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Ein WITZ.......von FanbertA3

  • AltesForum
  • 27. November 2004 um 21:46
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    • 26. Juli 2005 um 14:46
    • #121

    Zwei Rentnerpaare sind mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs und fahren nicht mehr als 81 km/h.
    Ein Polizist hält das Auto an.

    Der Opa fragt: Waren wir zu schnell?

    Darauf der Polizist: Nein, aber warum fahren Sie so langsam?

    Opa: Darf man schneller fahren?

    Polizist: Ich denke , 100 km/h kann man ruhig fahren.

    Opa: Aber auf dem Schild steht A 81.

    Polizist: Ja, und? Was meinen Sie?

    Opa: Na, da muss ich doch 81 km/h fahren.

    Polizist: Nein, das ist doch nur die Nummer der Autobahn.

    Opa: Ach so, danke für den Hinweis.

    Der Polizist schaut auf die Rückbank des Autos und sieht zwei steif sitzende Omis mit weit aufgerissenen Augen und unendlich großen Pupillen.

    Er fragt fürsorglich die beiden Rentner: "Was ist denn mit den zweien hinten los? Ist den Damen nicht gut?"

    Da sagt der andere Opa: "Doch, doch. Nur, wir kommen gerade von der B>252! "

    Audi A3 3.2 ohne viel schnick schnack. Oft ist weniger mehr ;)

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  • A3DSG
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    • 16. August 2005 um 01:39
    • #122

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    • 16. September 2005 um 09:54
    • #123

    Bei einem Kongress für Microchirurgie treffen sich ein amerikanischer, ein
    japanischer und ein deutscher Arzt.

    Nach dem formellen Teil sehen sie sich
    an der Hotelbar wieder und beginnen sich nach einigen Drinks ihre größten
    Meisterstücke zu erzählen.

    "In einer Autofabrik war ein Arbeiter in die Blechpresse geraten'', prahlt
    der Amerikaner. "Alles, was von ihm übrig blieb, war sein kleiner Finger.
    Also nahm ich den Finger, konstruierte eine neue Hand, einen neuen Arm,
    Rumpf, Kopf, Beine und so weiter. Der Arbeiter, der dabei raus kam, war so
    leistungsfähig, dass er 50 Kollegen arbeitslos machte''.

    "Ist ja gar nichts'', kontert der Japaner, " vorigen Monat, bei einem
    Unfall im Kernkraftwerk, verunglückte ein junger Mann.

    Das einzige was wir noch finden konnten, war ein Haar.
    Also nahm ich das Haar, konstruierte einen neuen Kopf, ein neues Gehirn und
    einen kompletten Körper. Jetzt ist der junge Mann so effizient, dass er 500
    andere arbeitslos gemacht hat.''.

    "Das nennt ihr Leistung?'' ereifert sich der deutsche Chirurg. "Unlängst
    ging ich über die Straße und roch einen Furz. Ich packte den Furz ein,
    brachte ihn in meine Praxis. Dort wickelte ich einen Hintern darum und
    konstruierte einen kompletten Körper mitsamt Kopf und Gehirn. Der Mann ist
    jetzt unser Bundeskanzler und er ist so fähig, dass er fast fünf Millionen
    arbeitslos gemacht hat''


    Schönes Wochenende

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  • FanbertA3
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    • 16. September 2005 um 12:20
    • #124

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  • A3DSG
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    • 16. September 2005 um 22:41
    • #125

    http://www.coolpics.nl/westvillage/20…ml/chopper.html
    :)
    Na, wäre das nicht ein schöner Zweitwagen für dich, Para?

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  • A3Olli
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    • 23. September 2005 um 10:50
    • #126

    Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine
    die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.
    Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt.
    Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen
    von wo ich sie kenne.

    Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"
    Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der
    Vater einer meiner Kinder sein!"

    Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war.
    "Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem
    Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel
    genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie
    auspeitschte?"

    "Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."


    :) :)

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  • scheiby
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    • 23. September 2005 um 12:51
    • #127

    So, da will ich auch noch mal:

    Vier Männer gingen eines Tages Golf spielen.

    Drei von ihnen gingen direkt zum ersten Abschlag und der vierte spurtete
    ins Klubhaus, um die Gebühren für's Spielen zu bezahlen.

    Die drei Männer begannen sich zu unterhalten und mit ihren Sohnemännern zu prahlen.

    Der erste sagte zu den anderen:
    "Mein Sohn ist Architekt, und er ist dermassen erfolgreich, dass er vor kurzem einem Freund gar ein Haus schenkte!"

    Der zweite konterte sogleich und sagte:
    "Mein Sohn war Autoverkäufer. Nun besitzt er eine eigene riesige Vertriebsgesellschaft und ist so erfolgreich, dass er einem Freund einen niegelnagelneuen, komplett ausgestatteten Mercedes schenkte!"

    Der dritte aber liess sich nicht zweimal bitten und sagte: "Mein Sohn
    ist Aktienhändler, und er macht seine Sache dermassen gut, dass er vor einer
    Woche einem Kollegen ein ganzes Wertpapierdepot mit Inhalt geschenkt hat!"

    Nun kam der vierte Mann aus dem Klubhaus auf sie zugelaufen und als er bei
    ihnen ankam, sagte der eine: "Wir haben uns soeben über unsere Söhne unterhalten.
    Wie geht es Deinem?"

    Da sagte der vierte Typ zu ihnen:

    "Tja wisst ihr, mein Sohn ist schwul und er ist Go-Go-Tänzer in einer Schwulenbar."

    Die anderen drei wurden mucksmäuschenstill, und er fuhr fort, indem er erzählte:
    "Ich bin nicht sehr begeistert von seinem Job, aber er muss es anscheinend ziemlich im Griff haben. Die letzten drei schwulen Freunde die er hatte, schenkten ihm ein Haus, einen brandneuen Mercedes und ein Wertpapierdepot!!!"

    NUR DER HSV!

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  • somepeer
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    • 29. September 2005 um 22:26
    • #128

    Sitzen zwei Blinde auf der Parkbank.
    Muss der eine Niesen, sagt der andere:
    "Hey cool mach mir auch ´ne Dose auf!"


    Warum müssen Lilliputaner beim Fussball immer lachen?
    Weil die Wiese an den Eiern kitzelt.


    Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn trotz
    Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h. Er wird von einem Streifenwagen
    verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich.
    Der Polizeiobermeister sagt: "OK, wenn Sie mir eine Ausrede liefern, die
    >ich noch nie gehört habe, kommen Sie diesmal so davon." Daraufhin der
    BMW-Fahrer: "Also, meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten
    durchgebrannt. Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie
    mir wieder bringen..."


    Die Frau schrie, sprang auf und sagte: "Euer Gnaden. Ich brachte das Kind
    zur Welt mit all den Schmerzen, als ich in den Wehen lag. Ich sollte das
    Sorgerecht für das Kind bekommen!" Der Richter drehte sich zum Mann und
    fragte: "Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?"
    Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam.
    "Euer Gnaden.... wenn ich eine Münze in einen Coke-Getränkeautomaten
    hineinwerfe und eine Coke kommt heraus... wem gehört dann die Coke... dem
    Getränkeautomaten oder mir?"


    Auf dem Parkplatz entdeckt eine Blondine eine große Beule in ihrer Autotür.
    Verzweifelt fragt sie sich, was sie tun kann. Ein junger Mann, der vorbei
    geht, rät ihr veralbernd, in den Auspuff zu blasen: "Damit pumpst Du das
    Auto so auf, dass die Beule automatisch ausgedellt wird!",fügt er an und
    >entschwindet amüsiert. Die Blondine versteht den Scherz nicht und fängt
    an, in den Auspuff zu blasen. Nach einiger Zeit kommt eine andere Blondine
    vorbei und fragt: "Was machst Du da?" - "Ich versuche,die Beule an meiner
    Tür wieder aufzupumpen", antwortet die angesprochene Auspuffbläserin. Die
    andere Blondine schüttelt den Kopf, lacht sich halb tot und sagt: "Typisch
    Blondine, das wird nie klappen!" Und unsere Blondine fragt: "Wieso nicht?"
    Antwort: "Weil die Fenster offen sind!"


    Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen.
    Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt
    knapp einen Bus, schiesst über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter
    vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist alles still,
    dann sagt der Taxifahrer: "Bitte machen Sie das nie, nie wieder! Sie haben
    mich zu Tode erschreckt." Der Kunde entschuldigt sich,"Ich konnte nicht
    ahnen, dass sie wegen eines Schultertippens gleich dermaßen erschrecken."
    "Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler", meint der Fahrer. "Heute ist mein
    erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre fuhr ich einen
    Leichenwagen."


    MfG

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  • rainer
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    • 30. September 2005 um 19:43
    • #129

    Sitzt ein arabischer Fluggast im Flugzeug.
    Kommt die Stewardess zu ihm und bietet ihm ein Glas Wein an.
    Darauf der Araber: "Nein danke... ich muss nachher noch fliegen!"

    Ein Palästinenser sitzt im Cafe. Kommt der Kellner: "Wollen Sie noch was essen?"
    - "Nein danke, mich zerreists ja gleich."

    "Na mein Mädchen, wie alt bist du denn?"
    - "Fünf. Morgen werd ich sechs."
    - "Das glaube ich nicht!"

    Greetz
    Rainer :)

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    • 26. Oktober 2005 um 13:34
    • #130

    Ja das waren noch Zeiten.. Da hat man noch was gelernt.. Die tollen Lach- und Sachgeschichten ;o)



    Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.


    Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.


    Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
    Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.


    Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.


    Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
    Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.
    Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.


    Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.


    70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.
    Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.


    Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller.
    Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.


    Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.


    Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
    Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.
    Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.
    Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.


    Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.


    Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.


    Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
    Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.


    Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.


    Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.
    Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.


    Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muß Ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.


    Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.

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    • 31. Oktober 2005 um 18:23
    • #131

    Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen gäbe es folgende Varianten:

    Die Internet-Frau:
    Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.


    Die Server-Frau:
    Sie ist immer beschäftigt, wenn man sie brauchst.


    Die Windows-Frau:
    Man weiss, dass sie viele Fehler hat, aber man kann nicht ohne sie leben.


    Die Backup-Frau:
    Man glaubt sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt einem auf, dass ihr das wichtigste fehlt.


    Die Scandisk-Frau:
    Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind NERVT SIE!


    Die Screen-Saver-Frau:
    Sie ist eigentlich zu nichts gut, aber es gefällt jeden, sie anzuschauen.


    Die Hard-Disk-Frau:
    Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit.


    Die E-Mail-Frau
    Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.


    Die Virus-Frau:
    Wenn man es am wenigsten erwartet, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn man versucht sie zu deinstallieren, wird man sehr viele Sachen vermissen; Wenn man es nicht tut, verliert man alles.


    Die Linux Frau:
    Alle Menschen glauben, dass sie gut im Bett ist, aber in Wahrheit zieht sich das Vorspiel bei jeder neuen Kleinigkeit unendlich in die Länge.


    Die Notebook-Frau:
    Man kann sie prima mitnehmen, anmachen, benutzen und anschließend in die Ecke stellen.


    Die WLAN-Frau:
    Aufgrund ihrer Unerfahrenheit ist sie unsicher, kann nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden und ist für alles offen.


    Die DOS-Frau:
    Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.


    Die Word-Frau:
    Sie überrascht einen immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.


    Die Excel-Frau:
    Man sagt sie könne vieles, aber man benutzt sie nur für die üblichen vier Grundfunktionen.


    Die Powerpoint-Frau:
    Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

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    • 31. Oktober 2005 um 18:26
    • #132

    Den Frauen das Autofahren verbieten?

    Welche Probleme belasten uns am meisten?

    Arbeitslosigkeit?
    Soziale Ungerechtigkeit?
    Gewalt unter Jugendlichen?
    Verkehrschaos?
    Terror der Ökonomie?
    Mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
    Für alle diese Fragen gibt es eine ernstgemeinte Lösung, die einfach und logisch ist:
    Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!

    Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.

    Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.

    Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.

    Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der Jugendkriminalität gebannt.

    Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und unsere Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.

    Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte, was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen "Tante Emma Läden" oder Wochenmärkten schwächt. Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den Terror der Großindustrie.

    Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.

    Fazit:
    Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These bekräftigen!
    Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?
    Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?

    Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.

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    • 3. November 2005 um 10:37
    • #133

    Bauarbeiter Huber fällt vom Gerüst
    und schlägt so unglücklich auf,
    dass er verstirbt. Nun muss einer
    seiner Kollegen die traurige Aufgabe
    übernehmen, die Nachricht seiner Frau
    mitzuteilen.

    "Komm Schorsch, Du bist der Polier
    und somit unser Chef. Mach Du das."
    "Ach Leute, ich kenne die Frau schon
    von klein auf, ich kann das nicht."

    "Sepp, Du warst sein bester Freund,
    geh Du hin."
    "Vergesst es, die Kinder nennen mich
    sogar Onkel, das bricht ihnen das
    Herz,
    wenn ausgerechnet ich diese schlimme
    Nachricht überbringe."

    "Tja, wer könnte das jetzt
    übernehmen?"

    "Özgür, wie sieht es mit Dir aus?"
    "Is geine Brobläm."
    "Echt jetzt?
    Machst Du das?"
    Warum nix? Isch mach."

    Özgür macht sich also auf den Weg und
    die anderen fragen sich, ob das
    die richtige Entscheidung war. Nach 2
    Stunden kommt er wieder mit einem
    fetten Grinsen im Gesicht und einem
    Kasten Bier auf der Schulter.

    "Özgür, wie hat sie's aufgenommen?
    Warum grinst Du so und woher ist die
    Kiste Bier?"
    "Ich geklingelt, sie aufgmacht. Hab

    ich gesagt, gute Frau, sind
    Sie die Witwe Huber? Sagt sie Nein,
    ich bin Frau Huber, aber keine Witwe.

    Sag ich :"Wettma Kaste Bier?"

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    • 8. November 2005 um 18:46
    • #134

    Drei Lektionen für ein besseres Leben:


    Lektion Nr. 1

    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
    der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,
    wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach,
    hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür:
    Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen
    kann sagt er:"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt".
    Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf
    und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
    sagt "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur."
    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
    sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie
    nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch
    froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat,
    geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter
    der Dusche, fragt:
    "Wer war es denn?"
    "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"

    Moral der Lektion Nr. 1:
    Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten,
    sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie
    vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen
    hin.


    Lektion Nr. 2

    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
    einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob
    sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als
    sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der
    Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen
    kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder
    unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der
    Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
    "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
    Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
    profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
    Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
    "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
    "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
    Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft
    ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
    er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

    Moral der Lektion Nr. 2:
    Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst
    kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen.


    Lektion Nr. 3

    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
    dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank
    eine alte Ölampe. Sie reiben an der Ölampe und wirklich entsteigt
    ihr ein Geist:
    "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder
    einen Wunsch frei!"
    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
    "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
    Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
    schönes Leben vermasseln".
    Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die
    Reihe kommen:
    "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
    Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
    Und hopp - verschwindet der Vertreter.
    "Nun kommst du dran"
    sagt der Geist zum Personalchef.
    "Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
    dieser.

    Moral der Lektion Nr. 3:
    Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst
    sprechen!

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  • scheiby
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    • 9. November 2005 um 16:48
    • #135

    Thema: innovative diät-maßnahmen

    so viel zum Thema abnehmen.....

    Ein Mann kommt zum Arzt.

    Der Arzt macht ihm klar, daß er mindestens 60 kg Übergewicht hat und er
    soll dringend abnehmen.
    Der Mann geht in den nächsten Zeitschriftenshop und kauft sich eine
    Zeitschrift in der Diätfirmen insererieren.
    Eine Firma inseriert mit garantierter Abnahme von 5 kg in 3 Tagen.
    Er denkt sich, das könnte man ja mal ausprobieren und ruft an um sich
    anzumelden.
    Am nächsten Tag klingelt es an der Tür.
    Als er öffnet, steht eine hübsche junge Frau vor ihm, mit nichts bekleidet
    ausser Nike Laufschuhen und einem Schild um den Hals
    auf dem steht: " Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben...."
    Er ist ganz begeistert und rennt hinterher.
    Nach fünf Kilometern Japsen und Keuchen hat er sie endlich eingeholt und
    holt sich seine Belohnung.
    So geht das die nächsten 2 Tage.
    Als er nach 3 Tagen auf die Waage steht, kann er es kaum fassen: 5 kg
    weniger.
    Sofort meldet er sich für das "10 kg in 5 Tagen Programm" an.
    Am nächsten Tag klingelt es an der Tür, eine wunderschöne sportliche Frau
    in Reebook Laufschuhen steht mit nichts bekleidet in der Tür
    und hat ein Schild um: "Wenn Sie mich kriegen, können Sie mich haben!"
    Er natürlich nichts wie hinterher, nach 10 km hat er es mit viel Mühe
    endlich geschafft und bekommt seine Belohnung.
    So geht das die nächsten 4 Tage und als er dann auf die Waage steht,
    tatsächlich 10 kg weniger.
    Da beschließt er das "20 kg in 10 Tagen-Programm" auszuprobieren und ruft
    also nochmal bei der Firma an.
    Die Beraterin fragt ihn, ob das wirklich sein Wunsch sei, das "20 kg in 10
    Tagen Programm" ist wirklich mörderisch!
    Er ist aber voll dabei und als es am nächsten Morgen an der Tür klingelt,
    steht ein nackter, muskulöser, sportlich durchtrainierter Mann mit rosa
    Turnschuhen vor der Tür und der hat folgendes Schild um den Hals:
    "Wenn ich dich kriege, kann ich dich haben!"

    NUR DER HSV!

    • Zitieren
  • roadrunner4ever
    Gast
    • 9. November 2005 um 17:26
    • #136

    -----------------------------------------
    Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann
    Nach Hause kommt und anfängt zu schreien:
    ACHTUNG !!! ACHTUNG !!! MEHR Ö !!! WIR BRAUCHEN MEHR Ö !!!! ES
    WIRD ANBRATEN.... ACHTUNG !!!!
    UMDREHEN, UMDREHEN, UMDREHEN.... LOS !!! ACHTUNG !!! BIST DU VERRÜCKT !!!
    DAS Ö WIRD AUSLAUFEN !!!!
    OH MEIN GOTT, DAS SALZ !!!! VERGISS NICHT DAS SALZ !!!!
    Die Frau, schon völlig genervt von den Schreien ihres Mannes, fragt
    ihn: 'Warum schreist du so ?!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten
    ????'
    Der Mann antwortet ganz ruhig: 'Damit du mal eine Ahnung hast, wie
    Es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt!!!'

    -----------------------------------------
    Eine Blondine geht zum Arzt und sagt: "Ich glaube mir wächst eine
    Zweite Wirbelsäule."
    Der Arzt untersucht sie, darauf sagt er: "Sie müssen die Tampons
    wechseln, nicht nachschieben!"

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  • Audianer3
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    • 11. November 2005 um 10:27
    • #137

    Ein Bettler aus Wien durchstöbert aus seiner täglichen Suche nach Nahrung die Mülltonnen. Dabei entdeckt er im Müll einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: " Jössas, a Leich!"

    Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: " I hob' a Leich' gfund'n, im dritt'n Mistküb'l am Stefansplotz, schaut's eich des on!"
    Die Polizei fährt sofort hin, ein Beamter öffnet die Tonne, erbleicht und sagt:" Mei' Gott, des is jo ana' vo uns!"
    Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit und vergisst ihn in seiner Uniform.

    Abends daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke und entdeckt den Spiegel... "Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!"
    Die Mutter eilt herbei, sieht in den Spiegel und sagt:" A so a greislige Kuah!!!!!

    :D

    SQ5Plus 3,o [lexicon]TDI[/lexicon] 8)

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  • FanbertA3
    Gast
    • 11. November 2005 um 17:33
    • #138

    :) :) :) :) :) :) :) :) typisch Wiener :) :) :) :) :) :) :)

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  • DSGFanatiker
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    • 12. November 2005 um 02:57
    • #139

    war ja kalr dass des nur von so an admonter beidl kommen kann!

    Te@m BEIDL & Moderator der besten Audi-Community der Welt!
    Bilder

    Verbrauch:

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  • FanbertA3
    Gast
    • 12. November 2005 um 14:23
    • #140
    Zitat

    Original geschrieben von DSGFanatiker

    war ja kalr dass des nur von so an admonter beidl kommen kann!

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