Tolle Farbe und schicke Felgen. Sieht meinem ja wie aus dem Gesicht geschnitten aus. Nur die Nebler hab ich nicht (LED).
Viel Spaß mit den ganzen Assistenten, die sind schon nett und ich muß sagen, dass ich das zwar eigentlich zum ausprobieren genommen habe aber mit jedem Kilometer mehr auf der Uhr stelle ich fest, dass ACC ne tolle Sache ist. Und auch den Laneassist mag ich inzwischen gerne - obwohl er manchmal nervt, wenn auf schnurgerader Strecke die Warnung kommt, doch bitte mal das Steuer zu übernehmen. Der riesen Vorteil ist, dass man auch mal eine Flasche öffnen kann, ohne Stress dabei zu bekommen. (Ich habe absichtlich nicht geschrieben, dass man auch mal Nachrichten schreiben kann. Das mache ich nämlich nur im Stehen.)
Beiträge von matbold
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Herzlichen Glückwunsch Meeko!
Gut, das es Dich gibt. -
Ich habe nichts dagegen, im Kalender abgebildet zu sein. Mein Name steht ja nirgends. Und gegen einen Anruf von H. Stadler, wie ich denn mit dem neuen A3 zufrieden bin, dagegen hätte ich nichts, wenn er das damit begründet, er hat mein Auto auf dem Kalender von A3q gesehen und wollte mal nachfragen.
Gemeint sind die Bilder, die am Freitag gemacht worden sind (vom Profi) oder die, die wir am Samstag gemacht haben? Könntest Du die beiden in Frage kommenden Bilder vielleicht mal hier zeigen? Freitag hab ich ja noch nicht einmal ein Auto gehabt... -
Du kannst ja durchaus auch alte Bilder verwenden, solange sie bislang nicht im Kalender waren. Aber neue sind natürlich schöner.
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Der Umbruch ist nicht nur bei Dir im PDF etwas blöd gewählt. Das kriegen aber bestimmt alle ganz gut hin, das gewünschte Bild dann auch zuzuordnen.
Ich finds ja cool, das das Kraftprotz-Bild (basse Nr. 4) schon einige Stimmen hat. Ob's der Maximilian in den Kalender schafft?
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Und nen schönen Doppelpost...
Die Garantiebedingungen schließen nichts am Fahrzeug aus. Ausser natürlichem Verschleiß.
Audi NeuwagengarantieDie Anschlussgarantie führt die Bedingungen der Neuwagengarantie weiter (ausser den Lackgarantien)
Audi AnschlussgarantieNirgends ist ein Ausschluss von Leuchtmitteln erwähnt. Das ist höchstens mit dem natürlichen Verschleiß erklärt. Bei einem Bauteil, dass 500€ kostet, würde ich aber meinen, dass die Verschleißgrenze nach 5 Jahren noch nicht erreicht sein darf. Selbst eine Halogenbirne für 15€ hält so lange. Das darf ich ja wohl dann auch vom LED Hauptscheinwerfer erwarten. Und wenn nicht, dürfte schon jemand einen Prozess geführt haben und das Thema ist geklärt (der Deutsche an sich mag ja die Rechtsschutzversicherung, ich irgendwie nicht...).
Hier kann ich mich natürlich irren, aber das Risiko ist für mich gedeckt. Zumindest 5 Jahre lang. -
Das ist eine sehr gute Frage. Zumal man ja bei einem solchen Teil nicht von einem Leuchtmittel sprechen kann, wenn man das Teil nur im ganzen tauschen kann und das dann 500€ kosten soll. Ob das aber wirklich so ist, weiß ich gar nicht. Eigentlich würde ich meinen, dass man die LED's auch für sich tauschen können müßte. Nur genau weiß ich das auch nicht - da habe ich meinen Servicemann noch nicht zu gefragt. Und der wüßte es dann auch nicht und müßte auch erstmal im ETKA schauen, was da für Teile drin und dran sind.
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Ich geh optimistisch an die Sache. LED's gibt es schon wirklich lange und die gehen unter normalen Umständen nicht kaputt. Warum soll das bei Hauptscheinwerfern nicht auch funktionieren? Ich riskiere eher nie was und habe auch lange überlegt, ob ich das Risiko eingehen soll. An der Stelle habe ich mich mal für ja entschieden. Kann sein, dass ich nach 100.000km ganz anders darüber denke. Das sage ich dann hier.
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Wenn man sich mal umschaut und versucht, Informationen zur Haltbarkeit der Hauptscheinwerfer zu bekommen, dann sind Informationen dazu sehr schwer zu kriegen. Liegt auch auf der Hand: So lange gibt es Hauptscheinwerfer noch nicht, das man dazu klare Antworten geben könnte - jedenfalls zu Serienproduktionen.
Bei normal betriebenen LED ist die Lebensdauer im Durchschnitt so hoch, dass eigentlich nichts passieren kann. Ein Hauptscheinwerfer brennt aber deutlich wärmer (wenn auch wiederum viel kühler als Xenon oder Halogen), was der Lebensdauer abträglich ist. Der Scheinwerfer dürfte aber im Mittel deutlich länger halten als ein Xenon-Brenner. Über die Laufzeit wird er wahrscheinlich nicht mehr so hell strahlen und irgendwann haucht er dann sein Leben aus. Ich denke aber, das wird nicht vor 150.000km nötig sein.
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Die geht ja langsam aber sicher gegen 0. Je älter er wird, desto niedriger ist der Anteil.
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Ja sowas, da bin ich mit fast dem gleichen Fahrzeug günstiger.
Schlüsselnummer: AVOHaftpflicht: 17
VK: 22
TK:23Im Vergleich zum Vorjahr steigt bei mir die Vollkasko von 22 auf 23. Der Rest bleibt gleich.
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Panoramadach... Wenn ich da die Summe aller Meinungen dazu durch die Anzahl der Meinungen teile... Dann lautet der Tenor: Wenn es ohne geht, lass es besser weg.
Komischerweise lese ich in der Regel nur, das abgeraten wird. Von Problemen mit dem Panoramadach und wie sie behoben werden, lese ich eher selten. Das kann viele Gründe haben. Ich würde vermuten, dass die meisten mit dem Problem nicht hier auftauchen, sondern das direkt beimmachen lassen. Sei es das Wummern, knacken, Undichtigkeiten oder sonstwas (ich weiß das gar nicht mehr, steht aber hier im Forum verteilt).
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Klasse ist gut...
Freitag hat man mich überredet, am Wettbewerb teilzunehmen. Ich könne mit jedem Modell mitfliegen, nur am Endlauf nicht. Naja... Das ist schlichtweg unmöglich gewesen. Ich habe mit meinem Nano-Racer absolut keine Chance. Ich hab ne Wellenleistung von ca. 20W (Und das ist nur rechnerisch, an der Welle kommt das nicht mal an). Die Club Pylon Elektroklasse fliegt mit Antriebssätzen, die mindestens 10x so viel Leistung haben. Mein Nano wiegt zwar nur ca. 300g, das hilft ihm aber auch nicht viel, da die Club Pylons ein Mindestgewicht von 1.100g haben. Sehr viel schwerer ist dann auch keiner, Gewicht macht halt langsam und Club Pylon ist eine Rennklasse.
Mit dem Antrieb und dem Akku, den ich habe, ist es theoretisch möglich gewesen, dass mein Akku auch das Rennen durchhalten kann. Dafür muß ich 4 Minuten Vollgas aus dem Akku ziehen können. Ohne es in der Theorie mal nachzurechnen, hatte ich mir gedacht, das kann der Akku eigentlich nicht schaffen, da ich normalerweise immer halbe Runden Vollgas fliege und dann langsam zurück, wieder mit Vollgas über den Platz ballern, wieder langsam zurück usw. Da habe ich nach 4 Minuten ca. 75% aus dem Akku entnommen. Für volle 4 Minuten würde es also schwer. Aber ich muß nicht durchfliegen, es werden ja nur geflogene Runden gewertet. Ok, das schaff ich dann, dachte ich mir. Flieg ich eben 3 Minuten.
Der Kurs ist ein dreieckiger Pylonkurs mit rechtem Winkel aus 3 Pylonen. Dabei ist auf der einen Seite des Kurses ein Doppelpylon aufgestellt, der 20m Abstand zwischen den Pylonen hat. Der Abstand zum Spitzpylon ist dann von dem Pylon mit dem rechten Winkel 120m entfernt. Kurslänge ist also nicht ganz 250m. Dafür brauchen die schnellsten etwa 10 Sekunden und schaffen dann 40 Runden. Das hab ich nicht geschafft.
Es werden Vorläufe gemacht und die drei danach in der Addition Rundenbesten fliegen den Sieg am Ende in einem Endlauf aus. Vorläufe gibt es so viele, wie das Wetter, die Zeit und die Lust zulassen. Da wir ja gleichzeitig den Air Combat- Wettbewerb hatten, haben wir nur drei Vorläufe geschafft. Das sollte auch das Minimum sein, damit ein halbwegs verlässliches Ergebnis zusammenrechnen kann. Ausfälle kann man ja auch immer wieder mal haben - und je mehr Vorläufe es dann gibt, hat man evtl. sogar nich die Chance, so etwas zu kompensieren und doch noch in den Endlauf zu kommen. Da zählen dann nicht mehr die Runden. Wer vorne ist, hat auch gewonnen.
In meinem ersten Rennen bin ich jedenfalls arg am Schwitzen gewesen, da mein kleiner Flieger überhaupt nicht gut eingestellt war. Zeit zum Einfliegen hatte ich leider nicht mehr, mußte also im Rennen gemacht werden. Das Modell zog bei Vollgas stark nach oben. Kein grosses Wunder, ich hab den ja so eingestellt gehabt, dass er den Flug über den Platz von alleine macht. Da komme ich ja im Sturzflug an und so ist es dann ok, wenn sich die Nase hebt. Aber im Rennen brauch ich das überhaupt nicht... Also im Rennen getrimmt und gemerkt, dass das nicht wirklich gut funktioniert. Ich habe mir also die Knüppelstellung gemerkt und dann alles von Hand ausgesteuert. Entsprechend sah das Flugbild dann aus. Dauernd hab ich mich in den Kurven leicht versteuert und als Folge ging der Flieger meistens nach oben weg, dass ich ihn erstmal wieder runterholen mußte. Das war super lästig - und schnell wars auch nicht. Aber mein Akku hat durchgehalten. Ich habe meinem Ansager gerade gesagt, der Akku ist platt, ich lande jetzt... Da ging auch schon die Schlusssirene an. Ui cool! 4 Minuten durchgehalten und das Ziel von 10 RUnden hab ich bestimmt geschafft. Ergebnis: 16 Runden. Viel mehr als gedacht! Geil!
Na dann mal die Einstellungen so verbessern, dass ich mich mal auf den Kurs an sich konzentrieren kann und nicht mehr so viel darauf, das Modell darauf zu halten. Und siehe da: Im zweiten Lauf habe ich dann auch 20 Runden geschafft. Gewertet wurden aber nur 19, da ich einmal zu früh am Spitzpylon um die Kurve gegangen bin und für das Abkürzen wird die Runde dann nicht gewertet. Der Ehrgeiz sagte mir dann, das muß ich dringend noch verbessern und wenigstens die 20 auch in die Wertung bekommen. Und das hat dann auch geklappt.
Ich bin dann also mit 55 Runden eindrucksvoller 12. geworden. In einem Feld von 12. Teilnehmern in der Klasse ein überraschender Platz.
In der Sport-Klasse übrigens hätte ich durchaus die Chance gehabt, nicht letzter zu werden mit so einem Ergebnis. In der Sportklasse wird mit Verbrennermotoren geflogen und da kommt es schonmal vor, dass man einen Motorabsteller hat. In der Sportklasse werden so um die 25 Runden geflogen. Wenn da einer aus dem Mittelfeld einen frühen Absteller hat, dann schafft er die 55 Runden nicht. Ich kann also festhalten: Der Kleine hat sich ganz tapfer geschlagen. Und für mich war es ne Erfahrung.
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Das ende vom Lied wird die totale Kontrolle sein. Ob es den Fahrspaß dann total einschränkt, weiß ich noch nicht - das hängt ja auch davon ab, wie weit man die Durchschnittszeit überschreiten darf. Radaranlagen schießen ja erst bei einer Überschreitung von ca. 15%. (Ja, das ist wirklich so viel: Innerorts meist bei 57km/h).
Bei einem Abschnitt von 3km und 70km/h dürfte man dann ca. 155 Sekunden brauchen. 15% mehr sind knapp 180s (also 3Minuten).
Ob das für Fahrspaß genügt? Nun gut, Fahrspaß soll ja auch nicht sein, wenn es eine Gefahrenstelle ist. Aber wir kennen das ja: Gefahrenstellen sind überall da, wo man dem Bürger ordentlich in die Tasche langen kann. -
Jo, das seh ich auch so - aber vielleicht würde ich es machen, wenn ich die Zeit und das Verständnis dafür hätte. Inzwischen ist das mit Auto reparieren ja nicht mehr so einfach.
Ich glaube, die Auswahl ist bei mir wegen der vielen Antworten gewesen, bei denen ich irgendwas wie "Analytisch" angeklickt habe... -
Hihihi, ja, ich kenne ihn. Und im Vergleich ist er ein verdammt ruhiges Kind.
Nach dem Flugtag am Elkenkopf war ich erst bei dem einen Patenkind (halbes Jahr jünger als er) und anschließend beim nächsten (2 Jahre älter).
Der einzige, der weniger aktiv als Euer Bengel ist, ist mein Neffe. Der kann aber auch nicht anders als selber ruhig sein, da ja meine Nichte dauernd Alarm macht.Kinder halt. Man kann sie oft hassen, aber muß sie doch dauernd lieben.
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Auch nen Mechaniker.
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Ich bin so unentschlossen, ob ich das gut oder schlecht finde.
Einerseits gut, weil die Möglichkeit besteht, dass ich auch mal kurz Gas geben kann, um z.B. zu Überholen.
Schlecht aber, weil ich das, was ich beim Überholen schneller war, auch wieder langsamer fahren muß um den Durchschnitt nicht zu überschreiten. Das wird nicht so einfach - am Ende wird also grundsätzlich nur noch das auf dem Tacho gefahren, was auf dem Schild steht - um sicher zu gehen.Vorteil: es wird wirklich langsamer gefahren und das eigentliche Ziel wird erreicht. Nachteil: Das gängelt mich.
Nunja... der Testfall wird wohl nicht in meiner Nähe stattfinden. Niedersachsen ist Flächenland und - abgesehen von der Wildgefahr - gibt es sicher gefährlichere Strecken als hier in der Gegend.
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@sirius: Schade, dass es so wolkig war. Ein wenig Sonne täte dem S3 sicher gut.
basse: Mußt Du jetzt schon Kinder arbeiten lassen, damit Du vom Fleck kommst?