Super mal schauen was daraus wird.
Super mal schauen was daraus wird.
Ich bin mal so frei und kopier den Posting vom User marcel5337 aus dem Golfv.de Forum
Das sind die Zulassungszahlen der 1.4 Golf-Motoren in Deutschland übers KBA ermittel
ZitatAlles anzeigenAMK 90kW 113105
AMJ 90 kW 14458
AMA 103 kW 6699
AKE 103 kW 1947
AJZ 103 kW 7526
ADQ 125 kW 4123
ALW 125 kW 1575
90 kW 127573
103 kW 16172
125 kW 5698
Also %tual würd ich mal sagen hat VW ein BIG Problem, beim Verhältnis Zugelassen zu Defekte am Motor
Hast du etwa auch Zahlen zu den defekten Motoren oder ist das nur dein Bauchgefühl?
Überschlagsmäßig
Ist doch ganz einfach.
Es gibt einige fachbezogene Foren wo sich viele Geschädigte getroffen haben. Dazu mehrere Facebook-Gruppen, in MT tummeln sich auch einige.
Hinzu kommen die Leute welche Schäden haben und um Kulanz kämpfen sich aber nicht in Internetforen rumschlagen.
Allein mein Autohaus hat fast 70 Schäden betreut in den letzten 6 Monaten. So , jetzt überschlag das mal auf die Anzahl Autohäuser in Deutschland. Selbst wenn jedes Autohaus nur 5 Fälle im Jahr hat, was sehr wenig ist, dann läppert sich das in die tausende Deutschlandweit.
Meist sind die Zulassungszahlen 4-stellig.
Da sind 100 Schäden schon ein paar gute Prozent.
Genau kann uns das aber nur VW sagen.
Auf alle Fälle sind es keine "wenige hundert Fälle" wie VW das gerne runterspielt.
Wären es so wenig, gäbe es nicht die großen Lieferengpässe bei Kettenersatzteilen.
Dann noch die Stanzgrate....... owei owei VW..... man mag das nicht wirklich genau nachrecherchieren
Und nur mal eben so, stellt VW bestimmt nicht alle Motoren auf Zahnriemen um.
Damals stellte man ja bewusst wegen der Haltbarkeit auf Kette um. Das kostete ja etliches mehr als herkömmliche Riemenantriebe.
Ich glaub nicht dass ein VW-Konzern freiwillig mehr Geld für Ketten ausgibt. Die erhofften sich ja Langlebigkeit.
Das Gegenteil trat ein. Nun kommt man nicht mehr um das finanzielle Desaster der defekten Kettentriebe gerum. Ich wüßte zugern den genauen Schaden
Die verdienen so viel Geld,..., da sind diese Kosten wahrscheinlich eher ein Tropfen auf den heißen Stein. Vielleicht müsste der Vorstand mal 5% weniger Gewinn einfahren und schon ist alles wieder im grünen Bereich. Diese Konzerne denken in anderen Dimensionen als wir.
Grüße,
quattrofever
ZitatDie verdienen so viel Geld,..., da sind diese Kosten wahrscheinlich eher ein Tropfen auf den heißen Stein. Vielleicht müsste der Vorstand mal 5% weniger Gewinn einfahren und schon ist alles wieder im grünen Bereich.
Na ja !
Kettenprobleme dürften die Motoren im Riesenreich genauso haben wie anderswo. Da kommen dann weltweit gesehen schon andere Größenordnungen dabei raus.
Aber die Kette ist ja das kleinste Problem ...
Denkt an das DSG. Da geht es um Beträge durch Nachbesserungen laut Presse von über einer halben Milliarde Euro.
Sowas stecken eingesparte Vorstandsgehälter ( werden die überhaupt berücksichtigt ??? ) auch nicht weg.
Außerdem müssen derartige Summer erst mal durch Umsatz verdient werden und die Konkurrenz schläft nicht während der Frust vieler Betroffener Nachwirkungen haben wird.
Ich habe einen leisen Gedanken daß VW eines Tages mal ein Übernahmekandidat für die Chinesen wird.
Was - findet ihr undenkbar ?
Dann laßt mal die Folgen der Rettungsschirme wirken und die werden eintreten. Das wird sich auf uns wie die ehemaligen Versaillerer Verträge auf unsere Volkswirtschaft auswirken. Das Volumen der Schirme ist umgerechnet noch größer als die damaligen Reparationslasten an denen wir bis Ende der achtziger Jahre noch abbezahlt haben.
Weiß nur keiner.
Die Chinesen haben Devisen aus Handelsüberschüssen mit denen sie mittlerweile die halbe Welt aufkaufen könnten. Amerika gehört ihnen schon zur Hälfte.
Was läge da näher einen Autokonzern im Tausch realtiv wertloser Devisen gegen harte Sachwerte zu erwerben dessen wichtigster Umsatzbereich mittlerweile eh im eigenen Lande ist?
interessante Theorie.
ich weiß - wurde mir schon manchmal entgegengehalten.
Aber das Undenkbare zu Denken ist in der Politik manchmal nicht falsch.
Was den Euro angeht habe ich mich in letzter Zeit obwohl ich kein Wirtschaftsmann bin - kann aber hoffentlich auch denken - damit eingehender befaßt.
Seitdem bin ich der festen Überzeugung daß die Sache schief gehen wird weil die Akteure uneinsichtige Dogmatiker sind.
Lies mal z.B. auf diesen interessanten Seiten : http://www.flassbeck-economics.de/
Da sind Gedanken zu finden die findet man nicht in unseren Medien.
Außerdem - was die chinesische Weltwirtschaftsstrategie angeht - muß man doch kein besonderer Experte sein. Man muß nur diese beobachten, Äußerungen von ihnen wahrnehmen ( chinesische Zeitungen in deutscher Ausgabe gibt es sogar) und daraus seine Schlüsse ziehen.
Die Chinesen handeln im Grunde nicht anders wie es jeder richtige Kapitalist machen würde.
Unser A3 1.4 TSI (Kilometerstand 47000) hat jetzt nach 2 neuen Turbos letzte Woche auch eine neue Steuerkette und einen neuen Nockenwellenversteller auf Kulanz bzw. Neuwagenanschlußgarantie bekommen.
Von der Geräuschkulisse her ist das jetzt wieder ein ganz "neues" Auto.
Der derzeitig verbaute Turbo hält bis jetzt.....3 mal auf Holz klopf
Was die Kosten angeht, hat man diese riesigen Auswüchse garantiert nie auf dem Schirm gehabt.
In den Test- und Erprobungsfahrten hat das DSG und auch der Kettentrieb der 1.4er sicher wunderbar funktioniert.
Nur auf der Straße kam dann die große Überraschung mit den Ausfällen. Scheinbar wird auf der Straße härter getestet, als bei den Versuchsfahrten.
Was sicher auch dazu beiträgt, ist das heutzutage alle Neuentwicklungen viel zu schnell auf den Markt geworfen werden.
Was die 7-Gang DSG-Getriebe mit Trockenkupplung angeht angeht, würde ich jedem Hobbybastler raten, die Finger von dem Getriebe zu lassen.
Noch nicht mal einen Getriebeölwechsel würde ich an dem vornehmen.
ich gehe davon aus, dass in den Tests der "ich kann kein Auto fahren Modus" angeworfen wird. Problem an der Sache ist nur, dass in 3-6 Monaten 10 Jahre simuliert werden. Der Motor ist also durchgehend warm. Da funktioniert LL genauso gut wie Turbo, Steuerkette und Co. Die Realität sieht dann nur etwas anders aus. Brötchenholerprofil kann man nicht simulieren.
Zitat... Noch nicht mal einen Getriebeölwechsel würde ich an dem vornehmen. ;)...
So kompliziert wird`s wohl nicht sein wenn es die Werkstätten machen können.
Ist ja ein " normales " Schaltgetriebe im Antriebsteil welches genauso wie das 6-Gang DSG von unten über ein Niveaurohr befüllt wird. Mit normalem Getriebeöl soviel ich weiß.
Den Tausch der Kupplungen habe ich in einem Video des DSG-Dokter gesehen. Da gibt es einen speziellen Werkzeugsatz vom Kupplungshersteller und ich denke nach dem Studium des Service-Manuals muß ein erfahrener Mechaniker das auch hinbekommen. Das wird ja ebenfalls nach und nach in den Werkstätten passieren - denke ich.
Also Öl-und Kupplungswechsel sollte machbar sein. Wäre ja gelacht ...
Der Kupplungswechsel ist nicht das Problem, solange das Lüftspiel richtig ausgemessen wird.
Aber beim Ölwechsel wünsche ich dir dann sehr viel Glück.
Hier hatte ich die Demo mit dem Kupplungswechsel irgendwo gefunden. Glaube ? Demo war von LUK.
http://www.dsg-dokter.nl/oldsite/Dindex.htm
Aber auch so sehr interessant. Zumal sie genau die Probleme ansprechen ( und anscheinend beseitigen) die man mit dem DSG hat.
ZitatDer Kupplungswechsel ist nicht das Problem, solange das Lüftspiel richtig ausgemessen wird.
Ja , die haben spezielle Lehren dafür. Zeigen es in der Demo auch recht anschaulich wie das ausmessen gemacht wird.
ZitatAber beim Ölwechsel wünsche ich dir dann sehr viel Glück.
Warum? Ich war beim Ölwechsel eines Wandlers dabei der genauso befüllt wird. Ist doch kein Hexenwerk - oder ?
Ich denke mir daß solche Arbeiten von Ingenieuren so ausgetüftelt sein sollten daß sie tausende von Mechanikern in der Praxis auch schaffen .
Wenn das nicht der Fall sein sollte - manchmal könnte man es fast glauben wenn man in den Foren liest daß Werkstätten wegen an sich banaler Reparaturarbeiten ganze Getriebe lieber wechseln - ist die Sache eine Fehlkonstruktion und wäre daher zu meiden.
Leider weiß man das erst oft hinterher ...
Der Ölwechsel selber ist nicht das Problem.
Öl ablassen und wieder auffüllen sollte jeder hinbekommen.
Am besten das abgelassene Öl auffangen und die Menge wieder einfüllen.
Wobei man aber nach dieser Methode nicht wirklich weiß ob der Ölstand optimal ist denn wenn vorher zu wenig Öl drin war füllt man wieder zu wenig auf.
Dafür ist ja das Niveaurohr in welches das zuviele Öl abläuft.
Aber das alles wird nicht mein Problem sein. So mit 60 000 km werde ich es wechseln - also ab meinem aktuellen Getriebe gerechnet bei km-Stand etwa 110 000 km.
Ob ich ihn da noch habe oder bereits zwei weitere Getriebe ( Getriebewechselintervall sehr viel kleiner ) weiß nur der Himmel über Wolfsburg
Ich sehe schon, du kennst dich Null mit dem Getriebe aus.
Das 7Gang hat kein Niveaurohr.
Das Öl wird unten abgelassen und oben am Parksperrdeckel kannst du das neue Öl wieder über die Entlüftungsöffnung einfüllen. Zum Kontrollieren gibt es da nichts.
Danke für die Richtigstellung - falls sie richtig ist.
Was soll ich denn nun glauben. Beim Freundlichen haben sie es mir so erzählt
Vielleicht hat es sich ja geändert ?
Danke für die Richtigstellung - falls sie richtig ist.
Was soll ich denn nun glauben. Beim Freundlichen haben sie es mir so erzählt
Vielleicht hat es sich ja geändert ?
Lass dir das doch von deinem Freundlichen beim nächsten Besuch mal zeigen.
Jetzt - nachdem Du mich darauf hingewiesen hast - denke ich daß es sein könnte daß ich damals das 7-Gang DSG meinte und mein Gesprächspartner vielleicht das 6-Gang DSG.
Kommt öfters vor - auch in den Foren - und keiner merkt`s
Na ja - jetzt weiß ich es.
Jetzt - nachdem Du mich darauf hingewiesen hast - denke ich daß es sein könnte daß ich damals das 7-Gang DSG meinte und mein Gesprächspartner vielleicht das 6-Gang DSG.
Kommt öfters vor - auch in den Foren - und keiner merkt`sNa ja - jetzt weiß ich es.
Passt schon. Ich lerne auch gerne was dazu.
Was das 7-Gang DSG mit Trockenkupplung (DQ200) angeht, kannst du meine Aussagen darüber ruhig glauben.
Ich würde behaupten, das ich das sehr gut kenne.
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