit den geliehenen kommunizieren, aus Angst den Job gegen einen Leih-Ing. zu verlieren, oder auf Dauer teilen zu müssen...