Diesel 1.50 €
Super 1.51 €
argh argh argh
Diesel 1.50 €
Super 1.51 €
argh argh argh
Diesel 1.55€
Super 1.53€
Super + 1.59€
Das Problem ist das die die das Ö haben den Hals nicht voll bekommen. Welchen Grund sie dafür vorschieben ist an sich egal, Dollar, Chinesen, Kiesenherde, alles nur lauwarmes BLABLA.
Die Statten machen sich auch gerne unter dem Deckmäntelchen der Ökosteuer das eigene Täschlein voll, wie wollen sie sich sonst selber die Diäten erhöhen?
Eines ist mir klar, der Preis wird (auch wenn er zwischendurch mal etwas sinkt) weiter fröhlich in die Höhe schnellen bis der Letzte Tropfen Ö aus dem Erdreich gequetscht ist - und dann wirds richtig teuer :D!
Warum meint ihr bauen die Scheichs ihr Land zu einer Urlaubswelt um?
1.Sie haben zu viel Geld!
2.Sie sind nicht dumm!
Just my 2 cents
Gerade eben in Speyer
ARAL ULTIMATE 100
1,72.-
In Dubai ist öl sowieso schon lange nimmer die größte einnahmequelle, die scheichs haben sich schon vor jahren anderen geschäftsregionen zugewandt.
heute bei uns in bad salzuflen:
Diesel: 1,43
Super: 1,42
Super+: 144
Also 2cent Aufpreis zu Super, ertstmal voll getankt das Baby
gestern an unserer shell
Diesel 1,53
Normal 1,53
Super 1,53
Super sag ich da nur...
Moin!
Im Jahre 1971 kostete 1 Liter Heizöl umgerechnet auf Euro 0,05 Euro incl. MwSt. Heute liegt der Liter bei 0.95 Euro.
Letztes Jahr hab ich noch für 0,50 Euro pro Liter Heizöl eingekellert.
tja, wie soll das weiter gehen ?
ich bin froh dass ich mit Gas heize, und ich bin froh dass ich zur Arbeit laufen kann .. nur was machen andere??
ich mein, irgendwann kann man das ja nichtmehr kompensieren
stimmt die preise sind nicht mehr normal früher hats mal geheisen wenn sprit 20 schilling kostet steht die welt still und jez sind wir schon drüber und jeder fährt...
leider sind viele abhängig vom öl
Die Leute sind selber schuld, nur jammern und nichts dagegen tun. Keiner hat die eier mal die Holzschuhe in die maschinen zu werfen.
Alle aktionen diesbezüglich werden zwar zuerst gut aufgenommen aber sobald es um unterschriftenlisten und aktionen geht zieht jeder sein kleines schwänzchen ein.
Aber Benzin ist eben noch immer nicht teuer genug...
Bin ich froh das ich mein auto nicht brauch, und wenn mir das ganze zu teuer wird verkauf ich die kiste einfach und fahr wieder rad
ZitatOriginal geschrieben von FanbertA3
Bin ich froh das ich mein auto nicht brauch, und wenn mir das ganze zu teuer wird verkauf ich die kiste einfach und fahr wieder rad
du glücklicher, das musst aber erst mal können...
Warum, is kein problem, wenn ich mir die karre nimmer leistne kann kommt sie weg.
Und es gibt zeiten da fahr ich 3 wochen lang nicht mit meinem sondern mit anderen autos
Bei den Spritpreisen verbraucht mein S8zig ca. 5,6l Diesel auf 100km. Gestern habe ich gerade mal wieder für EUR 33,- vollgetankt
ZitatOriginal geschrieben von FanbertA3
Und es gibt zeiten da fahr ich 3 wochen lang nicht mit meinem sondern mit anderen autos
tja ich glaub ich find niemand anderes der mir 3 wochen lang nen auto ausleiht zum ins geschäft fahren...
Ja das is mein Glück, die 20 Schritte zur arbeit gehe ich grad noch so mit müh und not
Und der Firmenlieferwagen tuts zur not auch wenns nicht anders geht
Hehe ... so einfach ist es bei mir nicht ... ich kann entwender in 20-25min die 20km zur Arbeit fahren oder mit Bahn und Bus deutlich mehr als ne Stunde pro strecke brauchen, weil die firma nicht direkt an einer Bahnlinie liegt .... und ich müßte wohl mindestens 4x Umsteigen ...
Also: Augen zu und durch ...
Tja als schichtler ist man quasi zwangsverpflichtet mim auto zu fahren.bei der öffentlichen anbindung.
Als mein letztes auto nen längeren werkstattaufenhalt hatte hab ich mal nachgeschaut wie ich damals mit den öffentlichen ins geschäft gekommen wäre....
2uhr aufstehen und nach Plochingen (10km) ankunft gegen 3, weiterfahrt nach altbach gegen halb 5 ankunft im geschäft um 4uhr40 und das das ich 6 uhr anfangen kann zu arbeiten. öffentlicher nahverkehr in dt...
Teurer Sprit bremst Konsum - was Autofahrer bewegt
Stuttgart (ACE) 27. Mai 2008 - Rekordpreise für Kraftstoffe, Bremsspuren beim Autoabsatz - was Autofahrer jetzt bewegt, beschreibt der Sprecher des ACE Auto Club Europa, Rainer Hillgärtner:
"Morgen muss wieder voll getankt werden. Doch der Preis dafür treibt immer höher. Und die Furcht wächst, ob sich Mobilität und Lebensqualität so wie bisher noch finanzieren lassen. Einkommen haben die meisten noch, aber mit dem Auskommen wird es für immer mehr Menschen zunehmend schwierig. Das hat Folgen: Der Konsum droht einzubrechen. Lohnzuwächse werden an der Tankkasse aufgebraucht. Die Lust am Autokauf leidet.
Politik ist gefordert
Und die Politik? Sie schaut bislang eher nur gelangweilt zu, wie die Preise explodieren. Ansonsten bewegt sich die Bundesregierung in einer unglaublichen Achterbahnfahrt: Sie erhöht die Mehrwertsteuer, sie verschiebt die Kfz-Steuerreform, sie streicht die Pendlerpauschale, sie lässt Umweltzonen eröffnen und spielt Theater um untaugliche Rußpartikelfilter, sie streicht die Biospritbeimischung und sie hat es bis heute versäumt, einen aussagefähigen Klimapass als Information für Neuwagenkäufer einzuführen.
Doch Berlin muss jetzt schleunigst in die Gänge kommen, klaren Kurs steuern und beherzt verbraucherpolitisch positive Signale setzen. Sie muss vor allem alles unternehmen, um dem preistreiberischen Verhalten der Mineralölkonzerne Einhalt zu gebieten.
Das Ökartell macht Milliardengewinne auch dank selbst inszenierter Spekulationen. Für den derzeitigen Preisanstieg bei Erdöl, Diesel und Benzin reicht nach meiner Überzeugung jedenfalls eine rein marktwirtschaftliche Begründung im Hinblick auf wachsende Nachfrage und sinkendem Angebot alleine nicht aus.
Deshalb ist es auch ein besonderes politisches Ärgernis, dass die Bundesregierung sich nicht in der Lage sieht, auf internationaler Ebene gegen Öpreisspekulanten vorzugehen. Es ist für den Finanzminister ja auch einfacher, klammheimlich durch unverhoffte Steuereinnahmen an hohen Kraftstoffpreisen mitzuverdienen.
Wir Verbraucher sind vorerst auf uns alleine gestellt und müssen eigene Möglichkeiten nutzen, damit Kraftstoffpreise bezahlbar bleiben. Dazu gehört als Akt der Selbsthilfe der Tanktourismus, wo immer dies etwa im grenznahen Bereich möglich ist. Eine nachhaltige und für alle spürbare Lösung des Problems lässt sich damit aber nicht bewerkstelligen.
Wir fordern, dass die volle Pendlerpauschale zur Entlastung beruftätiger Autofahrer wieder eingeführt wird. Dem wird sich die Regierungskoalition nicht länger entziehen können. Wir sehen jetzt immerhin Bewegung in der Großen Koalition, erst bei der CSU, jetzt auch bei der SPD. Das stimmt uns zuversichtlich.
Steuern runter?
Wer allerdings unter dem Eindruck steigender Kraftstoffpreise einfach fordert, doch gleich die Mineralölsteuer und die Ökosteuer abzuschaffen, der muss wissen, dass dies wie eine Einladung an die Mineralölkonzerne wirken würde, das steuerlich herbeigeführte "Preisvakuum" durch direkte Preisaufschläge rasch wieder zu füllen. Dann stünden Autofahrer doppelt angeschmiert da, denn sie müssten nicht nur hohe Spritpreise schultern sondern zusätzlich die Steuerausfälle etwa in Form höhere Rentenbeiträge kompensieren.
Was tun? Die Register der Autofahrer
Wir sollten unseren Fahrstil den Geboten der Sparsamkeit unterordnen. In der Art, wie wir Bremsen, Gasgeben und Schalten steckt ein Minderverbrauch-Potienzial von mehr als 100 Liter Kraftstoff pro Jahr.
Wir sollten Kraftstoff nur noch an den preisgünstigsten Tankstellen zapfen. Den Preistreiber-Tankstellen hingegen zeigen wir die kalte Schulter und kaufen in deren Shops auch keine Schokoriegel und Zigaretten mehr.
Wir sollten beim Kauf von Neu- und Gebrauchtwagen den Blick auf effiziente Autos richten; das heißt, auf solche Wagen, die auch eine gute Energiebilanz vorweisen können. Autos, die mit geringer Kraftstoffmenge auskommen und weniger Schadstoffe ausstoßen rechnen sich unterm Strich immer besser. Der Vorteil eines günstigen Beschaffungspreises zerrinnt schnell, wenn die Betriebskosten dauerhaft hoch sind.
Wir brauchen eine Fahrzeugindustrie, die ihre Anstrengungen auf dem Gebiet der Entwicklung energiesparender Pkw, Lkw und Motorräder vervielfacht. Die Versäumnisse aus vergangener Zeit beim Bau und Vertrieb Sprit sparender und erschwinglicher Autos müssen durch innovativen Ehrgeiz und Engagement wieder wettgemacht werden. In Zukunft zeichnen sich starke Autos aus durch ihre Schwäche im Verbrauch.
Wir sollten die Entscheidung, künftig statt Diesel möglicherweise doch wieder einen Benziner zu fahren, nach dem ökonomischen Günstigkeitsprinzip neu überdenken aber nichts übereilen. Perspektivisch dürften auch Autos mit Gas- und Elektroantrieb eine größere Rolle spielen".
Wir sollten eine Politik unterstützen die zum Ziel hat: weg vom Ö, hin zu erneuerbaren Energien. Andernfalls begeben wir uns immer stärker in wirtschaftlich und politisch ungewollte Abhängigkeiten. In diesem Fall wird Autofahren zu einem Privileg für wenige. Wir hingegen wollen, dass Mobilität für alle erschwinglich bleibt.
Wir sollten die bisherige persönliche Verkehrsmittelwahl und die Formen der Verkehrsmittelnutzung unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit selbstkritisch überprüfen und den intelligenteren Methoden der Fortbewegung mehr Raum geben."
Quelle: ACE Pressedienst
OLE OLE
Super 1.50
Diesel 1.52
Tata... los nehmt die Dieselfahrer aus...
ich dachte heut nacht echt mich trifft der schlag...
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