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Ermittlung der Blowby-Konzentration im VR6 3.2 Motor

  • Paramedic_LU
  • 3. Februar 2009 um 13:54
  • Psychedelic
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    • 20. Februar 2009 um 21:27
    • #61
    Zitat

    Original geschrieben von hq-hq

    zu den ölverschmutzungen,

    kumpel sein a3 1.8T hatte einen sehr geringen ölstand,
    unterhalb der gepunkteten fläche auf dem ölmessstab.

    ausserdem sahen wir feste ölklumpen um den öleinfüllstutzen.
    diese hat er mit dem finger und dann mit dem tuch versucht
    zu entfernen. wir haben dann neues öl geholt, irgendein
    5w30 keine ahnung was, und nach dem auffüllen... naja...
    kam nach kurzer zeit wirklich blauer dunst aus dem auspuff.

    das neue öl muss da wohl was gelöst haben oder einer der
    klumpen der ins öl gegangen ist wurde verbrannt... :D

    Alles anzeigen

    Blauer Dunst aus dem Auspuff ist ganz und gar nicht gesund, gerade bei einem zwangsbeatmeten Motor !!! :-o

    Zieh mal am Turbolader den Schlauch von der Ansaugung ab und schau ob da irgendwo Öspuren drinn sind. Beweg auch mal das Verdichterrad des Lader mit dem Finger, das darf kein Spiel haben.
    Wenn ja, dann sofort den Lader tauschen, der ist eingelaufen und undicht an der Welle.
    Wenn damit länger weiter fahrst hast nen Motorschaden. Denn das Ö verklebt dir die Ventile und die überhitzen dann langsam, Folge ist ein Bruch oder Undichtheit der Ventile.

    Grüße,
    Psychedelic

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    • 20. Februar 2009 um 21:42
    • #62
    Zitat

    Original geschrieben von Psychedelic


    P.S. Hmm.... ist wirgendwie etwas offtopic was Blowbyermittlung angeht. 8-|

    sooo offtopic find ich das gar nicht.

    Mir persönlich schwebt ne Abscheidung zum nachträglichen einbau vor, wo man gut die Flüssigkeit sammeln kann und die menge bestimmen kann. Käme aus der Medizin. Ne Drainage-Einrichtung :D 8-)

    so in der Richtung ;)
    http://www.charite.de/chi/elearning/…laschen_set.jpg

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    • 20. Februar 2009 um 22:07
    • #63

    Gibt es schon lange, leider fast nur im Zubehörhandel und Rennsportbereich.

    Hier gibt es schöne Fotos von den Fans aus den Staaten. ;)

    http://forums.vwvortex.com/zerothread?id=3248273

    Grüße,
    Psychedelic

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    • 20. Februar 2009 um 22:13
    • #64

    Sag bloss das da ist das gleiche

    BILD

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  • Tom300
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    • 21. Februar 2009 um 00:35
    • #65
    Zitat

    Original geschrieben von Psychedelic
    ...
    Zieh mal am Turbolader den Schlauch von der Ansaugung ab und schau ob da irgendwo Öspuren drinn sind. Beweg auch mal das Verdichterrad des Lader mit dem Finger, das darf kein Spiel haben.
    Wenn ja, dann sofort den Lader tauschen, der ist eingelaufen und undicht an der Welle.
    Wenn damit länger weiter fahrst hast nen Motorschaden. Denn das Ö verklebt dir die Ventile und die überhitzen dann langsam, Folge ist ein Bruch oder Undichtheit der Ventile.

    Grüße,
    Psychedelic

    Hallo :D

    Quatsch ! :D


    - die Kurbelgeh.-Entlüftung geht in den Ansaugschlauch kurz vor Turbinen-Eingang, somit ist immer etwas Ö im Lader-Eingang bis hin zum LLK oder bis zur DK,
    - 1.8 T hat hydrodynamische Gleitlager, somit ohne Ödruck auch etwas Axialspiel,

    Der wird einfach ein paar Stücken Ö-Kohle verbrannt haben ...
    Ist trotzdem kein gutes Zeichen, zumindest der Kat findet sowas nicht schön ... :)

    So und nun Du Psychedelic ... oder auch nicht :D

    ex- [color=#0000ff][font='Impact, Compacta, Chicago, sans-serif'][customized][/font][/color]

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  • Kermit
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    • 22. Februar 2009 um 14:45
    • #66

    Nachdem ich mich mal ungehört habe, hier mein erster Blotter Spot Test. Zuerst habe ich warmes Motoröl auf eine Karte (Rückseite einer Visitenkarte) getropft, dann habe ich 24h gewartet. Wie vorhergesagt hat sich ein dunkles Zentrum mit einem hellen Außenkranz gebildet. Den Außenkranz sieht man besonders gut, wenn man die Karte gegen Licht hält. Nach 24h markiert man die Ringe, da das Ö weiter zerfließt. [D]Der helle Kranz ist möglicherweise ein Indikator für den Anteil Sprit im Ö[/D]. Mir ist nun nur nicht klar, wie das Ergebnis zu interpretieren ist, da sich meine Ratgeber mit Automotoren nicht so auskennen. [D]Klar ist jedenfalls, dass der helle Kranz möglichst schmal sein sollte.[/D]

    Das Ö auf dem Foto ist 10000km gelaufen und das FIS sagt, es wäre noch für weiter 17000km gut. Die Ösorte kenne ich nicht, es ist halt das, was die Audi-Werkstatt einfüllt.

    EDIT: Der helle Kranz muss nicht möglichst schmal sein und deutet so auch nicht auf Benzin im Ö hin

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    • 23. Februar 2009 um 11:35
    • #67

    Wir könnten ja mal alle (die daran Interesse haben) uns auf eine bestimmte Karteikartensorte (z.B. aus 190g/qm Kartonpapier) einigen und dann macht jeder diesen Blotter Test. Dann ein Foto Posten und die Daten dazu (Laufleistung, Ösorte).
    Wäre Interesant wie die Ergebnisse ausfallen.

    Grüße,
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    • 23. Februar 2009 um 11:50
    • #68

    Gute Idee. Oder Filtertütenpapier von Melitta oder so. Da ist das fast genormt, dass jeder die gleiche Qualität hat.

    Aber wie stellen wir es an, dass jeder gleich große Tropfen öl produziert? :-o

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    • 23. Februar 2009 um 12:40
    • #69

    Das Abtrofen vom Östab sollte wohl immer gleich sein, bzw. entsprechend der Viskosität des Öes.
    Halt einen Tropfen auf das Papier "tropfen" lassen, nicht Abstreifen. *oh man ist das eine sch.... Beschreibung* :)

    Grüße,
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  • Kermit
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    • 23. Februar 2009 um 21:12
    • #70

    Bei meinem Test habe ich zwei unterschiedlich große Tropfen produziert. Das Verhältnis von Kranzbreite zu Kerndurchmesser ist bei beiden ungefähr gleich. Evtl. können wir dieses Maß zum Vergleich heranziehen um die Tropfengröße als Einflussfaktor herauszunehmen. So ganz wissenschaftlich ist die Methode ja eh nicht. Der Vorschlag mit den Kaffeefiltern gefällt mir auch gut. Sind die Markenfilter eigentlich weiss? Ich kann mir die teuren nicht leisten und nehme deshalb die braunen Nonames. :)
    Die anderen Parameter, wie Lagerzeit 24h bei Wohnungstemperatur, sollten wir auch abstimmen.

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    • 24. Februar 2009 um 11:14
    • #71

    Hier ein paar Worte zur NW Steuerung, eventuell liegen hierin auch ein paar Gründe versteckt zu unserem Problem


    Die Steuerung der Nockenwellen
    Das Prinzip der Doppelnockenwellenverstellung wird beim 3,2-Liter-Motor zusätzlich um das Potenzial der kontinuierlichen Verstellung der Auslassnockenwelle erweitert. Der Verstellwinkel der Einlassnockenwelle beträgt 52° KW, der der Auslassnockenwelle hier erstmalig 42° KW. Die Grundposition beim Motorstart ist bei der Einlassnockenwelle auf spätes Ventilöffnen ausgelegt. Bei der Auslassnockenwelle war aufgrund des weiteren Verstellbereiches sicheres Starten in der Spätposition unter allen Betriebsbedingungen, besonders bei tiefen Temperaturen, nicht möglich. Daher wird der Auslassnockenwellenversteller mittels Sperrbolzen in der Position "frühes Ventilöffnen" mechanisch versperrt. Somit erfolgt der Motorstart unter allen Randbedingungen zuverlässig mit minimaler Ventilüberschneidung, die auch die beste Betriebsposition für den Leerlauf ist.
    Der erweiterte Verstellbereich der Auslassnockenwelle ergibt in Verbindung mit einer um 7°KW in Richtung "spätes Öffnen" verschobenen Grundposition einen maximalen Überschneidungswinkel von 47°KW gegenüber 19°KW bei den bisherigen Anwendungen. Dieser wird im Betrieb nicht voll genutzt, aber der Überschneidungsbereich wird nach spät verlagert. Statt des Ausschiebens des verbrannten Gases in den Einlasskanal und Rücksaugen in den Brennraum (reaspirative Abgasrückführung) wird der Verbleib eines Teiles des Restgases im Zylinder (residuale AGR) erreicht. Damit ergeben sich folgende Vorteile bei der internen Abgasrückführung (AGR).
    - Verbrauchseinsparung durch reduzierte Gaswechselarbeit
    - vergrößerter Teillastbereich mit Abgasrückführung
    - bessere Laufruhe
    - geringere Empfindlichkeit gegen Gemischschwankungen
    - Abgasrückführung schon bei kaltem Motor möglich
    Eine Reduzierung des Verbrauches um 4% gegenüber den bisher eingesetzten 3,2-L-Motoren und um 6,5% gegenüber dem 2,8-L-Basismotor wird in einem weiten Teillastbereich erzielt. Beim Betriebspunkt Pe=2bar/n=2000/min. beträgt der spezifische Kraftstoffverbrauch 360g/kWh.

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    • 24. Februar 2009 um 12:12
    • #72

    Hmm... eine AGR über die Ventilstellungen realisiert, klingt interessant.
    Der Verbleib der Restabgase im Brennraum führt sicherlich zu etwas mehr Blowbyentwicklung und vor allem, was mich am meißten stört, auch zu mehr Temperatur im Brennraum. Die Abgase haben keine Zeit abzukühlen.

    Die alten AGR-Systeme wurden über Underdruckdosen geregelt. Abgase wurden am Abgaskrümmer durch einen kleinen Kanal über die Ansaugbrücke angesaugt, die Abgase hatten hier Zeit sich ab zu kühlen.

    Die meißten Tuner haben das meißt als Erstes demontiert. ;)

    Die Systeme haben aber nie lange funktioniert, da die Kanäle recht schnell durch Rußbildung verstopft waren.
    Entstehung des AGR war glaub in den Staaten da die Californier eine Extrawurst in Sachen Abgasvorschriften hatten. Zu Vergaserzeiten war das eine Lösung die Schadstoffemissionen zu senken. In der heutigen Zeit und Stand der Technik ist es für mich veraltet.

    Grüße,
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    • 24. Februar 2009 um 18:54
    • #73

    Ich dachte auch....Nachtigall ick hör dir trappsen,,,, als ich das mit den Restgasen las. Kann ja nicht gesund sein.

    AGR war scheisse, da haste recht. Was gab es beim Golf II GTI 16V Probleme die AGR Anbindung an ein Kunststoffsaugrohr anzuflanschen :)

    Was da alles probiert wurde....teils waren aber gute Injektor-Lösungen dabei ;)


    @ Kermit
    Keine Ahnung, wir haben nen Vollautomaten hier. Aber ich denk das dunkle Papier ginge auch. Bei weiss sieht man es aber etwas besser.

    Man sollte hier mal echte Kriterien festlegen für die Reproduzierbarkeit.

    Ötemperatur
    Tropfengröße
    Umgebungstemperatur und Feuchte
    Einwirkdauer
    Filter-Nummer
    etc....


    Bin die Tage in Kaiserslautern an der UNI, und spreche mal mit einem Professor der in Sachen Kettentrieben viel forscht. Der kennt bestimmt auch die Sache mit dem Blowby. Mal sehen vielleicht gibts neue erkenntnisse

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    • 24. Februar 2009 um 21:39
    • #74
    Zitat

    Original geschrieben von Paramedic_LU
    Man sollte hier mal echte Kriterien festlegen für die Reproduzierbarkeit.

    Ötemperatur
    Tropfengröße
    Umgebungstemperatur und Feuchte
    Einwirkdauer
    Filter-Nummer

    Na dann versuche ich mich mal an einer Spezifikation.

    Ötemperatur: warm, Zeiger auf 90°C, was auch immer das tatsächlich ist
    Tropfengröße: Ende des Peilstabs abtropfen lassen, ggfs mehrere Proben mit unterschiedlichen Tropfengrößen anfertigen
    Umgebungstemperatur/Einwirkdauer: 24h in der Wohnung horizontal gelagert, so dass der Öfleck nicht aufliegt und sich symmetrisch ausbreiten kann, nach Ablauf der 24h werden die Grenzen der Bereiche durch Striche markiert und der Filter wird mit Maßstabsreferenz abfotografiert
    Filtertyp: Melitta "original" weiß, 1x4, einlagig (entlang der Naht durchgeschnitten)

    Benötigte Kontextinformation: Motoröltyp, Laufleistung seit letztem Wechsel, geschätzte durchschnittliche Anzahl der Kaltstartzyklen (Fahrtunterbrechungen größer 1h) pro 1000km

    Auswertung: Verhältnis von Kranzbreite zu Kerndurchmesser, evtl. auch Farbzerlegung, wenn es die unterschiedlichen Fotos zulassen (z.B. mit Kalibrierung auf Kaffeefilter grundweiß)

    Ich glaube, um eine vernünftige Reproduzierbarkeit zu gewährleisten, reichen die Anforderungen. Wir müssen (können) da die Messlatte nicht zu hoch hängen. Es ist wohl wichtiger, dass möglichst viele Kandidaten bei dem Versuch mitmachen.

    ... und dann müssen wir noch aufpassen, dass sich unsere "Messfilter" nicht in die Kaffeemaschine verirren.

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    • 25. Februar 2009 um 09:12
    • #75

    Merkwürdig, der Kaffe schmeckt heute so GGGUUUUTTTTT.

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    • 25. Februar 2009 um 09:25
    • #76

    Das war bestimmt die Castrol-Röststufe des Ruß , welches das Aroma verfeinert hat :)

    Da wurde Longlife geröstet :D

    muahaha...ich schweif schon wieder ab wie im Wein-Präsent-Thread

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    • 26. Februar 2009 um 18:22
    • #77

    Nachdem ich ja neulich das Loch da überprüfte und es wohl zu war, da ich erst Wiederstand hatte beim Einstoßen und es danach immer leicht ging, zudem der Saschlikspiess verknastert war, machte ich heute nach einer längeren Fahrt die Motorhaube auf und horchte.

    Kann das sein dass das Ding beteiligt ist am Leerlaufgeräusch des motors?
    Mir kommt er insgesamt ruhiger und harmonischer vor als sonst.

    Oder ist es nur Einbildung weil ich da rum stocherte? 8-|

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    • 27. Februar 2009 um 10:07
    • #78

    Hmmm... könnte sein.
    Schau mal wie der Motor reagiert, wenn es mit einem Klebeband zu klebst.
    Wenn die Membran innen drin Risse hat oder gebrochen ist würde der Motor hier Fremdluft ansaugen, was meißt zum unsauberen Leerlauf führt (so als wenn den Ömeßstab nicht gescheit rein steckst und er darüber Fremdluft saugt), zudem sollte das Ansaugen von Fremdluft dort auch zu Geräuschen führen.

    Bin noch immer der Meinung das der gesammte Teil über die Zeit hinweg verdreckt und einfach nicht richtig funktioniert.

    Grüße,
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    • 27. Februar 2009 um 10:34
    • #79

    Der Leerlauf ist eigentlich astrein. Besonders vom Klang.
    Die Drehzahlnadel steht wie eine Eins.

    Hatte ja neulich das Video wegen KI-Problem von Else erstellt.

    Video

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  • Else
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    • 27. Februar 2009 um 13:03
    • #80

    :D

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