Ein User im a3-freunde Forum hat einen Screenshot gepostet.
EDIT: Laut dem Profil müsste er einen CBAB haben, also einen CR erster Genration mit Piezo Injektoren. Mein CFFB (verbaut ab 1/10) ist schon ein Genration 2 mit Magnet Injektoren.
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EDIT: Laut dem Profil müsste er einen CBAB haben, also einen CR erster Genration mit Piezo Injektoren. Mein CFFB (verbaut ab 1/10) ist schon ein Genration 2 mit Magnet Injektoren.
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EDIT: Laut dem Profil müsste er einen CBAB haben, also einen CR erster Genration mit Piezo Injektoren. Mein CFFB (verbaut ab 1/10) ist schon ein Genration 2 mit Magnet Injektoren.
cool, und die könnten nicht betroffen sein? hab auch einen cffb 2011
Ich schau ja immer QUER auf BR3. Die bringen immer gut gemachte satirische Berichte.
Den find ich recht gut zum Thema
[video]
[video]
EDIT:
Es wird immer teurer für VW
http://www.gmx.net/magazine/wirts…ten-vw-30968748
Piechs Rache?
http://www.gmx.net/magazine/wirts…eorien-30964256
In Neckarsulm tauscht man jetzt auch Führungskräfte aus
http://www.stimme.de/heilbronn/wirt…art2088,3474579
Gerade nochmal probiert, jetzt steht meiner auch drin. Erstmal abwarten, was die machen wollen und wenn die ersten das haben machen lassen überlegen was zu tun ist.
Ich würd das aussitzen bis zu letzt. Erst mal warten was die anderen berichten. Am besten vorher auf n Prüfstand und hinterher
Erst mal abwarten ist klar und vor allem rausfinden, was gemacht wird. Die Sache mit dem Prüfstand weiß ich noch nicht, da ich nicht weiß, ob ich überhaupt Ansprüche geltend machen könnte als Gebrauchtkäufer. Abgesehen davon, wären mir paar PS weniger vmtl. egal. Was mich wurmen würde wäre der kolportierte höhere Spritverbrauch, weil dann sind es mehr als die 10% Abweichung.
Mein A4 ist auch dabei - ist ein EU 5 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] - Meldung lautet auch "ID 23Q4 - S-Servicemaßnahme Diesel Abgas EA189.
VW Fahrgestellnummer-Check, Diesel-Abgas
Da hatte ich vorhin schon einmal meine Fahrgestellnummer eingetragen,..., das Programm erkennt schon einmal, dass ich anscheinend keinen Diesel fahre und dieser deshalb nicht betroffen sein kann.
Supaaaa,
laut Online-Check ist mein 8P 1.6TDI (77kw CAYC) ebenfalls betroffen (23Q4 S-Servicemaßnahme Diesel Abgas EA189)
Na ja, jedenfalls bin ich davon überzeugt, das die verfl..chten AMI-Schlitten GARANTIERT dreckiger sind als unsere! Ausserdem reden wir bei NOX nicht von g/km sondern von mg/km, in Worten MILLIGRAMM (1000mg = 1g !!!!!)
Drecks "USELESS-Ääääi"
http://www.faz.net/aktuell/wirtsc…e-13837935.html
Beim Lesen dieses Zeitungsartikels ist mir völlig unklar, warum ein reines Softwareupdate bei den 2.0 Liter Dieselmotoren nun die Abgasprobleme bezüglich NOx lösen sollte. Das kann doch nur mit einem Mehrverbrauch und einer Leistungsminderung einhergehen, was dem Kunden nicht gefallen wird.
Es scheint ja auch so zu seien, dass viel mehr VW Angestellte bei dem Betrug involviert waren, als bisher angenommen. Und wenn ich erkennen muss, dass Infos nur auf Grund von Undichtigkeiten an die Presse durchsickern, so treiben Herr Müller und Herr Pötsch auch keine Aufklärung voran. Die scheinen ja mächtig Angst zu haben, dass VW untergeht.
Ich hatte das im Golf Forum schon geschrieben und geb Dir Recht. Meiner meinung nach gehts nur mit Leistungsminderung.
ZitatAlles anzeigenDie Frage ist nur, welche Software drauf kommt, und was die ändert und macht.
Sind wir mal realistisch.
Die Motoren haben mit normaler Software sehr viel mehr Schadstoffausstoß als gefordert.
Es wurde so manipuliert, dass auf dem Prüfstand die Werte passen.
Das geht nur wenn man Leistung und Drehmoment drosselt. Auf dem Prüfstand für die Schadstoffmessung fällt das keinem auf, denn Leistung und Drehmoment werden da nicht gemessen.
Dafür brauchts nen ganz anderen Prüfzyklus und Ablauf.Weshalb sollte plötzlich ohne Anbau von speziellen Teilen ( NOx-Kat, Harnstoffeinspritzung) das nun mit Software gehen?
Wäre das der Fall hätten sie nicht schummeln müssen.
Das geht nur wenn man irgendwo Leistung wegnimmt. Folglich schnürt man das originale Kennfeld irgendwo ein, und der Fahrer mit gutem Popometer spürt das dann. In der Beschleunigung, Durchzug oder Vmax.War doch bei den 1.4er Kettenmotoren das gleiche. Man gab nix zu, und spielte unzählige SW-Updates drauf. Das Forum ist voll mit Berichten davon, dass der Wagen nach dem Update nicht mehr gut fuhr, und oft die Vmax nicht mehr erreichte.
Also ich ging nur auf höheren Zwang hin, und auch nur mit einer Backup-Kopie.
Es kursieren ja 3 Möglichkeiten, die (abhängig davon, ob/wie das Kennfeld Abgas- und Leistungskonform erreicht)
1) Softwareupdate
Vermutlich erhöhter Verbrauch (und somit höherer CO2-Ausstoss), in Verbindung mit weniger Leistung
2) Harnstoffeinspritzung
Folgen wie in Punkt 1), zusätzlich muss ADBlue regemässig nachgetankt werden
3) Autotausch
Das wäre teuer, würde aber das Image wieder heben
Ich bin gespannt. Ich werde mich Montag bei meiner VW/Audi-Niederlassung melden....
Gruss
Harnstoffeinspritzung halte ich für fast unmöglich.
Zu teuer, es muss erst entwickelt werden, und dann werden die Teile ewig nicht lieferbar sein.
Tendiere daher zu Nummer 1. Software mit mehr Verbrauch und Leistungseinbusse
Laut diverser Berichte wird beim 2.0 [lexicon]TDI[/lexicon] die Software geändert. Beim 1.6 [lexicon]TDI[/lexicon] soll wohl die Einspritzanlage geändert werden.
Die sollen Strafe zahlen und gar nichts ändern, ist doch alles ein Quatsch,....
Auto Austauch ginge schon, Kampfpreise (EK). Die zurück genommenen nach Überarbeitung in den 2. Hand Markt. Gggf. gute Verkäufer gleich noch Zubehör dazu verkaufen, dass bislang nicht der Fall war und schon lässt sich das alles wieder rechnen + gewaltige Absatzzahlen
Rein rechtlich würde eine Rückgabe ohne Neukauf zwar durchsetzbar sein, aber der Käufer müsste für die bislang gefahrenen Km eine Anteil an den gefahrenen Km schucken.
Hatte so einen Fall mal bei Opel, nach 6 Monaten und 5.000km machte das 1600€ Abzug für die Nutzungsdauer aus.
Auto Austauch ginge schon, Kampfpreise (EK). Die zurück genommenen nach Überarbeitung in den 2. Hand Markt. Gggf. gute Verkäufer gleich noch Zubehör dazu verkaufen, dass bislang nicht der Fall war und schon lässt sich das alles wieder rechnen + gewaltige Absatzzahlen
Rein rechtlich würde eine Rückgabe ohne Neukauf zwar durchsetzbar sein, aber der Käufer müsste für die bislang gefahrenen Km eine Anteil an den gefahrenen Km schucken.
Hatte so einen Fall mal bei Opel, nach 6 Monaten und 5.000km machte das 1600€ Abzug für die Nutzungsdauer aus.
Den juristischen Aspekt finde ich sehr interessant. Denn, so wie es sich im Moment darstellt, entsteht der Eindruck, dass VW den Kunden ja vorsätzlich und mit einigem Aufwand getäuscht hat. Dazu müsste mal ein handfester Rechtsanwalt befragt werden.
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