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ATE Ceramic Bremsbeläge

  • olli190175
  • 21. April 2011 um 07:29
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  • olli190175
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    • 21. April 2011 um 07:29
    • #1

    Hi Community,

    auf MT wird es schon heftig diskutiert.

    Es gibt von der Fa. ATE ab sofort Bremsbeläge aus einem Keramikverbund:

    ATE-Ceramic Bremsbeläge


    Beschreibung des Herstellers:

    Zitat

    Staubarm – geräuscharm – langlebig

    Die Fahrzeugbremse wandelt Bewegungsenergie durch Reibung in Wärme um. Dabei entsteht Verschleiß. Deutlich erkennbar ist dieser an dem schwarzen Staub, der sich vor allem an den Felgen absetzt und dort hässliche Spuren hinterlässt. Das ist nicht nur ärgerlich für Autofahrer, die hohen Wert auf eine gute Optik ihres Fahrzeugs legen. Bremsstaub belastet auch die Umwelt.



    Innovative Bremsbelagmischung

    ATE Ceramic lautet die Lösung von Continental für staubarmes, geräuschfreies, materialschonendes und umweltfreundliches Bremsen. Das Geheimnis der neuartigen Bremsbeläge liegt in einer Bremsbelagmischung mit innovativer Fasertechnik. Sie erzeugt beim Bremsen einen so genannten Transferfilm auf der Bremsscheibe. Dieser schützt die Bremsscheibe vor übermäßigem Abrieb. Das Ergebnis: weniger Bremsstaub, mehr Komfort, weniger Verschleiß.

    Hohe Sicherheit

    ATE Ceramic Bremsbeläge übertreffen die strengen Anforderungen ECE R90 Richtlinien. Sie bieten unter Alltagsbedingungen die gleiche Bremsleistung und Sicherheit wie Standard-Bremsbeläge. Die Funktion von Fahrdynamikregelsystemen bleibt in vollem Umfang erhalten.

    Aktiver Beitrag zum Umweltschutz

    Da ATE Ceramic Bremsbeläge praktisch keinen Bremsstaub erzeugen, senken sie die Umweltbelastung. Zudem schont der geringere Verschleiß bei gleicher Bremsleistung die Ressourcen. Die Verunreinigung hochwertiger Alufelgen durch Bremsstaub wird auf ein Minimum reduziert. Die Frequenz an Reinigungsvorgängen, mit bremsstaublösenden Chemikalien, kann maßgeblich gesenkt werden. Damit sind ATE Ceramic Bremsbeläge ein aktiver Beitrag zum umweltfreundlicheren Autofahren.

    Alles anzeigen


    Wenn die Beläge die beschriebenen Eigenschaften aufweisen sollten, dann wäre das eine kleine Revolution in Sachen Geräuschentwicklung, Verschmutzung und Verschleiß.

    Vielleicht hat der eine oder andere ja bereits diese Beläge verbaut und kann mehr davon berichten.

    Ich finde die Thematik auf jeden Fall sehr interessant!


    Gruß Olli

    [size=10][b][color=#000099]Walter Röhrl:[/color] " Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen."

    Verbrauch Audi S5 Sportback:
    Verbrauch Audi Cabriolet 2,8:[/size]

    Einmal editiert, zuletzt von olli190175 (21. April 2011 um 07:31)

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  • oilofehlers
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    • 21. April 2011 um 09:31
    • #2

    Moin

    Weißt du schon was die kosten sollen?

    Gruß
    Stephan

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  • olli190175
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    • 21. April 2011 um 09:49
    • #3

    für den A3 3,2 quattro:

    Internetpreise:

    Teilenummer: 13.0470-7200.2 (vorn): ca. 117 €
    Teilenummer: 13.0470-2887.2 (hinten): ca. 65 €


    Gruß Olli

    [size=10][b][color=#000099]Walter Röhrl:[/color] " Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen."

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    Einmal editiert, zuletzt von olli190175 (21. April 2011 um 09:50)

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  • JarodRussell
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    • 26. April 2011 um 09:17
    • #4

    Das klingt ja mal nicht schlecht, vielleicht kriegt man damit ja auch eindlich mal das Gequietsche beim TT in den Griff !

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  • niZER
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    • 26. April 2011 um 09:46
    • #5

    Quietschen wenn die Bremse kalt ist habe ich auch im A3. :wacko:

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  • JarodRussell
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    • 26. April 2011 um 09:50
    • #6

    Im TT hast Du das aber immer, egal ob die Bremse warm oder kalt ist und es ist eher abhängig vom Bremsdruck. Dummerweise quietscht es gerade beim heranbremsen an die Ampel.

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  • Psychedelic
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    • 26. April 2011 um 12:43
    • #7

    Umso härter die Beläge sind, umso besser neigen sie zum Quietschen.

    Wer Hubraum sät, wird Leistung ernten !

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  • niZER
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    • 26. April 2011 um 12:46
    • #8

    JarodRussell
    Genau das Problem habe ich auch. Recht peinlich an der Ampel wenn jedesmal die Bremsen quietschen.

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  • Brennerchen
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    • 26. April 2011 um 13:56
    • #9

    Dieses Problem hatte ich bei meinem 125ccm Moped. Schrecklich. Alles probiert. Von Anti-Quietschpaste bis neue Bremsbeläge. Nichts hat geholfen. Bei meinem A3 habe ich es Gott sei Dank nur ganz ganz selten.
    Ist echt verdammt peinlich an der Ampel!

    [size=14]S3: [/size]

    [size=14]ZX 10R:[/size]
    [size=14]
    [/size]

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  • Otis Wright
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    • 26. April 2011 um 15:25
    • #10

    Quatsch. Das ist das beste Zeichen für Premium Qualität von Audi :P

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  • olli190175
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    • 27. April 2011 um 16:25
    • #11

    INFO!

    Heute Abend gibt es auf Sport1 (ehemals DSF) ein Bericht, bzw. ein Test über die neuen Ceramic-Beläge von ATE.
    Die Sendung "TURBO" berichtet ausführlich über die neue Innovation von ATE.

    Beginn der Sendung: 20:15 Uhr.


    Gruß Olli

    [size=10][b][color=#000099]Walter Röhrl:[/color] " Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen."

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  • niZER
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    • 27. April 2011 um 17:00
    • #12

    Besten Dank.
    Wird aufgenommen, hab's gerade mit dem Handy programmiert (den konnte ich mir nicht verkneifen :D )

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  • homeuse
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    • 27. April 2011 um 20:34
    • #13

    Test bestanden... nicht schlecht... hoffe die gibt es auch für den RS3 bald

    "Im Rallye Sport wurde meine Vermutung bestätigt, dass ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern nur eine Notlösung ist" (Walter Röhrl)

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  • olli190175
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    • 1. Mai 2011 um 17:24
    • #14

    Für alle, die den Bericht im TV verpasst haben:

    http://www.sport1.de/de/video/autom…bo/#/0_o3n9yug9

    Gruß Olli

    [size=10][b][color=#000099]Walter Röhrl:[/color] " Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat, es aufzuschließen."

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  • the bruce
    Gast
    • 2. Mai 2011 um 16:25
    • #15

    Auch wenn bei diesem Beitrag befürchten muss, dass er von Ate gesponsert ist,
    ich denke das Ergebnis war mehr oder weniger zu erwarten. Bremsleistung wie
    Serie, etwas weniger Staub.

    Um Sportbeläge handelt es sich übrigens selbstverständlich nicht.

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  • zerschmetterling
    Gast
    • 5. Juni 2011 um 11:49
    • #16

    Hier mal ein Einwurf eines anderen Forenposters zu Keramik-Bremsbelägen als Serienbremsbelag-Ersatz:

    Zitat

    Original geschrieben von mc-tech
    Ich kann nur eines dazu sagen, muss dazu aber etwas ausholen:

    Finger weg von keramischen Belägen, egal von welchem Hersteller. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass sich der Verschleiß nur vom Belag auf die Scheibe verlagert. Die keramischen Beläge sind abriebfester als die normalen, weshalb man "positiverweise" auch nicht so viel Bremsstaub auf den Felgen hat. Da sich aber etwas abnutzen muss, sind es dann die weicheren, gusseisernen Bremsscheiben. Auch das Temperaturverhalten zwischen Belag und Scheibe spielt eine große Rolle. Die originalen Beläge sind gut für den Alltagseinsatz und greifen bereits bei kalten Bremsen gut. Keramische Beläge verlagern den nutzbaren Temperaturbereich nach oben, wodurch das Fading bei hohen Temperaturen erst später auftritt, dafür muss man aber fester ins Padal treten, wenn die Bremsen im Alltagsbetrieb eher kalt sind. Für den, auch sportlichen, Alltagsstraßeneinsatz also am besten die originalen Beläge verwenden.
    Für den Rennstreckeneinsatz sollte man dann eher auf eine spezielle Bremsanlage umrüsten. Dies ist aber ein recht hoher Kostenfaktor. Einfach nur gelochte Scheiben bringen da nichts, da diese in Form und Materialbeschaffenheit den Originalscheiben sehr nahe sind, aber zusätzlich mit eine paar Löchern versehen wurden. Diese bringen zwar eine verbesserte Nässebremseigenschaft, aber durch die Lochung auch wieder etwas schlechtere Wärmeabfuhrwerte.
    Das A und O für eine stabile, haltbare Bremse ist eine optimale Kühlung. Erst wenn diese Voraussetzung technisch gegeben ist kann man sich an Experimente der Scheiben-/Belagkombination machen.
    Ich habe an meinem RS6 lange mit den Bremsen experimentiert. In letzter Konsequenz habe ich mir etwas größere, 2-teilige Bremsscheiben anfertigen lassen, welche einen geschlossenen Scheibentopf mit optimierten Kühleinlässen für die Innenbelüftung der Scheiben haben. In Verbindung mit den Luftleitblechen von VW Phaeton erreicht man hier eine sehr gute Kühlung ohne riesigen Aufwand. Wo ich zuvor bereits nach wenigen Bremsungen aus Geschwindigkeiten um die 120km/h aufgrund enormer Hitzeentwicklung schon nicht mehr in die Nähe die Scheiben fassen durfte, sind die Scheiben nun nur noch "lauhwarm". Und das in Verbindung mit den originalen Bremsbelägen.
    Da der RS6 ungefähr das gleiche auf die Waage bringt wie ein 2.5 TDi, und 120km/h von jedem 6er erreicht werden, sind diese Erfahrungswerte sinngemäß übertragbar.

    Die Phaeton-Bleche passen mit leichten Modifikationen an alle 6er ab 16"-Felgen. Der Materialkostenaufwand beläuft sich hierbei auf moderate 50,- Euro.
    Wenn es dann nur etwas sportlicher als Original aussehen soll, kann man die gelochten Zimmermann-Bremsscheiben am besten in Verbindung mit den originalen Belägen fahren. Diese Kombination hatte ich an meinem damaligen 2.5TDi auch und hat gut funktioniert.

    Alles anzeigen


    Quelle: http://www.motor-talk.de/forum/ate-cera…=1#post27704357

    Ich stand für meine Hinterachsbeläge (kurz vor der Verschleißgrenze, halten nicht mehr bis zur nächsten Inspektion) auch vor der Wahl und habe mich für ATE-Serienbremsbeläge und bewusst GEGEN die ATE Ceramic entschieden. Auf der Hinterachse nicht so bedeutsam, da dort eh kaum Bremsleistung beim A3 abgesetzt wird (kopflastig), solange man nicht etwas geladen hat oder Leute auf der Rückbank sitzen.

    Was haltet ihr von dem Posting?

    Einmal editiert, zuletzt von zerschmetterling (5. Juni 2011 um 11:51)

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  • Klaus_Z
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    • 5. Juni 2011 um 21:26
    • #17

    ist denn der verschleiß der scheibe um sooo viel mehr als mit den serienbelägen? O.o

    Die besten Fahrer sind die, die die Fliegen auf der Seitenscheibe kleben haben (Walter Röhrl)

    A3 2.0l quattro:

    Ninja 250R:

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  • vission
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    • 5. Juni 2011 um 22:19
    • #18

    ich denke da muss man aufpassen, dass man nicht die ATE Ceramic Beläge, mit richtigen Keramik Bremsen verwechselt! Ist ähnlich wie Äpfel und Birnen zu vergleichen! Ebenso hat der User ja wohl auch noch keine ATE Beläge gehabt!

    Dazu auch folgende Infos von ATE

    "Innovative Bremsbelagmischung
    ATE Ceramic lautet die Lösung von Continental für staubarmes, geräuschfreies, materialschonendes und umweltfreundliches Bremsen. Das Geheimnis der neuartigen Bremsbeläge liegt in einer Bremsbelagmischung mit innovativer Fasertechnik. Sie erzeugt beim Bremsen einen so genannten Transferfilm auf der Bremsscheibe. Dieser schützt die Bremsscheibe vor übermäßigem Abrieb. Das Ergebnis: weniger Bremsstaub, mehr Komfort, weniger Verschleiß.
    "

    "Ist ATE Ceramic ein keramischer Performance Bremsbelag?
    ATE Ceramic ist kein High Performance Belag, sondern ein Belag, der für den Einsatz im normalen Straßenverkehr konzipiert ist. Ceramics sind nicht zu verwechseln mit Bremsbelägen aus Kohlenstofffaser (verstärktem Siliciumcarbid) die in Verbindung mit sogenannten Keramik-Verbundbremsscheiben in hochpreisigen Sport- und Luxusfahrzeugen eingesetzt werden. Keramische Belagreibmittel – sogenannte Ceramics – bestehen unter anderem aus keramischen Fasern, Füllstoffen, Bindemitteln und milden Abrasivstoffen. Typische Charakteristika liegen in der hellen Belagmasse, in der Geräuschvermeidung beim Bremsvorgang, im geringen Verschleiß und einer niedrigen Bremsstaubentwicklung.
    "

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  • zerschmetterling
    Gast
    • 6. Juni 2011 um 00:16
    • #19

    Der Beitrag bezieht sich ausdrücklich auf die ATE Ceramic Bremsbeläge und auch EBC Red Stuff http://www.at-rs.de/ebc_redstuff_k…el%C3%A4ge.html , die ähnliches bieten.

    Hier noch ein ATE Ceramic Bremsbelag-Vergleich mit Standard-Serienbremsbelag. Tim Schrick kommt zum Urteil, dass der ATE Ceramic Belag nur wenig schlechter bremst als der Serienbremsbelag:

    [video]

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    [/video]

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  • the bruce
    Gast
    • 6. Juni 2011 um 01:01
    • #20

    Der Beitrag ist komplett für den Eimer, da der Autor nicht differenziert und Ate
    Ceramic mit EBC RedStuff oder sogar echten Rennsportbelägen in einen Pott wirft.

    M.E. völlig überzogen. Selbst EBC sind nicht so brutal zur Scheibe wie oft kolportiert
    wird. Und der Wärmeeintrag hängt von der Bremsung ab (also vom Fahrerfuß), nicht
    vom Belag. Das ist reine Physik. Bewegungsenergie wird in Wärme umgewandelt und
    es gilt noch immer der Energieerhaltungssatz.

    In der Foren regiert das Halbwissen, gerade bei MT.
    Meist wird da nur abgeschrieben was irgendwer irgendwo anders mal gelsen hat.
    Und der hat's genauso auch nur gehört oder abgeschrieben.

    Solche Aussagen sind wertlos. ;)

    Wie ich schon sagte sind Ate Ceramic ein hochwertiger Serienersatz. Mit Sportbelägen
    haben sie absolut nichts zu tun. Sie haben also auch kein verlagertes Temperaturfenster
    und bremsen kalt besser als viele sog. OEM-Beläge von Billigherstellern.

    Und Conti-Teves/Ate verfügt als einer der größten Erstausrüster über mehr als genug
    Know-How um Verschleiß, Bremsverhalten und Komfort entsprechend abstimmen zu
    können. Bei Ate hätte ich da absolut keine Bedenken.

    Wenn man nicht sparen muss und zu Ate greift, dann Ate PowerDisc und Ate Ceramic.

    Just my 2 Cents.

    Einmal editiert, zuletzt von the bruce (6. Juni 2011 um 16:07)

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