20 Jahre eher nicht. Das Pferdekutschensyndrom hatte ganz andere Rahmenbedinungen. Denn damals gab es die ganzen Einflußnahmen der Lobbyisten und Funktionäre nicht. Die werden das noch ganz schön rauszögern

Das Märchen von der Elektro-Mobilität
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Paramedic_LU -
1. November 2016 um 20:06
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Auch im Zeitalter der Pferdekutschen sagte man das schon, glaubte auch keiner aber man wird sehen, so wird es kommen, denn auch nur so bleibt es für alle bezahlbar.
Das Auto hat Vorteile gegenüber der Pferdekutsche. Welche Vorteile hat der ÖPNV Gegenüber dem eigenen Auto?
Ich bin jahrelang Bus und Bahn gefahren: Laute Menschen, schwitzende Menschen, stinken Menschen, schmatzende Menschen, ... super!Ich persönlich habe diverse Gründe, warum ich ein eigenes Auto haben will. Ich habe aber auch eine Bushaltestelle vor der Tür,
bis zum Bahnhof sind es Zufuß 10 Minuten und auch ein Taxi könnte ich mir binnen 20 Minuten rufen. Das geht alles schon seit mehr als 50 Jahren.
Nun die Frage: Warum steigt der Verkauf von Autos jedes Jahr? Richtig, weil die Leute den Komfort wollen. Motorisierter Fahrzeugbestand in DE:1950: 2.400.000
1960: 8.000.000
1970: 16.780.000
1980: 27.120.000
1990: 35.750.000
2000: 51.360.000
2010: 50.180.000
2017: 55.600.000Sorry, aber ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass der Bestand signifikant sinken wird. Im Gegenteil.
Laut vielen Berichten wird die Anzahl der Fahrzeug weltweit sogar noch deutlich steigen in den nächsten 20-30 Jahren.Wer in einer Großstadt lebt, bräuchte heute eigentlich schon kein Auto mehr - eigentlich. Trotzdem wollen alle ein Auto haben. Am besten SUV.
Und nein, autonome Fahrzeuge in Städten sind IMHO keine Lösung. Im Gegenteil, dann werden die Leute, die früher kompakt in einem Bus oder
einer S/U-Bahn gefahren sind, individuell fahren und noch mehr Straßen verstopfen! Nein, die Lösung in groß Städten heißt: Mehr Busse und
deutlich mehr U-Bahnen, um den Verkehr unter die Erde zu verlegen und so die Straßen obenhalb zu entlasten für den individual Verkehr.
Das sorgt auch gleichzeit für bessere Luft und mehr freie Parkplätze... -
Stimmen die Zahlen ?
Was ist zwischen 2000 und 2010 passiert ?
Wie war die jeweils relevante Einwohnerzahl ?
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Thema ÖPN
Ich fuhr fast 20 Jahre mit dem Zug.
Für 23 Kilometer brauchte ich 60-75 Minuten.
Das waren schöne Züge. Silberlinge mit einer Diesellok BR218, weil die Strecke nicht elektrifiziert ist.
Anfangs 7 Waggon. Dann wurde komischerweise immer in der Sommerzeit wo Ferienzeit ist Fahrgastzahl-Erhebungen gemacht. Am Ende waren es 4 Waggons bei gleichem bis leicht Mehraufkommen von Personen.
Dann wurden die Wendezüge wegrationalisiert und es kamen die VT628 Triebwagengarnituren.
3 zusammengekoppelt. Auch dann gings los, dass eine Einheit plötzlich weg war. Leute von 6 Wagen in 4. Also kaufte ich mir ein erste Klasse Ticket, um einen Platz zu haben. Das ging aber nicht lange gut, denn man sparte die Schaffner weg. Somit kein Schaffner, viele Leute, keine Kontrolleure. Hinz und Kunz setzten sich ins Erste Klasse Abteil ohne Zuschlag zu zahlen.
Somit wieder das gleiche. Viele Leute, kein Platz, lange Fahrtzeit, Wagen Ausfälle, Verspätungen. Mittlerweile war die Unterwegszeit 75-90 Minuten für 23 Km. Dann platzte mir der Kragen und ich stieg aufs Auto um.Fazit:
Morgens um 5:30 Uhr brauch ich 19-23 Minuten. Abends um 15:30 uhr 30-35 Minuten. Hab Platz, Klima, Musik, meine Ruhe und keine Infektiösen Nachbarn in 30 cm Entfernung.
Mich bringt nichts mehr zum Zug -
Stimmen die Zahlen ?
Was ist zwischen 2000 und 2010 passiert ?
Wie war die jeweils relevante Einwohnerzahl ?
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eh egal.
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Zitat
Nach den GRÜNEN will uns die SPD jetzt auch noch schröpfen. Sprit auf 2 EURO.
U-N-G-L-A-U-B-L-I-C-H
Die SPD Begründung: "Es kann doch nicht sein, dass wir den Strom, der immer erneuerbarer wird, höher besteuern, während wir die Energieträger Heizöl und Sprit relativ niedrig besteuern", begründet Staatssekretär Jochen Flasbarth seine Vorhaben.
Nehmt diesen Autohassern endlich die Verantwortung weg und dann am besten auch gleich den Führerschein!
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Zitat
Nach den GRÜNEN will uns die SPD jetzt auch noch schröpfen. Sprit auf 2 EURO.
U-N-G-L-A-U-B-L-I-C-H
https://www.focus.de/auto/news/benzin-so…qv3vFrqncM4vuuoDie SPD hat jetzt so hart daran gearbeitet und Fleiß soll belohnt werden: Vielleicht schaffen sie bei der nächsten Wahl dann die 5% (oder weniger)
Eben bei MT gelesen: "Borgward: Eigentümer Foton sucht neue Investoren - 67 Prozent an Borgward stehen zum Verkauf"
Ich dachte, die chinesischen E-Kisten gehen weg wie warme Semmeln und werden uns überrollen?
@ Para: Keine Sorge, gar nix wird passieren
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Ist Elon Musk noch lange bei Tesla?
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Ist Elon Musk noch lange bei Tesla?
Einen Tesla S würde ich mir sogar kaufen ... wenn ein schöner V8 5.0 verbaut wäre wie beim Mustang GT
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Mh, der Innenraum gefällt mir da gar nicht. Lieber was anderes mit dem Motor
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Passt zum Teil hier rein, kam gerade im TV und lief neulich schon
Wir hacken Deutschland
https://www.daserste.de/information/re…chland-100.html
ZitatAusgerechnet ein ökologisches Vorzeigeprojekt macht das möglich: die Digitalisierung der Energiewende. Die Recherchen von Marcel Kolvenbach zeigen, wie anfällig jene technischen Systeme sind, die unsere energetische Zukunft sein sollen. Smart Meter, Router, Windkraft- und Solaranlagen – alles könnte zur gefährlichen Waffe werden, wenn böswillige Hacker in die vernetzten Systeme eindringen.
Gegen Ende wird dann auch aufgezeigt, warum Smartmeter (digitale Stromzähler) rigoros dem Bürger aufgedrückt wird.
Ich persönlich finde das immer noch eine Frechheit und eine Verletzung meiner Rechte nach dem Grundgesetz.
Wird aber ablaufen wie mit der GEZ, dass selbst wenn man klagt, verliert.https://www.vzbv.de/dokument/intel…privathaushalte
Aber zurück zum Bericht.
Die Dinger werden gebraucht zum Vollzug der Energiewende. Gerade weil immer mehr Elektrisch gefahren werden soll. Sie zeigen das gut auf.
Wird zuviel ökologischer Biostrom erzeugt und in die Netze gespeist, was diese nicht ohne weiteres verkraften, dann schalten Millionen Smartmeter automatisch irgendwelche Sachen an, oder verstärken den Stromfluß.Im Gegenzug, bei zuwenig Strom, ziehen Sie Strom aus dem E-Auto das gerade an der Ladestation ist ab. Das heisst für den Bürger, sein Auto wird geleert, der Ladevorgang dauert länger, oder wird überhaupt nicht geladen.
Ebenso dienen die Akkus der E-autos als Puffer. Die Smartmeter speisen dann verstärkt überschüssigen Strom in die an der Ladestation befindlichen E-AutoExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.EDIT:
Das Problem ist:
Die Dinger schaffen die Voraussetzung für variable Strompreise:
Ist die "Durchseuchung" mit den Teilen einmal ausreichend groß, werden
die Stromversorger durchsetzen, dass du keinen fixen kWh-Preis mehr
zahlst, sondern einen dynamischen Preis, je nach Börsenpreis.
Dann darfst du beim Fernsehen erst mal planen, oder beim Waschen. Und
noch später werden sie dich zwingen, deine Geräte nur dann zu verwenden,
wenn es dem Versorger gerade passt.
Sicher, du wirst noch einen fixen Preis bekommen, wenn du willst. Der
wird aber sehr hoch sein. Dann wirst du "freiwillig" wechseln. Es Lebe
die Freiheit -
Ich möchte das mal ganz kurz beantworten...
Sensible Infrastrukturen gehören überhaupt nicht ins Internet und schon gar nicht ins IoT!
Beim nächsten Weltkrieg braucht man keine Soldaten, Panzer und Raketen mehr.
Einfach alle Windows-Rechner runterfahren und Internetknotenpunkte lahmlegen.
Anarchie auf den Straßen und die Kapitulation kommt binnen 48 Stunden... -
Mich stört schon wieder dieser gesetzliche Zwang wie die GEZ
ZitatBislang ist es nicht vorgesehen, dass Verbraucher den Einbau von Smart Meter ablehnen können. Der Einbau ist also nicht freiwillig. In Österreich und den Niederlanden gibt es die Möglichkeit, sich gegen einen Smart Meter Einbau zu entscheiden. Aus Gründen des Verbraucherschutzes wäre eine solche Möglichkeit auch hierzulande empfehlenswert. So fordert der vzbv immer wieder, dass Verbraucher selbst entscheiden sollen, für welchen Stromzähler sie sich entscheiden.
https://www.vzbv.de/dokument/intel…privathaushalte
Und natürlich können Abwesenheit, und Bewegungsprofile und noch viel mehr erstellt werden
https://www.solidarwerkstatt.at/digital/smart-…-jedem-haushalt
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Mich stört schon wieder dieser gesetzliche Zwang wie die GEZ
Wenn eine Rentnerin mit offensichtlich zu viel Zeit es schafft wegen "Kundin" statt "Kunde" vor das Verfassungsgericht zu ziehen,
dann sollte das doch auch in diesem Fall möglich sein... -
Das ist möglich, aber gewinnen wird man nicht. Die Rentnerin ist der Regierung die auch Einfluß auf das Bundesverwaltungs und -verfassungsgericht ausübt und hat egal.
Nicht aber die Umsetzung der Energiewende , und dazu brauchts die Smartmeter. Somit wird jeder Kläger scheitern wie bei der GEZhttps://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/art…sellschaft.html
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Auch recht gute Arbeit zum Thema
https://www.ieh.uni-stuttgart.de/dokumente/diss…Diss_Probst.pdf
Hier wird zwar der Strombedarf für zukünftige E-Autos in Millionenauflage als schwach angesehen, aber die Arbeit zeigt deutlich, dass die Lastverteilung und Regelung überwiegend durch Datenerhebungen dieser Smartmeter zustande kommt.
Ergo, ohne Sie gehts nicht, darum zwingt der Staat den Bürger zum Einbau, da er die Energiewende gesetzlich beschlossen hat.
Wir sind halt doch nur eine Scheindemokratie, und in Wahrheit wohl, wie Dirk Müller es nennt, eine PlutokratieExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zählt man nun 1 und 1 zusammen ist plötzlich klar, warum uns der Diesel als Böser Bube verkauft wird, und Städte mit irren Klagen überrollt werden um Fahrverbote zu erzeugen.
Durch diese vielen kleinen Aktionen wird der Bürger manipuliert und findet plötzlich E-Mobilität gut. Dann werden ihm Smartmeter als Helfer verkauft, die aber überwachen, fremdsteuern und Daten sammeln, die man wiederum verkaufen kann, oder wie oben erwähnt, teure Tarife für den Bürger maßschneidern kann. In Summe hat man so das Volk unter Kontrolle.Und Last but not Least, die ganzen E-Autos sollen die flexiblen Energiespeicher des Ökostromes der Zukunft werden, koste es was es wolle
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Der letzte Schritt ist dann das Bargeld, für die volle Kontrolle. Denn wenn die Leute nicht mehr an der normalen Tankstelle mit Bargeld bezahlen können, sondern mit Karte oder Handy an der Ladesäule bezahlen müssen, dann machen sie es auch irgendwann auch im Supermarkt oder beim Bäcker - weil es ja so bequem und hipp ist. Es ist alles eine Frage der richtigen Vorbereitung und des "Trainings".
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Da sind sie dran, und ich werde den Mist denke ich schneller erleben als mir lieb ist.
Ein Gutes hat es dann wieder. Diese ganzen Digitalen-Menschen löschen sich schneller selbst aus, denn wenn dann mal was Größeres kommt, und das kommt, ist nur eine Frage der Zeit, dann haben sie alles wesentliche verlernt, was er in Jahrhunderten an Wissen angehäuft hat. Und wenn es nur das heute so belächelte "Überlebenstraining aus der Bundeswehrzeit" ist.
Oder Feuer machen ohne Feuerzeug und Zündholz. Wenn mal Strom, Gas, Wasser weg ist, die Navis nicht mehr funktionieren, werden sich einige umschauen.Aber nun wieder zurück zum geliebten E-Mobil
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Erinnert mich immer an den Film ... "Sie leben"
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