Daher bleibt ein A1 ein Polo, und ein A3 ein Golf. Eine Frechheit im neuen A3 stellen für mich die Größe des Handschufaches und die Türablagefächer dar.
Immer weniger Jugendliche interessieren sich für ein eigenes Auto, Auto leihen bei Bedarf ist angesagt. Mal sehen, ob der A3 in Deutschland/Europa so ein großer Erfolg wird.
Es tut mir ja sehr leid, dass ich gegen den A3 8V so stänkere, aber nur Aussehen und Haptik reichen für mich nicht.
Da Navi schaut gut aus, aber es kann nichts, was mein Smartphone nicht auch kann.

Der neue Audi A3 ab 2010/2011 ...Design, Aussehen
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Auch die Preise für die Golf Klasse sind einfach zu hoch.
Bin bei 45.000€ gelandet bei einem A3 1.8 TFSI mit S-Line und etwas Spielzeug ...Dafür bekommt man einen Skoda Superb 3.6 und hat sogar noch was für den Sprit übrig
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Daher bleibt ein A1 ein Polo, und ein A3 ein Golf. Eine Frechheit im neuen A3 stellen für mich die Größe des Handschufaches und die Türablagefächer dar.
Immer weniger Jugendliche interessieren sich für ein eigenes Auto, Auto leihen bei Bedarf ist angesagt. Mal sehen, ob der A3 in Deutschland/Europa so ein großer Erfolg wird.
Es tut mir ja sehr leid, dass ich gegen den A3 8V so stänkere, aber nur Aussehen und Haptik reichen für mich nicht.
Da Navi schaut gut aus, aber es kann nichts, was mein Smartphone nicht auch kann.Der A3 8V wird ein Erfolg wie auch der Golf VII, das dürfte zumindest noch in Stein gemeißelt sein.
Beim aktuellen TV-Spot zum Audi A3 überfällt mich immer spontane Müdigkeit.
Gähn Nr. 1
Zunächst einmal das Aussehen: in natura sieht der Wagen außen zwar immer noch besser aus als im TV, aber es ist schon irgendwie langweilig. Am selben Tag habe ich einen Suzuki Ignis Sport gesehen, in den ich spontan lieber eingestiegen wäre.Vor allem - wie schonmal angemerkt - weil der A3 nun auch von hinten aussieht wie der Rest der Modellpalette. Vielleicht kann ein neuer S3 hier ja etwas herausreißen.
Gähn Nr. 2
Mich interessiert nicht die Bohne, ob ich irgendwas intuitiv und mit geschlossenen Augen in das Auto-Telefonbuch / Navi / was auch immer tippen kann. Zumindest nicht in 1. Linie. Zunächst einmal kommt der Wagen selbst, bei dem mich vor allem der originäre Zweck interessiert - das Fahren. Für das Ablenken vom selbigen finde ich selbst schon noch genügend Möglichkeit. Ich kaufe doch ein Auto und kein Smart-Phone. -
Auch die Preise für die Golf Klasse sind einfach zu hoch.
Bin bei 45.000€ gelandet bei einem A3 1.8 TFSI mit S-Line und etwas Spielzeug ...Dafür bekommt man einen Skoda Superb 3.6 und hat sogar noch was für den Sprit übrig
Und was hast du dann? Platz, mehr nicht! Weder ist der Motor besonders toll, noch findest du einfachste Dinge wie elektr. Parkbremse oder Hill Hold. Assistenzsysteme sind totale Mangelware.
Der Vergleich hinkt etwas -
Der A3 8V wird ein Erfolg wie auch der Golf VII, das dürfte zumindest noch in Stein gemeißelt sein.
Beim aktuellen TV-Spot zum Audi A3 überfällt mich immer spontane Müdigkeit.
Gähn Nr. 1
Zunächst einmal das Aussehen: in natura sieht der Wagen außen zwar immer noch besser aus als im TV, aber es ist schon irgendwie langweilig. Am selben Tag habe ich einen Suzuki Ignis Sport gesehen, in den ich spontan lieber eingestiegen wäre.Vor allem - wie schonmal angemerkt - weil der A3 nun auch von hinten aussieht wie der Rest der Modellpalette. Vielleicht kann ein neuer S3 hier ja etwas herausreißen.
Gähn Nr. 2
Mich interessiert nicht die Bohne, ob ich irgendwas intuitiv und mit geschlossenen Augen in das Auto-Telefonbuch / Navi / was auch immer tippen kann. Zumindest nicht in 1. Linie. Zunächst einmal kommt der Wagen selbst, bei dem mich vor allem der originäre Zweck interessiert - das Fahren. Für das Ablenken vom selbigen finde ich selbst schon noch genügend Möglichkeit. Ich kaufe doch ein Auto und kein Smart-Phone.Meine Rede..... damals beim 8P gabs n tollen Trailer und das Auto stand im Mittelpunkt. Nicht der Multimediaschnick-Schnack.
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@Scoty
Gut der Vergleich mag etwas hinken.Die Qualität vom A3 ist mit Sicherheit nicht übel, Darum geht es mir auch überhaupt nicht.
Was ich eigentlich damit sagen wollte, dass es schon sehr viel Geld ist was AUDI für die Spielereien haben will.
Und ein Auto egal ob AUDI, BMW oder Mercedes richtig teuer geworden ist. -
Das ist das Übel der heutigen Zeit. Die Preise sind echt abgehoben, und dank der Paketstaffelung ist der Kunde gezwungen etwas zu nehmen was er eigentlich gar nicht möchte und dies bezahlen muss, nur weil er das Grundmodell möchte.
Bsp: 1.8 TFSI quattro s-tronic
Man zahlt 2000.- Euro für ne Automatik die man in dem Modell eigentlich nicht möchte und hat dadurch auch Folgekosten am Hals die man sonst so mit dem Handschalter nicht hätte -
@Scoty
Gut der Vergleich mag etwas hinken.Die Qualität vom A3 ist mit Sicherheit nicht übel, Darum geht es mir auch überhaupt nicht.
Was ich eigentlich damit sagen wollte, dass es schon sehr viel Geld ist was AUDI für die Spielereien haben will.
Und ein Auto egal ob AUDI, BMW oder Mercedes richtig teuer geworden ist.Da stimme ich dir uneingeschränkt zu trifft leider aber auch auf andere Marken zu, so kostet mein Passat (der ja nur ein Passat ist und von keinem Premium Hersteller) Liste auch bereits über 50t€
Aber auch ein SuperB hätte wohl die 44t€ erreicht.Aber wie heißt es immer so schön, Ausstattungsbereinigt ist das Modell günstiger geworden
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Es liegt für meine Begriffe aber auch einfach daran, dass man mit dem was man früher im Auto hatte noch zufrieden war und jetzt man einfach mehr drin haben möchte. Das was einen doch bei solchen Autos reinreißt ist doch eigentlich nicht der Grundpreis - wenn auch der schon oft nicht mehr ohne ist - sondern die Sonderausstattung. Früher hatte man keine Klimaanlage, kein Navi, keine superduper-Sitze, Assistenten, etc. Heute muss das alles irgendwie im Auto sein und dann kommt nun mal auch der Preis zusammen. Ist bei mir auch so. Man sieht etwas und findet es klasse und schon ist es im Konfigurator angeklickt. Und dann wundert man sich wenn da 10-15.000 € mehr an Preis stehen. Dabei hat man noch nicht mal alles angewählt
Den gleichen Spaß habe ich uzrzeit bei meinem Hausbau und glaubt mir, die können das noch viel besserDa sind selbst 15.000 € ein Mumpitz für Sonderausstattung.
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Es liegt für meine Begriffe aber auch einfach daran, dass man mit dem was man früher im Auto hatte noch zufrieden war und jetzt man einfach mehr drin haben möchte. Das was einen doch bei solchen Autos reinreißt ist doch eigentlich nicht der Grundpreis - wenn auch der schon oft nicht mehr ohne ist - sondern die Sonderausstattung. Früher hatte man keine Klimaanlage, kein Navi, keine superduper-Sitze, Assistenten, etc. Heute muss das alles irgendwie im Auto sein und dann kommt nun mal auch der Preis zusammen. Ist bei mir auch so. Man sieht etwas und findet es klasse und schon ist es im Konfigurator angeklickt. Und dann wundert man sich wenn da 10-15.000 € mehr an Preis stehen. Dabei hat man noch nicht mal alles angewählt
Den gleichen Spaß habe ich uzrzeit bei meinem Hausbau und glaubt mir, die können das noch viel besserDa sind selbst 15.000 € ein Mumpitz für Sonderausstattung.
Manchen mag es anders gehen, aber ich verzichte gerne auf überflüssigen Schnickschnack. Das Parken habe ich z. B. ohne Piepser gelernt und brauche daher keinen Sensor. Ebenso bin ich immer noch selbst imstande, Niederschlag zu erkennen und die Frequenz meines Scheibenwischers entsprechend einzustellen oder das Licht manuell bei Bedarf ein- und auszuschalten. Allerdings finde ich, dass ein Aufpreis für wirklich gute Sitze immer eine Investition wert ist. Das ist kein überflüssiger Nonsense, da man die ganze Zeit darauf sitzt und Vielfahrer aufgrund schlechter Sitze sogar Gesundheitsschäden bekommen. Wirklich überflüssig sind hingegen Dinge wie der elektronische Rückspiegel - so eine Schwachsinnsidee! Mein Glas-Spiegel ist sowas von HD und wirklichkeitsgetreu, dass da kein Flachbildschirm der Welt mitkommt.
Ich hätte bei der Konfiguration eines Neuwagens ein ganz anderes Problem: Was kostet mich letztendlich der Verzicht auf die genannten Spielereien, wenn ich den Wagen einmal wieder verkaufen möchte? Wenn sich die Masse an immer mehr Komfort-Overkill gewöhnt hat, wird es umso schwerer, ein "schlechter" ausgestattetes Modell wieder zu einem guten Preis loszuwerden.
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Der Aufpreis für gute Sitze ist mir es auch Wert. Ich will die auch nicht missen. Ich werde bei meinem nächsten Auto eher ein Problem haben nochmal solche zu bekommen ohne am Hungertuch zu nagen. Wenn man Recaro-Rennsportschalensitze in Alcantara gewöhnt ist, dann ist das eine riesen Umstellung auf anderen Sitzen zu sitzen. Meine Mutter hat gemeint dass die A3 Sportsitze wirklich gut sind, aber wenn sie in meinem Seat Leon Cupra 1P sitzt dann sagt sie sind da schon unterschiede vorhanden. Nicht in der Bequemlichkeit des Sitzes aber vor allem bei der Seitenhalt.
Das gleiche mit den Bremsen. Gute Bremsen kann man nur teuer über den Tuning-center nachrüsten. Ich habe sie serienmäßig drin.
Der Elektronikkrams kann mir größtenteils gestohlen bleiben. ich brauch weder nen fernlichtassistent, noch elektrische Sitze noch eine Rückfahrkamera.... -
Manchen mag es anders gehen, aber ich verzichte gerne auf überflüssigen Schnickschnack. Das Parken habe ich z. B. ohne Piepser gelernt und brauche daher keinen Sensor. Ebenso bin ich immer noch selbst imstande, Niederschlag zu erkennen und die Frequenz meines Scheibenwischers entsprechend einzustellen oder das Licht manuell bei Bedarf ein- und auszuschalten. Allerdings finde ich, dass ein Aufpreis für wirklich gute Sitze immer eine Investition wert ist. Das ist kein überflüssiger Nonsense, da man die ganze Zeit darauf sitzt und Vielfahrer aufgrund schlechter Sitze sogar Gesundheitsschäden bekommen. Wirklich überflüssig sind hingegen Dinge wie der elektronische Rückspiegel - so eine Schwachsinnsidee! Mein Glas-Spiegel ist sowas von HD und wirklichkeitsgetreu, dass da kein Flachbildschirm der Welt mitkommt.
Ich stimme dir in fast alle Punkten zu, vieles ist Blödsinn und braucht kein Mensch. Aber auf einen Regensensor möchte ich nie mehr verzichten, das ist wirklich sehr sinnvoll. Es geht nicht darum bei Bedarf das Intervall "mal" anzupassen, sondern darum, daß man oft wechselnde Umstände hat. Es regnet z.B. ein bißchen, dann bräuchte man eine Zeitintervall, steht man plötzlich an der Ampel bräuchte man vielleicht gerade keinen Wischer, fährt man los und jemand ist vor einem, der Wasser aufwirbelt reicht auf einmal das Intervallwischen nicht mehr, das kann manchmal nerven, da finde ich eine Regensensor sehr sinnvoll und nützlich. -
Also Regensensor find ich persönlich entbehrlich. Ich denk ich persönlich kann mich mit der Hand am Hebel schneller dem Regen anpassen wie es gerade ist. Die 2 , 3 klicks am Hebel bekommt man noch hin.
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Also Regensensor find ich persönlich entbehrlich. Ich denk ich persönlich kann mich mit der Hand am Hebel schneller dem Regen anpassen wie es gerade ist. Die 2 , 3 klicks am Hebel bekommt man noch hin.
Kann man, kann aber irgendwann auch nerven, ich möchte da nie wieder drauf verzichten. Das ist einsehr schöner und sinnvoller Komfortgewinn. -
Man gewöhnt sich einfach viel zu schnell an Luxus- und Komfortfunktionen. Meist kommen einfach immer mehr Dinge hinzu, auf die man nicht mehr verzichten möchte bzw. glaubt zu brauchen. Bei mir beschränkt sich das auf Klimaanlage, Xenon-Licht (bzw. gutes Licht im Allgemeinen), gute Sitze und gut klingende Musik. Bis auf letztere handelt es sich aber um die Dinge, die einen tatsächlichen Nutzen bringen - man kann nicht vernünftig fahren, wenn man sich im Sommer die Seele aus dem Leib schwitzt, es ist nervig bis gefährlich, mit schwachem Licht herumzukurven und mit miesen Sitzen bekommt man auf Dauer Haltungsschäden, Rücken- oder Hüftprobleme.
Mein Motto lautet: je weniger drin ist, desto weniger kann kaputt gehen.
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Wie immer Geschmacksache...ich möchte auf die Automatik nicht mehr verzichten, Para mag keine Automatik;) So ist das mit jedem Extra. Diskussionen darüber sind fast überflüssig.
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Viele der Extras, die ich anfangs für überflüssig gehalten habe, finde ich jetzt wirklich hilfreich. Genannt sei da nur Tempomat, Regensensor, 3x Blinkmodul oder Berganfahrassi.
Man sollte sich nicht immer gleich hysterisch allen technischen Neuerungen gegenüber versperren, sondern den Teilen eine faire Chance geben
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Das doofe mit dem Schnickes ist doch, dass man es erst lieben lernt, wenn man es mal hat und anwendet. Geht mir mit dem Tempomaten auch so. Früher dachte ich mir, das ist doch blödsinn, das kann ich doch alleine genauso gut. Ja, das kann ich auch. Aber es ist ja so entspannend, auch mal den rechten Fuß irgendwohin abstellen zu können. Ähnlich gehts mir mit dem Lichtsensor: Klar, der reagiert nicht in 100% aller Lichtsituationen so wie ich es will. In den meisten Situationen macht er aber früher das Licht an - und das ist ein Sicherheitsplus, dass ich nicht missen will.
Und weil ich den Lichtsensor haben möchte, komm ich beim nächsten Auto nicht um den Regensensor drumrum. Mein MJ2003 hat den noch nicht, die Kombination gabs erst ab MJ2004. Ich lass mich dann mal überraschen, ob der Regensensor gut oder schlecht ist.
Wichtig ist halt, dass ich mich nicht der Illusion hingebe, dass die Sensoren es immer richtig machen. Ich muß auch mal was selber machen - nicht oft, aber da merkt man dann, das der Fahrer immer noch der Chef an Bord ist. -
Ja, aber einen Lichtsensor brauche ich z.B nicht, das Licht einschalten kann ich auch alleine. Aber der Regensensor regelt ja ständig und passt sich den Gegebenheiten an, das ist schon sinnvoll und sehr schön.
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Man muss auch dazu sagen das in den ersten A3s 8p der Licht und später der Licht/Regensensor in der Version 1.0 verbaut wurde.
Mittlerweile ind wir wohl ehr in fer Version 10.0 und die Sensoren arbeiten nahezu fehlerfrei. Bei mir wurde der Sensor von Auto zu Auto immer besser und zuverlässiger. Ich will nicht mehr drauf verzichten, bei mir war er aber eh Serie -
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