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Ölspülungen bei Automatikgetrieben zb.DSG

  • pilatus
  • 29. November 2014 um 17:08
  • pilatus
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    • 29. November 2014 um 17:08
    • #1

    Hallo zusammen.

    Auf You Tube gibt es Interresannte Beiträge über Ölspülungen bei denen das komplette Öl im Automatik Getriebe gewechselt wird. Bei konventionellen Ölwechseln sollen ca.2 Liter des alten Öles im Getriebe bleiben. Mein erster DSG Getriebe Ölwechsel wurde bei 60.000 km bei Audi gemacht, jetzt überlege ich, ob eine solche Ölspülung besser ist, was haltet ihr davon, oder hat das vielleicht schon jemand gemacht? Freue mich über Antworten, ich werde im Frühjahr wohl den 2. Ölwechsel machen, Gruss Michael

    Allseits optimale Kettenspannung

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  • earlgrey
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    • 29. November 2014 um 17:18
    • #2

    Ich würde einfach das Intervall des "normalen" DSG Ölwechsels verkürzen ,ev sogar einmal jetzt sehr verkürzen auf zB 20000 km ,das sollte dann auch eine gute prozentuale Ölauffrischung ergeben.Und in Zukunft dann auch eher alle 30-40000 km.

    Dazu aber jedenfalls auch auf Ölwechsel Winkeltrieb und HA-Diferential achten sowie alle 30000 km Haldex mit Filter.Über sonstige
    Arten von Spülungen würde ich verzichten,es sei denn ich habe ein Problem und glaube,das wäre die Lösung.

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    • 29. November 2014 um 21:25
    • #3

    Der Unterschied zwischen Wandlerautomatik und DSG ist groß. Im DSG bleibt kaum Öl drinnen beim Wechsel. Das kannst du vernachlässigen.

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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  • neutrinobox
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    • 26. Dezember 2014 um 00:01
    • #4

    Ergänzend sollte man sagen das im DSG das Öl eigentlich gar nicht verschleisst wie z.B. in einem Wandlerautomaten wo es auch zur Kraftübertragung genutzt wird.
    Das DSG ist ja mehr ein Schaltgetriebe :)

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    • 26. Dezember 2014 um 07:39
    • #5

    Das ist nur bedingt richtig. Die Kupplungen laufen auch im Ölbad und der Abrieb landet im Öl. Auch die hohe Temperatur verschleisst das Öl. Da im Gegensatz zum Schaltgetriebeöl im DSG ein niedrig viskoses Öl verwendet wird, sollte man den Verschleiss des Öls durch die Scherkräfte an den Zahnradflanken auch nicht vernachlässigen. Also spricht alles für einen gekürzten Intervall, so um die 30 bis 40 tkm.

    Schicksal ist die Zukunft, an deren Gestaltung man nicht hart genug gearbeitet hat

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  • Paramedic_LU
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    • 26. Dezember 2014 um 11:56
    • #6

    Es gibt glaub mittlerweile fast 7 Sorten DSG Öl für das DSG in A3/Golf.
    Probleme gibts hauptsächlich in Asien und Australien, da wo die Leute bei hoher Umgebungstemperatur fahren. Besonders im Stop and Go. Dort sind schon einige DSG kollabiert.
    VW setzte hitzestabilere Öle ein, was allerdings nicht immer Abhilfe schafft.
    In tropischen Gegenden wie die Ecken bei Thailand, China etc kämpft man zudem mit Feuchtigkeit im Öl.
    Dort ist ein verfrühter Wechsel zwingend vorzunehmen.
    Die große Betriebstemperatur lässt die Ölmoleküle und Additive vorzeitig altern. Sie verlieren ihre Schutzwirkung. Das kann jetzt nicht nur die Säureneutralisation sein, sondern auch eine rasche Änderung der Viskosität. Kommt nun noch Wasser dazu, gibts Schmierfilmabrisse wie im Verbrennungsmotor. Dieser dann entstehende Abrieb landet im Öl und ist weder für die feinen Hydraulikventile noch die Filter gut.

    A3 3.2 quattro mauritiusblau seit 16.9.03
    + AUDI-Werkstuning 8087 seit Juni 2007
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    Öl-Finder für VW und Audi Fahrzeuge und FAQ Motoröl
    mein Blog Baubericht BK-117 B2 Christoph 53

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  • golfx
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    • 27. Dezember 2014 um 08:51
    • #7

    Jetzt haben wir wieder die Diskussion ob in Getrieben das Öl gewechselt werden sollte oder nicht .

    Eine niemals endende Streitfrage seitdem die Hersteller der Autos den Kunden aus Marketingründen einen Floh in´s Ohr gesetzt haben. Den daß man keinen Ölwechsel benötige.

    Dabei sollte einem der gesunde Menschenverstand sagen daß das Schmieröl - ob im Motor oder Getriebe jedweder Art - eine Betriebsflüssigkeit ist die der Alterung und dem Abbau der Eigenschaften unterworfen ist.

    Aber was ist schon der Verstand bei Autofahrern ? Für unnützen Schwachsinnskram tausende von Euros locker ausgeben. Beim Öl welches die Lebensdauer eines teuren Getriebes letztendlich garantiert wird geknausert.

    Die Breitreifen sieht man - das Öl nicht ... ;(

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  • earlgrey
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    • 27. Dezember 2014 um 10:28
    • #8

    Eigentlich ging es hier doch über den Sinn von ÖLSPÜLUNGEN.Da sehe ich kein Knausern beim Öl.

    Ich sehe nicht ,daß hier eine Diskussion über lebenslange Ölfüllungen begonnen wurde.

    Und was Breitreifen damit zu tun haben ,erschließt sich mir auch nicht.Rutscht mir wieder ins Polemisieren ab.Verstand bei Autofahrern ?
    Den vermisse ich manchmal auch bei Liebhabern von Ballonreifen und niedriger Motorisierung.Besonders da wird gerne auf die Kompetenz der Werke (die wissen schon warum dies oder das gut und sinnvoll ist) verwiesen (Vorurteilmodus wieder aus).


    PS:
    Immer wieder merke ich,daß ein threadersteller sich dann garnicht mehr zu Worte meldet.Wahrscheinlich ist er erschreckt darüber,wie sich die
    "Wissenden" gegenseitig belehren ohne die eigentliche Frage zu beantworten. Meinen Versuch dazu habe ich in post Nr 2 gegeben.

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