Was bedeutet bei dir "länger stand"?
Mir fiel da nix auf
Was bedeutet bei dir "länger stand"?
Mir fiel da nix auf
Länger ist bei mir so ca. 1 Woche. Dieses "Problem" hatte ich bei meinen vorherigen Reifen allerdings auch. Aus dem 4F-Bereich bei MT gibt es auch einige die das kennen.
Du fährst dein Auto aber auch regelmäßig, oder?
Also ab und zu steht der schon mal 4 oder 5 Tage. Aber sowas fiel mir noch nicht auf.
Vielleicht liegts am 94er Index, dass der net so anfällig ist
Ich weiss jetzt auf Anhieb gar nicht ob ich einen 91er oder 94er Index gekauft habe. Müsste ich glatt mal nachschauen zu Hause.
Daran kann es aber schon liegen, dass du dieses Problem nicht hast, da die Traglast dadurch ja ein ganzes Stück höher ist und damit der Reifen mehr Widerstand bietet.
Haben diesen "Standplatten" denn auch andere mit 91er Index bemerkt?
Ich fahr auch 91er Index. Das reicht, ich fahr ja keinen Laster!
Braucht der 3.2er denn unbedingt 94er? Das spielt mit Sicherheit ne Rolle, da der Reifen ja weniger nachgiebig ist.
Wie schaut es denn mit Deinem Luftdruck aus Para? Ich fahre z.Zt. mit rundum 2,7 - das könnte vielleicht nen Tick zu viel sein, es lenkt sich jedenfalls wie Butter...
Lass ich aber Luft ab, ist der Verbrauch noch deutlich höher - also lasse ich das als Kompromiss. Es ist nicht so viel, das ich gleich das mittige Profil weghaue aber doch genug, das alles andere noch angenehm ist (Lenkung, Abrollgeräusch).
Ich habe nun auch noch einmal nachgeschaut. Fahre ebenfalls 91er Index. Mein Luftdruck liegt normalerweise so um 2,6. Nach dem Aufziehen habe ich den Luftdruck aber noch nicht wieder überprüft. Das sollte ich vielleicht mal wieder machen.
Ich fahr derzeit vorne 2,8 und hinten 2,6 bar
Was fährt man denn auf 235/35/19?
ZitatOriginal geschrieben von Else
Was fährt man denn auf 235/35/19?
Dunlop sagt dazu 3.4 vorn und hinten. Fahre ich auch so.
Wieso Dunlop?? Hier gehts doch um Bridgies wenn ich mich nicht ganz täusche?
ZitatOriginal geschrieben von Else
Was fährt man denn auf 235/35/19?
mal eben als zwischenfrage off topic.
welche felgenbreite bei welcher et paßt denn bei der 19ner gut auf den a3?
ich hatte ja die originalen 18er felgen durch spurplatten auf vorn et 41 und hinten et 36 mit nem 225 er reifen.
da die ja jetzt weg sind, brauch ich ja was neues und überlege direkt 19" in schöner et, damit ich keine distanzplatten mehr brauche.
ZitatOriginal geschrieben von matbold
Wieso Dunlop?? Hier gehts doch um Bridgies wenn ich mich nicht ganz täusche?
Ich habe nun mal Dunlop drauf. Deswegen habe ich da bei Dunlop auf der Homepage nachgeschaut und nach etwas suchen auch alles gefunden.
Wird aber bei anderen Herstellern in der gleichen Grösse auf dem gleichen Auto nicht viel anders sein.
ZitatOriginal geschrieben von Krally
mal eben als zwischenfrage off topic.
welche felgenbreite bei welcher et paßt denn bei der 19ner gut auf den a3?
ich hatte ja die originalen 18er felgen durch spurplatten auf vorn et 41 und hinten et 36 mit nem 225 er reifen.
da die ja jetzt weg sind, brauch ich ja was neues und überlege direkt 19" in schöner et, damit ich keine distanzplatten mehr brauche.
Also ich fahre eine 8x19 ET35 mit 235/35 19. Allerdings schleifen die Reifen an der Radhausschale uns an den bekannten Schrauben.
Dafür schlissen die Räder genau mit dem Kotflügel ab.
Wenn du eine 8x19 ET 40 oder mehr nimmst, dann gibt es auch kein Schleifen mehr.
ZitatOriginal geschrieben von quattrofever
Ja, ich meine so eine kleine Unwucht die immer bei den ersten paar Metern zu spüren ist, wenn das Auto ein wenig länger stand.
Ha! Ein Leidensgenosse! Ich hab' das schon seit ich den SB habe, egal ob mit Dunlop, Michelin oder Conti. Und da braucht das Auto nur den Tag über in der Tiefgarage stehen, speziell im Sommer, wenn's schön warm ist.
Aber nur auf der Fahrt vom Büro nach Hause - nie umgekehrt, wenn das Auto über Nacht steht. Führe das darauf zurück, dass ich recht schnell von der Autobahn im Büro bin und die Reifen also warm sind beim Abstellen. Auf dem Rückweg fahre ich deutlich länger über die Landstrasse, da sind die Reifen wohl am Ende kühler...
Gruß
Pete
ZitatOriginal geschrieben von TDI-Pete
Ha! Ein Leidensgenosse! Ich hab' das schon seit ich den SB habe, egal ob mit Dunlop, Michelin oder Conti. Und da braucht das Auto nur den Tag über in der Tiefgarage stehen, speziell im Sommer, wenn's schön warm ist.Aber nur auf der Fahrt vom Büro nach Hause - nie umgekehrt, wenn das Auto über Nacht steht. Führe das darauf zurück, dass ich recht schnell von der Autobahn im Büro bin und die Reifen also warm sind beim Abstellen. Auf dem Rückweg fahre ich deutlich länger über die Landstrasse, da sind die Reifen wohl am Ende kühler...
Gruß
Pete
Genau die gleiche Situation habe ich auch.
Morgens über Land hin zur Arbeit -> keine Probleme
Abends zurück über Autobahn -> am nächsten Tag ist ein Standplatten zu spüren
Es hat definitiv etwas mit der Wärme zu tun und das die Reifen immer empfindlicher werden.
Beim nächsten mal, sollte ich noch einmal neue Reifen benötigen, werde ich es wie Para machen und Reifen mit einem höheren Tragfähigkeitsindex kaufen. Das hilft bestimmt.
Es geht bi mir aber um einen Vredestein Ultrac Sessanta ;-P
Danke, dann habe ich ja ein Anhaltspunkt.
Krally:
Ich schmeiss heut wohl meine 8,5x19 ET48 drauf!
Musste leicht was bearbeiten, und bin mal gespannt ob das so ausreicht
Ich muss einiges widerrufen.
Zum ersten die Geräusche.
Es scheint in der Tat so zu sein, dass der Bridgestone etliche Kilometer benötigt um sich gut einzufahren. Jedenfalls ist er nun seeehr leise.
Gestern beim Fahrsicherheitstraining konnte ich ihn dann noch optimal testen.
In jeder Disziplin fand ich ihn sehr gut. Das betrifft insbesondere schnell gefahrene Kurven, schnelle Ausweichmanöver, Aquaplaning. Er hatte immer guten Grip und Seitenführung. Man denkt er klebt auf der Strasse.
Also echt zu empfehlen.
Kurzes Feedback nochmals zu den Bridgestone, vorm Wechsel auf Winterreifen.
Im Endeffekt nach der Einfahrphase sehr laufruhig, gute Strassenlage, griffig.
Der Verschleiß nach ca. 10000kilometer wurde bei der Inspektion vor 2 Wochen ermittelt.
Restprofil: 6,0 mm auf allen 4 Rädern
So gute Werte hatte ich noch bei keinem Reifen.
Da gab es immer mal ein paar Zehntel Unterschied.
Bald ist Zeit zur Montage.
Der ADAC hat seine Tests schon veröffentlicht.
Quelle ADAC:
ZitatTest Sommerreifen 225/45 R 17 W, Y
Mit fünf „besonders empfehlenswerten“ und sieben „empfehlenswerten“ Produkten ist die Auswahl bei den guten Sommerreifen der Größe 225/45 R 17 W, Y für den Autofahrer erfreulich groß. Bei fünf Reifenmodellen müssen wir freilich wegen schlechter Nässeeigenschaften vom Kauf abraten. Siebzehn Reifenmodelle in der Größe 225/45 R 17, die beispielsweise auf Audi A3, Ford Focus, Mercedes C-Klasse, Opel Astra und vielen VW-Typen gefahren werden, mussten sich diesmal dem aktuellen ADAC-Urteil stellen.
In der Spitzengruppe überzeugten der neue Pirelli Cinturato P7, der überarbeitete Dunlop SP Sport MAxxTT, der Continental ContiSportContact 3 und der Bridgestone Potenza RE050 A. Mit in der Spitzengruppe ist der neue Michelin Pilot Sport PS3, der die von Michelin gewohnten Vorteile in Verschleiß und Kraftstoffverbrauch nun gegen sehr gute Nässeeigenschaften eingetauscht hat.
Die Gruppe der „empfehlenswerten“ Produkte wird vom Goodyear Eagle F1 Asymetric angeführt - mit Bestnote auf nasser Fahrbahn, aber zu hohem Kraftstoffverbrauch. Dahinter folgen die Reifen von Vredestein, Hankook, Kumho, Uniroyal, Firestone und Maloya.
„Bedingt empfehlenswerte“ Reifen gab es in dieser Testreihe nicht, dafür aber leider fünf „nicht empfehlenswerte“. Sie heißen Nankang Noble Sport, Sava Intensa, Goodride Neza, Wanli S und Sunny Sn. Wieder kommen hier vier von fünf Produkten aus Fernost. Auffällig ist zudem das "M&S"- Winterreifensymbol an den Modellen von Goodride und Sunny. Für eine gute Fahrt ("Goodride") stehen bei beiden die Vorzeichen alles andere als gut.
ZitatBei den ADAC-Reifentests wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die verschiedenen Eigenschaften des Reifens ausgewogen sind. Dem Autofahrer nutzt es wenig, wenn ein Reifen zum Beispiel auf trockenem Asphalt hervorragend bremst, auf nasser Fahrbahn hingegen gefährlich lange Bremswege aufweist. Damit solche gefährlichen Schwächen einzelner Reifen sich nicht gegenseitig aufrechnen und damit in der Schlussbeurteilung in der Bewertungssumme untergehen, werden die oben gezeigten Notengrenzen in den einzelnen Kategorien angewendet.
Das bedeutet: Jeder Reifen muss in der jeweiligen Kategorie die genannte Mindestnote erreichen. Liegt die Note eines Reifens nur in einem Einzelkriterium (linke Spalte der Tabelle) unter der entsprechenden Notengrenze für dieses Kriterium, kann die zugehörige Empfehlungsstufe (oberste Zeile in der Tabelle) nicht mehr erreicht werden.
Beispiel: Ein guter Reifen würde auf Grund der Noten in den meisten Einzelkriterien ein "besonders empfehlenswert" erhalten. Lediglich in dem Kriterium Nass erhält er die Note 2,6. Diese blockiert dem Reifen zwangsläufig die beste Empfehlungsstufe, denn dafür wäre mindestes die Nässe-Note 2,5 erforderlich.
Die ganzen Reifentests sind, genauso wie auch die Autotests, immer relativ.....
Ich werd mir den Hankook Ventus S1 Evo holen, der hat im Test der Sport Auto (wenigstens dann auch in der richtigen Größe) erst kürzlich mit 'besonders Empfehlenswert' abgeschnitten.
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