Funktionen, Details, Infos zu den Fahrerassistenten aus dem Alltag

Ich glaube vom Start an, ist falsch. Das System wertet doch die ersten 10-15 Minuten nur aus, erst dann funktioniert der Assistent.

Gruß Scoty81

Ich glaube, so meinte Para das auch - das vom Start an Daten aufgezeichnet werden und die dann mit dem aktuellen Fahrverhalten verglichen werden.
Dabei wäre natürlich interessant, wie lange oder wieviele Daten aufgezeichnet werden und wann der Vergleich mit den erhobenen Werten stattfindet.
10-15 Minuten ist schon ein Richtwert, aber etwas genauer wäre natürlich besser.

Eine Frage zum neuen Passat hätte ich noch seit gestern:

Habe auf einem Parkplatz gesehen: Leute kommen vom Einkauf ,Heckklappe auf : C/L-home macht volle,auch Xenonbeleuchtung an. Kofferraum zu: alles aus.
Tür entriegelt,wieder alles an ,incl Xenon.
Türen zu ,alles wieder aus.

Gestartet: wieder alles an incl Xenon.

Mit nu dieser einzigen Aktion wurde also dreimal der Xenon-Brenner belastet.

Wenn ich dann noch an die Licht-Automatic denke ,die auch auf zT nur kurze Unterführungen reagiert (sicher einstellbar),dann
kommt da schon etwas zusammen.

Scheint als Verschleißartikel gewertet zu werden,zumindest nach Leasing und für den Zweitbesitzer.

Fazit für mich: ich benutze nie das Autom.Licht und auch nicht C/L-home,könnte auch darauf verzichten.

Kann auch beim Passat auf die NSW codiert werden, hab ich auch gleich gemacht.

Wäre es nicht ein Ö-Kennzeichen mit einem asiatischen Ehepaar gewesen.ich hätte glatt darauf hingewiesen.

Aber die schienen so begeistert von ihrem Passat..

Das wurde übrigens beim 8P im kleinen FL im MJ 2011 auch geändert;)

Beim A6 4G gehen auch serienmäßig die Xenons mit CH/LH an,..., finde das auch total sinnlos und würde es sofort rausprogrammieren.

Die Sinnhaftigkeit des Müdigkeitswarners ist für mich eh in Frage zu stellen. Prinzipiell klingt das nicht schlecht aber es würden sich auch nur die so einen Müdigkeitswarner kaufen, die auch heute schon darauf achten nicht zu müde zu sein. Alle anderen würden es gar nicht erst mitbestellen, deaktivieren lassen oder einfach ignorieren.
Nicht das ihr es falsch versteht, vom Prinzip finde ich es gut, wenn manche, die es übertreiben wirklich auf Ihre Müdigkeit hingewiesen werden aber im Endeffekt glaube ich, dass sich so ein System nicht durchsetzen wird.

Wobei ich auch nicht glaube, dass jemand, der als Beispiel eine 500 km lange Strecke hinter sich hat, vielleicht nur noch 10 km vor dem Ziel ist und dann aufgrund des Müdigkeitswarner wirklich anhält und eine Pause macht. Aber genau dass sind ja die gefährlichen Situationen, wenn man sich schon in Sicherheit wiegt,...

Grüße,
quattrofever

Zitat von Paramedic_LU

Bei mir wird er glaub nicht aktiv werden.
Kenne aber leider genug Leute die stolz darauf sind, dass sie Nonstop nach Barcelona, Jugoslawien etc hin gefahren sind

Es ist vielleicht böse aber die es nicht schaffen, von denen kann man dann ja auch nichts mehr hören. Ich finde auch nicht, dass man darauf dann auch noch stolz sein kann. Aber genau die würden so einen Assistenten nie beachten. Gerade im Straßenverkehr wo man nicht alleine ist und viele andere mitgefährdet, sollte man doppelt vorsichtig sein.

Hm, ich hatte bei den Fahrten mit Deinem Roten allerdings immer das Gefühl, dass das ACC immer per Bremsung eingegriffen hat. Selber hätte ich da schon deutlich vorher das Gas rausgenommen. Das ist ja gerade der Grund, wehalb ich das ACC nicht so meins geworden ist.

Ich habe ACC im A6 aber so ganz ist das auch nichts für mich, bei für mich normaler Autobahnfahrt. Der Nachteil ist, dass das ACC lediglich auf das vorausfahrende Fahrzeug reagieren kann. D.h. bremst der Vordermann, bremst auch mein Auto, geht der Vordermann vom Gas tut das auch mein Auto aber nur selten fährt ein vorausfahrendes Fahrzeug so wie ich auch fahren würde. Zudem ist die Reichweite des ACC deutlich unterhalb der meines Sichtfeldes.

Selbst fahre ich deutlich vorausschauender, da ich auch den Verkehr vor dem Auto beobachten kann, das vor mir herfährt. Wie oft kommt es vor, dass man in weiter Entfernung ein Auto ausscheren sieht oder ein höheres Verkehrsaufkommen sieht. Dann gehe ich oft schon vom Gas, der Vordermann fährt aber mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiter mit der Folge, dass er kurze Zeit später deutlich bremsen muss, ich hingegen meist ohne zu Bremsen klarkomme, dadurch, dass ich deutlich früher reagiert habe. Solche Situation kann das ACC nicht verarbeiten und kann nur auf den Vordermann reagieren. Das ist der Grund, weshalb ich das ACC selten verwende.

Wo ich es gut finde ist, wenn man weiß, dass man ein wenig abgelenkt wird, weil z.B. die Kinder quängeln, man sich stärker umschauen muss, weil man etwas sucht oder man gerade generell nicht so große Lust hat zu 100% vorausschauend zu fahren und man sich lieber chauffieren lässt.

Das ACC hat also auch Vorteile, weshalb ich es ggf. sogar wieder bestellen würde, zum normalen, vorausschauenden Fahren auf der Autobahn ist das ACC für mich allerdings nichts.

Grüße,
quattrofever

Genau so habe ich es auch empfunden. Und natürlich ist ACC auch von Vorteil - es passt eben auch dann auf, wenn man selbst mal die entscheidende Sekunde abgelenkt ist. Ein sehr entscheidender Vorteil, ganz eindeutig. Aber dummerweise ist er mir nicht so viel Geld Wert. Mir reicht der Tempomat, ACC mach ich mir dann weiterhin selbst mit der besser programmierten, weil eigenen, KI.