[lexicon]Felgen[/lexicon] sind Top. Letztes wuchten war am Samstag. [lexicon]Reifen[/lexicon] sind komplett runter. ( Dunlop) haben gerade mal 2 Sessions gehalten!!

Bremsleistung bei nässe verbessern
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Gibt es eine gute [lexicon]Bremsscheibe[/lexicon] die man 1:1 gegen die Originale verbauen kann?
Der Original Bremssattel soll bestehen bleiben, und man soll nichts eintragen müssen.
Gibt es sowas?Ich zitiere mal Paramedics Frage von 2009.
Hat sich diesbezüglich nach 5 Jahren etwas getan?? -
Becker Scheiben z.B. preiswert und stehen den OEM ATE in nichts nach
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Naja, mir gehts eher drum, etwas bessere Bremsen für vertretbaren Aufpreis zu bekommen.
Denn bessere Bremsen schaden ja nie (ausser dem Geldbeutel vielleicht :D)
Tarox 2000 oder EBC Turbogroove Scheiben dürfte es ja nicht für den A3 geben mit 345mm,oder? Von letzterer schwärmen sie im E46 Forum (gab in einem Thread hier einen Link dorthin) mit den EBC Redstuff Belägen.
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wird ja immer schlimmer...Red Stuff Beläge die Killer aller Scheiben, max green Stuff.
Die Bremsleistung an sich kannst Du nur mit anderen Scheiben Typen oder Arten nicht verbessern nur mit Belag Variationen die Bremslastverteilung etwas optimieren oder die Standfestigkeit (Fading ) verbessern.
Nimm OEM ATE Scheiben oder Becker mit Original Ferodo Premier Belägen oder dann die Ferodo DSP dazu. Alles andere ist raus geschmissenes Geld, wenn man nicht NOS etc. fährt.
Bessere Bremsen = Bremsleistung bekommst Du nur über grössere Scheiben hinten oder einer komplett andere Bremsanlage. -
ein kumpel hat sich damit mal beschäftigt:
Genau mit diesem Thema hab ich mich während meiner Lehrzeit und auch danach intensiv beschäftigt und getestet.
Grund: Meine Mutter fuhr damahls einen Audi A4 B5, dieser hatte bei hoher Luftfeuchtigkeit und Regen das Problem, dass auf dem ersten Metern nahzu gar keine Bremswirkung da war, wodurch es auch zu einem Unfall kam. Dies lies sich auf einen Bremsenprüfstand nachvollziehen, somit muste Audi für den Schaden aufkommen. Das Problem an sich, konnte jedoch seitens Audi nie gelöst werden.Bei meinen Tests bin ich auf das Ergebnis gekommen, das das Problem nicht auf der "Aussenseite" der [lexicon]Bremsscheibe[/lexicon] zu suchen ist, sondern auf der Innenseite. Da ein Wechsel der Räder (15Alu, 15Stahl (mit und ohne Radkappen) & 19Zoll Speichenfelgen) keinerlei änderung gebracht hatte. Die Aussenseite der Bremsscheiben bleibt auf grund der Aerodynamik und der Rotation relativ trocken. Anders sieht es der Innenseite aus. Das Ganze konnte ich bei allen Autos beobachten, die mit zur verfügung standen. Auch bei meinen Megane ist es egal welche [lexicon]Felgen[/lexicon] drauf sind.
Das Hauptproblem ist die Bremsenkühlung, welche bei vielen Fahrzeugen (auch bei Renault) durch den Unterboden erfolgt. Der Unterboden in vorderen Bereich ist so geformt, dass Kühluft direkt auf die Bremsscheiben strömt, leider bei Regen auch Wasser.
Im Optimalfall sollte diese Luft direkt auf den Bremssattel gehen und der Rest der Bremsscheib durch ein Blech abgedeckt sein. Dann gibt es auch kaum probleme mit der Nässe. Renault hat zwar vor den Rädern Windabweiser verbaut, aber auf diese Schutzbleche verzichtet (Wohl aus Kühlungsgründen, oder aus Sparmassnahmen).Das das ganze Problem auf der Innenseite entsteht, kann man immer ganz gut erkennen, wenn man sich die Bremsscheiben genau anschaut. Die Aussenseite ist immer relative gleichmäßig abgenutzt und gefärbt. Auf der Innenseite hat man immer "Feuchtigkeitsschäden": stärkere Rostränder, rostbedingte Einlaufspuren und Graphitränder der Beläge. Und genau diese Graphitränder entstehen beim Nassbremsen.
Lösung des Problems: Bei meiner Mutter hat damahls das nachrüsten dieser Bleche geholfen. Die kann man auch bei Renault nachrüsten, Löcher sind schon da und im Dialogys werden die auch abgebildet. In wie weit das nun nachteile in sache Kühlung bringt? K.A. Im Normalbetrieb wird man es wohl nicht merken.
Andere Lösung: Andere Bremsscheiben inkl. passender Beläge. Wobei Gelochte ehr weniger bringen als Geschlitzte bzw. Genutete.
Tarox sollen sehr gut sein. Ich fahre seit ein paar Wochen EBC Turbo Groove und bin mehr als zufrieden damit. Auch mit Brembo-Max habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht (Wobei es die nicht für alle Modell gibt). -
Das Problem beim A4 B5 kann ich auch bestätigen. Meine Lösung war immer die ersten paar Meter mit leicht getretener Bremse zu fahren. Damit waren die dann frei.
Hatte ja auch einmal das Erlebnis, dass ich auf Grund der nicht vorhandenen Bremswirkung in einer Kreuzung stand ... gut das da nichts kam -
meine Beobachtung zum Thema Nässe:
mein neuer S3 verhält sich schlechter als der alte 3,2er
ich kannte das Nässeproblem nur vom lesen, aber kann es jetzt auch deutlich spüren -
ouphs, dass iss aber ned so schön
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Von dem Problem mit dem B5 kann ein Kumpel von mir auch ein Lied singen. Er hat nachdem sich Audi auf stur gestellt hat, das Auto schlussendlich wieder verkauft.
videoschrotti: Das ist aber nicht so schön, da sollte man doch meinen das die Entwicklung etwas verbessert, wobei man dazu sagen muss, dass die Bremse im A3 ja auch eher "überdimensioniert" ist als zu klein. So etwas gibt es aufgrund des Kostendrucks heutzutage wohl nicht mehr.
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Ich merk derzeit die alte Bremsflüßigkeit. Da er fast 4 Monate stand, war das auch nicht förderlich.
Der Bremsdruck ist schon n Ticken gummiartig. Die gilt zwar noch bis September, lass die aber in 3 Wochen wechseln. -
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