earlgrey ich habe kein DSG - kennt jemand das neuste Update für Handschalter?
Ne Update würde ich schon bei Audi oder von Audi draufspielen lassen - nach der Rep. wahrscheinlich erst. Das kann dauern ....
Beiträge von Bademeister Tom
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Da kann ich mir ja die Steuerzeitenkontrolle sparen oder?
Ist eine Sichtkontrolle günstiger?Hab jetzt auch was von Hallgebern gelesen.
Kann es auch sein das das Kurbelgehäuse zuläuft wenn ich bergab seitlich links fahre? Nur so ne Idee von nem LaienWerde auch mal das Update 8036 versuchen zu bekommen-schadet ja nix
Obwohl die schon sagten es sei nicht gut ein Update auf den Fehler zu setzen.
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coolhard... 90/91 hab ich nicht geprüft (wie sind da die Ideal bzw.schlechten Werte)
Am 20.11.13 waren kalt ... 208 : -5 und 209 : -2
warm... 208 : -4. und 209 : -2
Abgastest ergab : HC ppm Vol. 3
O2 % Vol. 0,03Steuerventile NW - kann man die einfach überprüfen???
Ist eine Sichtprüfung der Kette sehr teuer bei Audi ? Langsam wird alles ziemlich teuer um ne Diagnose zu stellen. vielen Dank
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@Para danke ... Denke Kulanz kann ich vergessen da 2005 BJ und 116tsd Km
Der Wagen ist allerdings erst seit nem halben Jahr in meinem Besitz.
Der Händler (nicht Audi) will mich nicht unterstützen und gar nichts rep.
Habe einen Anwalt eingeschaltet,Gutachten läuft grad
Als letztes jetzt Steuerkettenüberprüfung
Mein Problem ist nur ,da ich ja ein halbes Jahr eine gesetzliche Garantie habe auf den Gebrauchten muß doch der Händler rep. Oder?????
Seit dem 1.Tag liegt das Problem vor - Händler verweigert Nachbesserung.Was kann man da machen - hab ich überhaupt Chancen oder ist die Steuerkette ein Verschleißteil????
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So liebe Allradgemeinde,
Jetzt habe ich von einem guten Mechaniker mal gesagt bekommen ich solle doch nicht unbedingt nach den TPL von Audi handeln. Das ist 1. teuer und 2. kommt man ehern selten ans Ziel.
Ich glaube mit dem Forum hier habe ich den wahren Übeltäter gefunden - auch wenn es mal richtig schmerzt. Der Mechaniker sagte zu mir ich soll doch die Steuerzeiten mal überprüfen lassen.
Zu 90 Prozent ist es seiner Meinung eine Steuerkettenlängung. Die Gesamtsymptome sprechen dafür.
Dies würde auch den Artikel von Maca bestätigen.
Leider hat sein Abgastest bei mir gar nicht funktioniert - frag mich auch wie durch den Kat noch so viel hinten rauskommen soll.
Aber mit einem hat er wahrscheinlich Recht - die Steuerkettenlängung.
Was kostet eine Steuerzeitenüberprüfung bei Audi eigendlich?
Ist dabei was zu beachten ? Was sind krankhafte Werte?Am Freitag wird diese Untersuchung gemacht, wenn sie nicht extrem teuer ist.
Vielen Dank noch mal - ohne dieses Forum würde ich wahrscheinlich immer noch tief im Dunklen tappen.
Hoffen nur das dabei was rauskommt auch wenn es heißt Steuerkettenlängung . -
Nein ich habe leider keinen anderen LMM, war ein Austausch von Bosch.
Falsche Meereshöhe, naja also das kann man ja mal auslesen lassen.
Kann ich mir aber kaum vorstellen weil die Fehler genau die selben waren vor dem Tasuch.Wenn ich diesen Reset mache, ist dann eine Neueingabe ins Soundsystem erforderlich? Code
den hab ich nämlich beim Kauf nicht bekommen.
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Schön geschrieben, ich werde es sicher versuchen. Es kostet nichts also mach ich es sofort
Das mit dem Audideal werde ich versuchen, bin aber auch Realist und sehe da schwarz für mich.
Die wollen ja Geld verdienen.
Eigenartigerweise wird trotz extremen Ausfall des Motors nur der LMM als Fehlercode hinterlegt. -
coolhard glaube ich weiß wen du meinst - Para?
Also die Bat.hatte ich ja schon abgeklemmt für 20 Minuten beide Pole im Zusammenhang mit dem LMM Wechsel.Ist das zu kurz?earlgrey. Da magst du Recht haben - aber ich zweifel noch am Motorsteuerungsdefekt.
Sonst würde es nicht immer nach ner Woche im Zusammenhang mit meiner abschüssigen Einfahrt kommen. Evtl.ja ein Relais am Steuergerät ? Wie überprüft man so etwas? Nur durch Austausch? -
Ich werde mal bei der Werkstatt fragen.
Das Problem ist ja auch, daß nur nach den Vorschlägen von Audi gehandelt wird die per TPI Nr.ihre Lösungsvarianten bieten. Ich finde das nicht gut,ganz und gar nicht. Die stehen ja nicht vor dem Auto,sondern nur über PC.
1.TPI ergab ja die Massepunkte im Motorraum (wurde gemacht)
2.bei Weiterbestehen ... Bypass LMM zum Motorsteuergerät
3.jetzt sollen alle Dichtungen Ansaugtrakt getauscht werden ( obwohl letztes Jahr gemacht)Handeln die nur nach Protokollen usw?!!!
Wo sind die Schrauber geblieben die sich das Auto persönlich vornehmen und eigene Tests durchführen??
Würde in der Situation jetzt ein Update Motorsteuergerät was bringen?
Es gibt ein Update ... Man hat mir aber abgeraten da ein gravierender Fehler vorliegt.Sollte ich noch mal ein richtiges Reset Motorsteuergerät machen? Kann man das mit dem Autodia?
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Hallo earlgrey, tja wenn es das Motorsteuergerät wäre - würde da nicht der Fehler sofort wieder erscheinen wenn ich ihn lösche?
Es ist ja Episodenhaft - Abfahrt links runter - ESP an Motor sobal Kupplung getreten wird aus.
Bei der nächsten Fahrt dann Auto aus bei beim Gangwechsel.
Dies zieht sich paar Km bis er sich irgendwann wieder fängt und nicht mehr aus geht.Momentan zeigt der Fehlerspeicher nur LMM Signal zu klein - die Lam.Sonden bringt er Tage später mit Gemisch zu fett.
Irgendwas wird da regulierend eingreifen und mehr Sprit schicken.
Was soll man dazu sagen - glaube auch nicht das die Werkstatt mir leihweise ein Motorsteuergerät einbaut. Wenn dann müßte ich das voll bezahlen und am Ende wieder mit ner riesen Rechnung dastehen ohne Fehlerbehebung .
Was kostet ein Wechsel Motorsteuergerät? -
So extrem wie jetzt,daß er während schneller Fahrt ausgeht ist erst seit dem ein Bypass LMM zum Motorsteuergerät gelegt wurde,davor gingen nur die Lampen an und ganz selten im Stand aus.
Wenn es das Gaspedal wäre würde da der Fehler nicht permanent kommen?
Wie gesagt 1 x in der Woche und die Fahrt nach dem die Lampe angeht ist ganz schlimm-da geht er sobald ich Kupplung trete komplett aus,ich kuppel wieder ein und er springt wieder an.
Fehler wie immer - LMM Signal zu klein und Lam.Bänke Gemisch zu fett.
Ab jetzt möchte ich das Auto nicht mehr fahren.
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So habe nun LMM gewechselt, der Ansaugtrakt mit Dichtungen ist letztes Jahr gemacht worden.
Das habe ich über die Historie auslesen lassen.
Batt. ist ok, Massepunkte wurden gereinigt.
Bypass vom LMM zum Motor ohne Erfolg gelegt worden.
Drosselklappe sauber und funktionstüchtig.
Nockenwellenversteller wurde rep.letztes Jahr - Grund unbekannt... Historie.DER FEHLER ist weiterhin vorhanden ... Die Abgasuntersuchung auf evtl.Steuerkettenlängung der unteren Steuerkette ergab super Werte.
Jetzt bin ich ratlos - dieser ESP / Abgaskontrolleuchtenfehler ist weiterhin unverändert da.
Das Auto geht sporadisch beim Ausrollen im Standgas aus.Hatte denn Niemand dieses Problem und es war was völlig anderes außer die aufgezählten Sachen???
Bitte um Hilfe
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Hallo Coolhard,
Ja der LMM ist bestellt und wird am Mittwoch eingebaut.
Nockenwellensensor? Aber da würde was im Fehlerspeicher stehen nehm ich an.Hab grad mal den Massepunkt im Kofferraum gefunden-den werd ich noch mal reinigen - obwohl er gut aussieht .
Gar nicht so einfach den letzten Polystyroleinsatz hinten rauszukriegen.Nächste Woche wird deine to do Liste abgearbeitet. Schlimm ist nur das ich immer ne Woche warten muß bis der Fehler wieder erscheint. Kurios
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Danke Coolhard,
Den Öldruckschalter und die Leiterplatine werde ich checken lassen.
Die Drosselklappe sah sauber aus.
Was ist der HFM?
Batterie wurde gecheckt,ist ok.
Motorsteuergerät defekt,darüber will ich nicht nachdenken
Ich halte euch auf den laufenden.
Werde aber mal den Abgastest machen lassen - ist eine einfache Sache,die nicht so ins Geld gehen dürfte. -
Ich habe da etwas gefunden von maca100v6 ...
in seinem Beitrag beschreibt er genau meine Problematik .Würde ihn hiermit mal zitieren :
" So, diese Nuss wäre geknackt!!!
Also, für alle, welche das Problem haben, dass ihr A3 sporadisch ausgeht und keiner weiß wie man sich dem Problem nähern soll!Mit Hilfe dieses Forums ist es mir gelungen das Problem nicht nur zu erkennen, sondern auch diagnostisch erkennbar zu machen... und dem entsprechenden Verursacher zuzuweisen.
So lautet die Fehlerbeanstandung in 99% aler Fälle: "Das Fahrzeug geht beim ausrollen einfach aus. Meist bei feuchtem Wetter (Grund bekannt- später mehr) und bei Gefälle (Grund bekannt - später mehr). Danach leuchtet die ESP und die Motorleuchte. Nach dem nächsten Neustart mit kurzer Standzeit ist die ESP leuchte aus und die Motorchecklampe leuchtet nur noch."
Im Fehlerspeicher ESP ist abgelegt: "Motorsteuergerät - Bitte Fehlerspeicher auslesen"
Im Fehlerspeicher Motorsteuergerät ist abgelet: 1.) "Luftmassenmesser - Signal zu klein" 2.) "Gemischadaption ab Leerlauf zu fett" (Diese beiden Fehler treten meist gemeinsam auf, aber sind voneinander unabhängig)!!!
So, nun zur Erklärung der Fehlerspeichereinträge... Der ESP Fehler ist kein wirklicher Fehler am ESP-System sondern ein Folgefehler. DAS ESP-SYSTEM SELBST HAT KEINEN FEHLER!!! Das Motorsteuergerät liefert dem ESP-System einen sehr wichtigen Wert, welchen das ESP-System benötigt um zu arbeiten. Und zwar teilt das Motorsteuergerät dem ESP mit in welchem Lastzustand sich der Motor gerade befindet. Diesen Wert errechnet das Motorsteuergerät in erster Linie aus dem Messwert des Luftmassenmessers. Gibt es eine Störung bei der Lasterfassung, weil der Luftmassenmesser Quatsch mist, kann das Motorsteuergerät keine brauchbare Information mehr an das ESP liefern. Das ESP erkennt diesen Fehler und schaltet sich, weil ihm eine sehr wichtige Messgröße fehlt, einfach aus. Und da es jetzt nicht mehr arbeitet und der Kunde sich nicht mehr auf das ESP verlassen kann, wird die Kontrollleuchte aktiviert. Wenn man aber wieder startet, und der Luftmassenmesser wieder normal arbeitet gibt es auch wieder brauchbare Werte vom Motorsteuergerät... das ESP-System nimmt seine Arbeit wieder auf und die Kontrollleuchte bleibt jetzt aus.
Jetzt wird es komplizierter.... DAS MOTORSTEUERGERÄT....
Ich fange mit dem zweiten Fehler an "Gemischadaption ab Leerlauf zu fett" - Dieser Fehler tritt zwar meist gemeinsam mit Fehler 1 auf, ist aber unabhängig vom ersten Fehler. Dieser Fehler entsteht weil eine von drei Dichtungen nicht mehr zu 100% dicht ist. Leider kann nicht einfach mal eben so heraus gefunden werden welche Dichtung der Verursacher ist. Meist hilft hier nur der Tausch aller Dichtungen. In Frage kommen die Drosselklappendichtung (zwischen Drossselklappe und Saugrohr), die Saugrohrdichtung (zwischen Saugrohr und Zylinderkopf) und die unteren Dichtungen der Einspritzdüsen (also die Dichtringe welche die Einspritzdüsen gegen den Zylinderkopf abdichten). WICHTIG! WER NUR DIE ERSTE REPARATUR DURCHFÜHRT, OHNE DIE ZWEITE (wenn beide Fehlerspeichereinträge im Motorsteuergerät vorhanden sind) WIRD AUF DAUER NICHT GLÜCKLICH!
Und jetzt kommen wir zu Fehlerspeichereintrag Nr. 1) "Luftmassenmesser - Signal zu klein" Ganz wichtig!!! Dieser Fehler ist eine Fehldiagnose vom Motorsteuergerät und hat eigentlich gar nichts mit dem Luftmassenmesser zu tun! Wenn es zu dem Fehler kommt, dass der Motor abstirbt, dann stirbt der Motor für das Motorsteuergerät nicht sofot ab. Der Motor fällt auf einer so niedrige Leerlaufdrehzahl, dass so gut wie keine Luft mehr durch den Luftmassenmesser strömt. Das Motorsteuergerät regelt aber leider erst mal anhand dieses Wertes die Gemischbildung, was die Situation nur noch verschlimmert => daraus folgt... der Motor stirbt jetzt endgültig ab. In diesem Moment erkennt das Motorsteuergerät den zu kleinen Wert des Luftmassenmessers und legt den Fehlerspeichereintrag ab. Der Luftmassenmesser ist aber in diesem Fall nur der Leidtragende und nicht der Verursacher!
Es gibt viele Informationen wie man diesem Problem Herr werden kann: Pins/Kabelbaum vom Luftmassenmesser und/oder von der Drosselklappe erneuern, Luftmassenmesser/Drosselklappe erneuern, Lambdasonden erneuern, Massepunkte im Motorraum reinigen, etc. All diese Maßnahmen verbessern zwar die Sympthomatik, aber sie beheben den Fehler nicht! (Kenntnissstand heute) Ihr müsst euch dass so vorstellen... Euer Motor hat zu 50% ein Problem und das drum herum zu 5%... Wenn ihr jetzt Luftmassenmesser und Co erneuert dann verbessert ihr das Gesamtrgebniss auf 50% anstatt 55%. Aber es bleibt zu 50% schlecht, nur euer Fehler ist erst mal unterdrückt. Sobald sich der Motor aber auf 55% verschlechtert fängt der Ärger wieder neu an und ihr seit wieder bei NULL. Nur jetzt greift keine Massepunktereinigung mehr!
Die Ursache Nummer eins ist und bleibt die Steuerketten ds Motors... ABER... Der Messwerteblock 208+209 helfen nicht immer weiter... LEIDER! Und zwar folgendes Problem: Der Motor wird durch zwei Steuerketten gesteuert. Die obere Steuerkette, welche die beiden Nockenwellen steuert und die untere Steuerkette welche die obere Steuerkette und die Ausgleichswelle ansteuert. Wenn sich die obere Steuerkette längt, dann verändert sich der Messwert 208+209 und man sieht recht schnell "Oh, kaputt". Längt sich aber die untere Steuerkette, oder aber wie in meinem Fall sie überspringt weil der Kettenspanner kaputt ist, dann stehen die Messwerte 208+209 wie eine EINS da und niemand sieht etwas von dem Problem. Die Ursache für den Kunden ist aber identisch... der Motor stirbt sporadisch beim ausrollen, meist bei feuchtem Wetter, ab!
Die Ursache ist eigentlich recht simpel. Da die Steuerzeiten nicht mehr stimmen, wird das Gemisch in den Zylindern zu früh in den Auspuff geblasen und kann keine volle Leistung mehr entfalten. Der Motor hält die Leerlaufdrehzahl nicht mehr sauber und durch die Fehlinformation des Luftmassenmesser stirbt der Motor, aufgrund der Fehlregelung, endgültig ab. Ergebniss = Motor aus und ESP leuchte an! Je feuchter das Wetter ist um so schwerer fällt es dem Motor das Gemisch zu 100% zu verbrennen und die notwendige Leistung zu gewinnen (weil angesaugte Luft sehr kalt ist - Kraftstoff verdampft nur sehr unwillig). Nun wirft der Motor nicht nur ca. 30% Energie hinten raus sondern ca. 60% = Zu wenig Energie für einen sauberen Leerlauf. Dazu kommt aber noch die Tatsache dass unser Motor ja gerade etwas länger im Schub war weil Berg ab... Es findet also keine Verbrennung mehr im Zylinder statt... die Zylinder werden also durch die durchströmende Luft, weil Motor dreht sich ja im Schub immer noch, weiter runter gekühlt... nun verdampft kaum noch Kraftsoff und es werden fast 90% Energie in den Auspuff geblasen = zu wenig Energie für Leerlauf und der Motor taucht auf "0" durch...
Wie ereknnt man aber jetzt dieses Fehlerbild wenn Messwerteblock 208+209 nicht immer die notwendige Information liefern? Und bei jedem Verdacht gleich den halben Motor zerreisen ist auch nicht so sinnvoll! Es muss eine Lösung geben wie man mit relativ kleinen Mitteln erkennen kann ob Motor X ein Problem an der unteren Kette hat oder nicht.... denn ohne zerlegen kann man die Steuerzeiten nicht prüfen... Genau vor diesem Problem stand ich... Wie kann man unnötige Fehlreparaturen erkennen und vermeiden... Und es gibt eine Lösung...
Und auch hier liegt die Lösung auf der Hand. Aufgrund der Fehlerhaften unteren Steuerkette (egal ob zu lang oder übersprungen) stimmen die Steuerzeiten ja nie. Selbst wenn der eigentliche Fehler aktuell nicht auftritt. Der Fehler ist da, nur macht er sich eben nicht immer bemerkbar weil das Motorsteuergerät dies noch weit genug kompensieren kann. Aber trotzdem nutzt der Motor das Gemisch im Zylinder nur zu 70% und 30% kommen aus dem Auspuff wieder raus... aber 70% reichen unter "normalen" Bedingungen aus um einen sauberen Leerlauf zu realisieren! Aber mit einem Abgastester, wie er bei jeder Abgasuntersuchung benutzt wird, kann man die 30% messen! Da es sich bei diesen Motoren um sogenannte OBD-Motoren handelt, wird ein Messwet bei der Abgasuntersuchung nicht beachtet... aber genau dieser Messwert ist der Schlüssel! Der Abgastester misst unverbrannte Kraftstoffteilchen und gibt diesen Wert in "ppm" aus. Bei keiner üblichen Abgasuntersuchung findet dieser Wert heute mehr Beachtung. Aber mit einer Abgasdiagnose (kann jeder Abgastester) kann man sich diesen Wert trotzdem anschauen (ist nur ein anderes und kaum genutztes Programm). Bei dieser Messung sollte dieser Wert nicht über 100-150 ppm liegen. Im Fall einer gelängten oder übersprungenen unteren Steuerkette liegt der Wert aber in einem Bereich von 600-1000 ppm. Um diesen Wert zu messen muss der Motor nur 90 Grad haben und im Leerlauf vor sich hin laufen und der Fehlerspeicher muss direkt vor der Messung gelöscht werden (egal ob Fehlerspeichereintrag vorhanden oder nicht). Diese Prüfung dauert also nicht länger als 10-20 Minuten!!!
Sollte der ppm Wert so hoch sein dann hilft nur noch Motor zerlegen und Kettentrieb manuell abstecken um zu 100% Gewissheit zu erhalten!
Diese Beschreibung betrifft jetzt nur auf den 3,2 Liter VR6 im Audi A3 zu und ist nicht auf andere Motoren übertragbar. Und auch beim 3,2 Liter VR6 im Audi A3 übernehme ich keine Haftung für die hier gemachten Angaben. Dieser Text dient lediglich als Hilfestellung und nicht als endgültiger Reparaturleitfaden! Möglich dass es noch andere Fehlerbilder gibt, welche mir bis heute nicht bekannt sind, welche zu den identischen Sympthomen führen?!?!?!
ALSO alle Angaben ohne Gewähr
Sorry für eventuelle Rechtschreibfehler, ist aber eine Menge Text... und ich wollte es ausführlich erklären
Mac
Wenn jemand Fragen hat, her damit
KÖNNTE DAS DIE LÖSUNG SEIN ??? -
Hallo liebe Gemeinde,
der Fehler an meinem 3.2 nimmt jetzt größere Ausmaße an.
Audi gab laut den TPI Fehlercode dem Autohaus folgende Anweisungen.
1.Massepunkte im Motorraum ... wurden gemacht.
2.Es wurde ein Bypass gelegt vom LMM zum Motor, quasi als Nebenleitung zum Motorkabelbaum.Nun hat sich die Lage verschlechtert, das Auto ist mir innerhalb von 5 km Fahrt 3 x ausgegangen während ich langsam gefahren bin und die Kuplung getreten habe.
Er sprang sofort wieder an aber es ist erschreckend und tlw.schon etwas gefährlich im Berufsverkehr.
Bin jetzt am Ende meines Lateins.
Gibt es noch Möglichkeiten ???
Gruß Tom