Beiträge von earlgrey

    Eines ist jedenfalls (mir) schon klar geworden,die DSGs vom S3 und S4 sind in keiner Weise in ihrem Schaltverhalten zu vergleichen.Wie auch das
    jeweilige kombinierte drive-select Menü.

    Ich fahre wie gesagt immer in dynamic(ausser Lenkung)und erlebe keinerlei unnötiges Runterschalten oder ständiges Gangwechseln.Und mit M muß ich ja auch
    nicht gegenkorrigieren,fahre ja sowieso fast nur in -M-.

    Ich persönlich mag auch keinen Kick-down ,aber das ist ja auch individuell.Ich fahre trotzdem artgerecht,nämlich mit Freude am Auto und eingedenk meiner sehr langen Erfahrung.

    Manches Niveau gefällt mir auch nicht ,manche Meinungen ebensowenig. Ist aber nun mal so. Sind ja letztlich alles individuelle Beiträge,die
    man einfach mal so lesen sollte ohne Gegenrede und großflächiges Zitieren. Das Erwähnen von MT allein schon ist hier meistens überflüssig ,da man so nur weiteres Hin/Her befördert. Muß nicht sein ,ist aber wohl nicht wirklich vermeidbar.

    Eindeutig und bedingslos zu VIERT ! :thumbup:


    Und : meine beiden DSG Autos fahre ich zu 85-90 % im manuellen Modus ,und zwar wechselnd Schalthebel und -Wippen.

    PS : das 7-G - DSG im neuen S3 ist nicht vergleichbar mit den 6Gs. Den S4 habe ich sehr sparsam bzgl irgendwelcher unnötiger Teile konfiguriert.So habe ich

    mein Versprechen "nie mehr einen Dickmops durch Optionen" wahr gemacht. S4 wiegt nur 40 kg mehr als der A3....

    Hallo,ja ,das ist ein sehr komplexes Thema ,allerdings nur ,wenn man es rein akademisch technisch klären möchte.

    Beim 8V wird es noch durch AGA Klappe und Fahrwerk etwas komplizierter ,auch noch DSG -S- kommt dazu.

    Ich glaube ehrlich nicht,daß das wirklich in allen Belangen zu klären ist. Deswegen sollte man wieder zurückkommen auf den eigenen Erfahrung-
    Schatz: einstellen ,wie es einem gefällt.

    Ich habe drive select nur im S4 und hier ohne Fahrwerk. Bin nach dem Studium der Bedienungsanleitung schnell dazu gekommen :

    -Sicherung raus ,die den synthetischen Soundaktuator betrifft

    -drive select auf individual: alles auf dynamic bis auf Lenkung=comfort (hatte zu hohe Haltekräfte bei sehr schnellen AB Kurven in dynamic bedeutet)

    -dabei belasse ich es , und wechsle lediglich von ca 15% Stufe -D- zu 85% S-Tronic in -M-


    Das ist eben meine Einstellung -individual- ,ich erkenne keinen fahrdynamischen Sinn ,irgendeinem weiteren Spieltrieb Nachzuggeben.


    Ich verstehe natürlich schon ,daß man wissen möchte ,was ,wie ,wann und warum besser etwas ist bzw sein könnte.Aber es interagieren einfach
    zu viele Parameter ,letztlich bleibt es eben doch ein ganz individuelles Vorgehen.Und letztlich sollte man doch lieber fahren ,wie es einem selber
    gefällt und nicht wie es ein Programm oder die individuelle Vorliebe eines anderen Fahrers als besser suggeriert.

    Also: einfach INDIVIDUALität probieren/festlegen,wirkliche messbare Vorteile beim dauernden "switchen"wird es nur -wenn überhaupt- wenig geben.

    Und wenn,dann besser von D/M auf S als schnelle Möglichkeit während der Fahrt.

    Meine Meinung.

    Ist je nach Alter mit entsprechenden Abschlägen bei den Übernahmekosten im Audisystem hinterlegt.
    ca 11 Jahre bei meinem 3.2er: 70% Übernahme,2 vordere Kotflügel neu mit verbesserten Innenkotflügeln sowie Lackierung und Montage sowie
    Leihwagen. Bei mir waren keine anderen Roststellen gefunden worden und nachträglich wäre (bei Selbstzahlung ) auch eine Spotreparatur möglich gewesen,
    mit vergleichbaren Kosten.
    Habe 470 € selber bezahlt.

    PS: mein Betrieb kannte diese %-Regelungen auch bei älteren Autos so nicht wirklich,erst nach Erkundigungen meinerseits wurde entsprechend vorgegangen.

    Die Farbanpassung der beidn Kotflügel ist gerade noch akzeptabel,eine aufwendigere Angleichung an Umgebung hätte Audi nicht übernommen.Avussilber
    perleffekt ist auch nicht wirklich einfach bei älterem Lack.

    Genau,wegen TFL. Jetzt habe ich es verstanden. Das ist ggf ein Nachteil des TFL.

    Musste bei meinem S4 auch etwas erleben.Audi hat ja einen Lichtsensor ins Kombiinstrument montiert,der die Instrumentenbeleuchtung runterregelt.
    Soll verhindern,daß man in einem Tunnel oder so ohne Licht fährt. Funktioniert auch bei normalem Fahren mit TFL und hat mich ziemlich genervt,da ich
    deswegen immer mit Fahrlicht oder Standlicht unterwegs sein musste,damit nicht bei wechselnder Sonneneinstrahlung die Instrumente praktisch nicht ablesbar wurden.Konnte mir keiner sagen,woran das liegt oder was man machen müsste.
    Bin dann selber drauf gekommen und habe nachgerüstet(Bei K-electronic (wollte ich eigentlich absichtlich nicht konfigurieren)den Licht/Regensensor. Damit bin ich dann
    tagsüber auf -A- und mit TFL und Instrumentenbeleuchtung unterwegs und schalte nach eigener Vorstellung dann ggf das Fahrlicht ein.

    Könnte manchem egal sein,aber mich ärgert schon,daß man bei Audi nur die Achseln zucken kann.

    Putzteufel : Tagfahrlicht ist nicht immer an und darf es auch nicht sein. Wird zumindest auf Standlicht gedimmt bei Fahrlicht an.Und kann so auch nicht bei
    Standlicht an sein.Denn bei Standlicht ist auch die Heckbeleuchtung an und das darf auch bei alleinigem TFL nicht sein.

    Macht man während der Fahrt das Fahrlicht aus,wird das TFL geschaltet,also ggf Standlicht auf TFL von ca 50% auf 100%.Die Formulierung war merkwürdig,
    da die Situation nicht korrekt beschrieben war und somit auch nicht der Wunsch.

    Vielleicht sind da 1-2 Jahre wegen Dummheit dabei,wie kann man nach Offenlegung zum Urlaub in die USA reisen...

    Insgesamt aber auch meine Meinung: überzogen ! Gut ,daß ich dort garnicht hin will und nie wollte.